Frieda und Klaus, Teil 7.5: Ein Bekenntnis vertieft eine Freundschaft

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stefanmaier
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Frieda und Klaus, Teil 7.5: Ein Bekenntnis vertieft eine Freundschaft

Beitrag von stefanmaier »

SO, 22.06.2019, kurz nach 12Uhr

Das lange Wochenende und damit auch der Kurzurlaub neigen sich dem Ende entgegen. Norbert und Klaus laufen zu zweit durch den Wald, ohne ihre Partnerinnen. Die Zelte sind abgebaut, das Gepäck in den Autos verstaut. Die beiden sind auf dem Weg zum Hirschbachwoog, einem Weiher abseits von markierten Wanderwegen. Der Hirschbachwoog ist kein offizieller Badeweiher, er liegt im früheren militärischen Sperrgebiet. Es gibt auch keinen angelegten Strand, aber Klaus kennt eine Stelle, wo man ganz gut ins Wasser kommt.

Am Weiher angekommen ziehen sich die beiden aus und gehen nackt schwimmen, es ist ja niemand in der Nähe, der sich daran stören könnte. Das Wasser ist klar, aber moorig eingefärbt und herrlich kühl. Zum anderen Ende des (gestauten) Weihers hin gibt es kleine Insel, ein größerer Felsblock, der vor langer Zeit in das Tal gefallen war. Dort hin zu schwimmen dauerte zehn Minuten, so dass eine Aufwärmung auf dem besonnten Felsen jetzt genau das Richtige ist.
Norbert hat in dem Kurzurlaub schon einige Male einen Anlass gesehen und das Bedürfnis gehabt, Klaus eine sehr persönliche Frage -oder sich daraus ergebend- viele Fragen zu stellen. Entweder jetzt - oder die Gelegenheit ist -für diesen Urlaub- verpasst.

„Klaus, die Frauen werden für etwa zwei Stunden ohne uns unterwegs sein, wir auch zwei Stunden ohne sie. Mir ist aufgefallen, dass du dich vorhin von Frieda so innig und ausführlich verabschiedet hast, als ob ihr euch Wochen nicht mehr sehen würdet. Dann noch das explizite: ‚Ich wünsche euch viel Spaß zusammen‘, begleitet von einem Honigkuchenpferd-Strahlen. Die beiden wollen mal ohne uns spazieren gehen, ja und?!“
Klaus fängt an zu zittern, es sieht für Norbert genau so aus, wie am Donnerstag, als Kathrin von ihrem Erfolg auf dem Klo berichtet hat. „Ist dir kalt? Auf dem Felsen hier ist es doch wunderbar warm.“
„Spazieren gehen, [längere Sprechpause] auch!“
„Auch? Wollen sie sich gegenseitig verwöhnen, streicheln, lecken, küssen?“ Diese Vorstellung der zwei sich liebkosenden, schönen reifen Frauen führt zu einer sichtlichen Vergrößerung von Norberts Penis. „Von geplantem Streicheln, Lecken, Küssen weiß ich nichts“, entgegnet Klaus zittrig-stockend. 30 Sekunden vergehen.. . Wenn die Denkvorgänge und das Rekapitulieren mehrerer Ereignisse dieses Urlaubs in Norberts Kopf Geräusche erzeugen würden, dann wäre etwa „klicker, klicker, ratter, ratter, ratter, pliiinnggg!!!“ zu hören. „Pliiinnggg !!!“ bedeutet -und Norbert spricht es aus: „Wollen die zwei wieder zusammen kacken wie am Donnerstag? Und diesmal im Wald?“ Klaus‘ Penis beantwortet diese Frage klar und eindeutig mit ja.

„Klaus, macht dich das Reden über das Kacken geil?“
„Ich kann es nicht bestreiten“, murmelt Klaus sichtlich verlegen. Sein langjähriger Freund Norbert ist nun soeben - nach Frieda - erst zur zweiten Person in Klaus‘ realen Leben geworden, der gegenüber er dieses besondere Interesse eingestanden hat. Uff!!. Im Forum „Klogeschichten.net“ hat er sich natürlich schon ausführlich geäußert, aber das ist ja etwas ganz anderes als im „normalen“ persönlichen Umfeld.

