Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten

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stefanmaier
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Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten

Beitrag von stefanmaier »

Kapitel 7.2. endete mit der Feststellung, dass die vier Freund:innen Frieda, Klaus, Kathrin und Norbert gute Voraussetzungen haben, um am Donnerstag abend das ausführliche Abendessen im Restaurant anlässlich von Friedas 54.Geburtstag genießen zu können. Noch wenige Stunden vor dem Essen nahm [Vergangenheit!] die Füllung von Kathrins Darm mit Gas und Feststoffen deutlich mehr Platz ein, als sie das bei einem umfangreichen Essen gern gehabt hätte.

Wir springen nochmals zurück auf Do, den. 20.06.2019, 17:45

Nach dem Bewundern und dem anschließenden regelkonformen Bedecken von Kathrins Riesenwurst (ca. 25cm lang, 4 bis 5cm dick) mit zwei Handvoll Holzstreu kommt Klaus zu ihrer Parzelle auf dem Campingplatz zurück, wo die drei anderen schon sind. Von dem, was er vor wenigen Minuten gesehen und angefasst hat, ist er noch ziemlich erregt und zittrig.
„Und, ihr zwei jungen Frauen, war eure Gemeinschaftsaktion erfolgreich? Konntet ihr euch erleichtern?“ Klaus‘ Atem geht schnell, so als ob er gerade gerannt wäre, deshalb ist seine Sprechweise komisch abgehackt und stockend. Bei Klaus‘ altem Freund Norbert kam in den letzten Stunden schon mehrmals der Verdacht auf, dass Klaus einerseits sehr nervös wird, wenn es um das Thema Stuhlgang geht, er andererseits aber mit Beharrlichkeit von sich aus gerne dieses Thema anspricht und dieses Thema so lang wie möglich beibehält. Da Klaus so sichtlich derangiert ist, weil die beiden Frauen kacken waren, fasst Norbert den Beschluss, dass er in den nächsten Tagen Klaus mal darauf ansprechen will. Man kennt sich seit 30 Jahren und entdeckt bei seinem Freund immer noch unbekanntes, merkwürdiges, möglicherweise sogar abstoßendes. Beim Wandern wird sich in den nächsten Tagen sicherlich eine passende Gelegenheit zu einem Gespräch ergeben, wo die beiden Männer unter sich sind.

Zurück zur obigen Frage nach dem Erfolg. Kathrin strahlt übers ganze Gesicht und äußert laut und deutlich: „Frieda hat mir einen Trick verraten, wie es sich leichter kacken lässt mit einem Holzbalken. Es war trotzdem sehr anstrengend aber sehr erfolgreich!! Frieda, du hattest auf dem Weg vom Klo