„Es fällt mir schwer, nachzuvollziehen, was am kacken erotisch sein könnte. Es stinkt oft ziemlich und manchmal ist man total verschmiert und es bedarf viel Aufwand, um wieder einigermaßen sauber zu werden.“
„Weiche Kacke finde ich auch eklig, deshalb mag ich auch nur harte Kacke, die riecht, sag‘ ich mal, auch viel besser.“ „Stimmt, mir ist auch schon aufgefallen, dass, wenn ich mal kurz nach einer langen Sitzung von Kathrin im Bad war, es kaum stinkt. Bei meinen Weichhaufen ist das oft übler. …. Aber jetzt versuch‘ mal mir zu erklären, was dich beim Kacken erregt!“
Klaus kratzt sich verlegen die nassen Haare. „Wo fange ich bloß an? Ich will dich nicht mit einer Stunde Text zuschütten. Wenn du es genauer wissen willst, im Forum ,Klogeschichten.net' findest du viele Texte von mir, die erstens meinen Fetisch beschreiben und zweitens die Frage stellen, was den Fetisch ausgelöst haben könnte. Ach so, Texte lesen kannst du auch als Gast ohne Anmeldung, ich schreibe unter dem Pseudonym stefanmaier mit f und ai.“
„Weiß ich noch nicht, ob ich das wirklich lesen will.“
„Also – in aller Kürze: Solange ich mich erinnern kann, hat mich die Kackvariante hart und verstopft fasziniert, aber eben auch nur die. Schon als Kind hatte ich Erektionen, wenn ich mühevoll hartes Zeug raus drücken musste, also wenn das in der Realität mal vorkam. Vor dem Einschlafen hat mir die Fantasie, dass mein Kuscheltier nicht kacken kann, große Erregung bereitet. Wenn Sigmund Freud noch leben würde, würde ich versuchen, bei ihm einen Termin zu bekommen. Wie du weißt, habe ich vor ein paar Jahren wegen Depressionen eine Psychotherapie gemacht, da habe ich das Thema mit der Begeisterung für Verstopfung auch mal angesprochen, größeren Erkenntnisgewinn zu diesem Thema, wo kommt das her, was bedeutet das, gab es aber auch dabei nicht.

Bedeutsam war das Alter von so elf, zwölf Jahren. In dieser Zeit, warum auch immer, hatte ich öfter wirklich Verstopfung. Wie das bei Verstopfung halt so ist, habe ich gedrückt und gedrückt und gedrückt und plötzlich erlebte ich ein sehr angenehmes Pulsieren in meinem erigierten Penis und es kam so komisches milchiges Zeug raus. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich kapiert hatte, dass das ein Orgasmus und ein Samenerguss war. Kurz gesagt: meine ersten Orgasmen habe ich der Verstopfung zu verdanken.
„O.k., very strange, aber erzähl‘ weiter!“
"Irgendwie war es für mich ein wahnsinnig prickelndes Gefühl, wenn was Dickes und/oder Hartes hinten raus kam, so ein lustvolles Schmerzgefühl oder schmerzhaftes Lustgefühl, das ist heute immer noch so. Zu meinem großen Bedauern habe ich heute nur noch ganz selten harte Kacke. Wie ist denn das bei dir, was spürst du, wenn du hart kackst?“ „Kommt selten vor, aber wenn doch, dann bin ich vor allem froh, wenn ich‘s los geworden bin.“
„Dann mit spätestens 13 ist mein sexuelles Interesse für das andere Geschlecht erwacht. Mangels geeigneter Partnerin habe ich intensiven Handbetrieb praktiziert – heute übrigens auch noch - dadurch war die Samenblase nie mehr so voll, dass das Pressen auf dem Klo eines Orgasmus hätte auslösen können.“
„An wen und was hast du denn beim Handbetrieb gedacht?“
„Es wird dich vermutlich nicht mehr wundern: ich stellte mir vor, wie die mir am attraktivsten erscheinenden Mitschülerinnen auf dem Klo sitzen und sitzen und sitzen...“
„Und heute? Aus den vielen Malen in diesem Urlaub, wo du -aber auch Kathrin oder Frieda-, also ihr dein -oder euer?- Lieblingsthema angesprochen hattet, habe ich geschlossen -und es dir auch angesehen-, dass du das Denken an Frauen, die kacken, immer noch sehr aufregend findest.“
„Zweifellos ist das so. Aber auch da ist es so, dass mir nur gefällt, wenn die Kacke der Frauen hart ist, ob das jetzt kleine Steinchen, dicke Brocken oder dicke feste Würste sind, ist egal. Das Stöhnen dabei, ich finde, dass das oft ziemlich ähnlich klingt wie beim Sex, dieses Stöhnen im Übergangsbereich zwischen Lust und Schmerz, das macht mich total an. Das Geräusch, wenn das harte Stückchen ins Wasser oder sonstwo hin fällt, ich liebe es. Wie du dir denken kannst, lassen sich im Internet Filmchen zu allen Varianten von weiblichem Stuhlgang finden. Da gibt es auch vieles, was ich persönlich widerlich finde, z.B. sich gegenseitig mit Durchfall vollschmieren, brrrr, igitt.“
„Na ja, Klaus, wenn du geil auf Verstopfung bist, dann musst du auch akzeptieren, dass andere auf Durchfall oder auf Pipi oder im schlimmsten Fall auf Kotze stehen.“
„Damit hast du völlig recht, ich sag‘ nur, dass ich sowas eklig finde.“
„Hmmm…. . Und Frieda? Sie scheint ja auch vom Thema begeistert zu sein, zumindest gern darüber zu reden. Was weiß sie von deinem speziellen Lieblingsthema? Ich glaube, ich kann es getrost auch Fetisch nennen. Hat sie den auch? Was kennt sie von deinen Fantasien, was kennt sie nicht? Habt ihr euch auf einem Dating-Portal für Koprophile kennengelernt? Entschuldigung, blödes Geschwätz von mir, ich weiß ja, wie und wo ihr euch kennengelernt habt. Also nochmal – wie weit hängt Frieda da drin?“
„Ich hab‘ mich nie getraut, Frieda von meinem Fetisch mit der Verstopfung und dem Den-Frauen-dabei-zusehen-wollen zu erzählen. Durch eine Verkettung vieler Zufälle, sie war ausnahmsweise an meinem Rechner zugange und ich hatte dummerweise ausnahmsweise vergessen, den Browserverlauf zu löschen, hat sie es entdeckt. Ich war zu der Zeit mit meinem anderen alten Freund Peter wandern. Das ist jetzt fast drei Jahre her. Bis ich zurückkam, verging noch eine Woche, in der sie sich alleine mit ihrer Entdeckung beschäftigen konnte, sie hat nicht die Scheidung eingereicht, wie du weißt...," überleg, überleg, schmunzel. "Eigentlich bin ich saufroh, dass Frieda auf diese Weise und zu diesem Zeitpunkt mein Geheimnis enttarnt hat. Ich muss zusammenfassen, sonst wird es dunkel, bis ich fertig erzählt habe: Im Ergebnis war es so, dass das, alles in Anführungszeichen gesetzt, Verruchte, Bizarre, Perverse bei diesem Thema vielen neuen Schwung in unser Sexualleben gebracht hat, welches zu diesem Zeitpunkt ziemlich in der Routine erstarrt war.
Kurz gesagt: Frieda hat im Lauf der letzten drei Jahre mehr und mehr Spaß an dem Thema gefunden, weil sie es genießt, wie sehr sie mich damit in Erregung und Aufregung, manchmal geradezu in Aufgelöstheit, versetzen kann. Ich hatte an einigen Blicken von dir gemerkt, dass du diese meine ,Aufgelöstheit' bemerkt hast".
"Allerdings, deshalb habe ich das Thema ja soeben angesprochen, bevor der Urlaub 'rum ist."
"Seitdem ein bisschen was ,Perverses' Teil unseres Ehelebens ist, wir unser kleines Geheimnis haben, haben wir auch wieder mehr ,normalen‘ Sex.“
„Wie lebt ihr konkret euren, bzw. vor allem deinen Fetisch aus?“
„Wir reden über das Thema, ich darf mal ausnahmsweise bei einer Sitzung von ihr zuschauen, sie ‚vergisst‘ mal zu spülen, so dass ich ihre ‚Steinchen‘ entdecke, …, sowas in der Art.“
„Fasst du die Kacke von Frieda an?“
„Das kommt vor, aber glaub‘ nicht, dass wir täglich zusammen kacken oder so, es ist ein paarmal im Jahr, dass etwas in dieser Richtung passiert. Aber das ist tausendmal mehr als ich früher, d.h. bevor sie meinen Fetisch entdeckt hat, jemals erwartet hatte. Sie, Frieda, entscheidet, ob und wann das Thema ausgelebt wird oder nicht. Ich wäre ja quasi immer bereit dazu.“
„Was war denn für dich das aufregendste mit ihr in diesem Zusammenhang?“
„Einmal war sie wirklich extrem verstopft, sechs Tage lang ging nichts. Ich durfte dann mit meinem Finger in ihrem Hintern Schatzsuche betreiben. Wir hatten genitalen Sex in der Hundestellung. Während dem Sex hat sie mit aller Kraft gedrückt und so konnte ich beobachten, wie sie gaaanz langsam einen Art Kackestein aus ihrem Hintern gegen meinen Bauch gedrückt hat.“
„Ich sehe, dass dich das schon beim Erzählen geil macht.“
[Zur Erinnerung: Klaus und Norbert sitzen nackt auf der Felseninsel].

„Was Frieda nicht weiß -oder vielleicht ja doch, sie hat sich noch nie dazu geäußert- ist, dass ich viele unserer diesbezüglichen Erlebnisse -natürlich mit falschen Namen- im Forum unter „Kackgeschichten Paare“ veröffentlicht habe, wie vorhin schon gesagt, ich schreibe als ‚stefanmaier‘“.
„Ich glaub‘ eher nicht, dass ich das lesen werde. Dies ist definitiv mein erster Urlaub, in dem dreiviertel der Teilnehmer:innen, ich übertreibe ein wenig, ständig vom Kacken-müssen, Kacken-können und/oder Nicht-Kacken-können reden. Es fing ja schon mit Kathrins Endlossitzung vor unserer Abfahrt an. … .Versteh‘ mich nicht falsch, der Urlaub war toll, aber naja… speziell. Weißt du, was grotesk ist, im Moment fühle ich mich als Normalo ein wenig wie ein Außenseiter, so wie der einzige Hetero auf einer Schwulenparty.“

„Was Kathrin betrifft, ich habe nicht den Eindruck, dass das Kacken bei ihr ein erotisch besetztes Thema ist. Ich gebe zu, dass ich versucht habe, von Frieda ein bisschen was von dem zu erfahren, was die beiden über das Kacken gesprochen haben, bzw. wie ihre Teamsitzung am Donnerstag war. Sagen wir mal so: Anscheinend fällt Kathrin das Kacken oft ziemlich schwer und sie freut sich dann über eine gewisse Anteilnahme an ihren Anstrengungen und Bemühungen. So wie Rückenschmerzen, die schon allein dadurch relativ besser werden, weil die Freundin ebenfalls Rückenschmerzen hat und weiß, wovon die andere redet.“
Klaus unterschlägt jetzt, dass er die Vorstellung, dass wenn, wie es bei Kathrin der Fall ist, dicke Kacke aus einem wohl gewölbten Bauch und einem üppigen Hintern rauskommt, er das ganz besonders erregend findet.
Norbert reagiert selbstkritisch: „Ich muss zugeben, dass mich ihr Gerede von ihren Verstopfungen abturnt und ich dann immer versuche, möglichst schnell zu einem anderen Thema zu kommen. Das war dann nicht sehr einfühlsam von mir. Hmmm… . Mir wird gerade was klar: Wenn ich Lust auf Sex habe und sie nicht, dann hat sie schon öfter genau in dem Moment von ihrer Verstopfung berichtet, damit ich die Lust verliere. Kathrin, ich habe dich durchschaut!“, sagt Norbert lächelnd.
„Norbert, an was denkst du beim Masturbieren? Oder habt ihr zwei soviel Sex, dass du ohne Do-it-yourself auskommst?“
„Wir haben tatsächlich für unser Alter noch ziemlich oft Sex miteinander, ich würde sagen – im Schnitt so dreimal in der Woche. Wir sind ja auch erst seit drei Jahren zusammen. Trotzdem mache ich es mir oft selbst, das eine ergänzt das andere. Vieles an Kathrin finde ich cool..“
Klaus kann sich eine Zwischenbemerkung nicht verkneifen: „auch ihre üppigen Kurven?“
„Die finde ich nicht cool, sondern sehr schön und erregend“, „ich hab dich unterbrochen, war doof von mir“ , „wo war ich? Ach ja, beim do-it-yourself: Kathrin steht dazu, dass sie sich auch selbst verwöhnt, sie versucht das gar nicht vor mir zu verheimlichen, das finde ich wirklich cool an ihr, das habe ich bei meinen zahlreichen Ex-Freundinnen so noch nie erlebt.“
„Meine wichtigste Masturbationsfantasie hast du ja soeben erfahren, denkst du beim Wichsen immer nur an ganz normalen genitalen Sex mit deiner Freundin?“
„Natürlich nicht, ich habe ganz viele verschiedene Fantasien…. Sagen wir mal so, wenn ich mir Internet Filmchen angucke – das traue ich mich tatsächlich nur, wenn Kathrin nicht zuhause ist- dann sind es solche, bei denen sich zwei Frauen gegenseitig mit Streicheln, Lecken, Küssen zum Orgasmus bringen, möglichst nur Videos, in denen nur Frauen und keine in Anführungszeichen hässlichen Männer zu sehen sind.“
„Norbert, weißt du was komisch ist, vor einer viertel Stunde hast noch darauf bestanden, dass unsere Frauen nur spazieren gehen, soeben erzählst du davon, dass du gerne Videos guckst, in denen Frauen sich streicheln, lecken, küssen. Wie findest du die Vorstellung, dass unsere beiden so unterschiedlich geformten Schönheiten ‚es miteinander tun‘?“
„Klaus, du hast völlig recht, ich habe dir gegenüber so getan, als ob ich Sex zwischen Frauen merkwürdig fände, warum eigentlich? Weil ich gemeint habe, ich müsste dir gegenüber den ‚harten Normalo-Mann‘ mimen. Wie doof von mir!“
„Die Vorstellung, dass Frieda und Kathrin sich küssen usw. usw. macht mich auch schon ziemlich an. Noch geiler werde ich allerdings, wenn ich mir vorstelle, dass die beiden nebeneinander im Wald hocken und stöhnend ihre harten Brocken raus pressen. Das Allerirrste daran ist, dass die zwei das in diesem Moment wirklich tun oder soeben getan haben. Sie werden uns davon berichten, hoffentlich.“
Klaus gefühlte Penislänge beträgt gerade 30cm, in Wirklichkeit sind es 16cm.
Norbert meint abschließend: „Weißt du, was klasse ist? Dass es so viele verschiedene sexuelle Fantasien gibt!“
Sowohl Norbert als auch Klaus werden im nächsten Moment etwas erleben, was keiner von ihnen bisher erlebt hat: Zwei nackte, mittelalte Männer stehen auf einem Felseninselchen in einem Weiher und umarmen sich herzlich und ausgiebig – und zwar nicht erotisch motiviert, sondern wegen der füreinander empfundenen tiefen Sympathie nach diesem sehr wichtigen Gespräch.

[Sobald ich die Zeit finde, teile ich euch in Kapitel 7.6 mit, was Frieda und Kathrin zusammen im Wald erlebt haben, das interessiert manche vermutlich mehr, als all die Männergespräche. Kann ein paar Wochen dauern.
LG Stefan
]
Zuletzt geändert von stefanmaier am 08 Feb 2023, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
Haklo
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.5: Ein Bekenntnis vertieft eine Freundschaft

Beitrag von Haklo »

Danke für diese Fortsetzung, besonders ,dass sich die Freunde so offen über ihr Sexleben unterhalten.
Je oller, umso doller :lol:
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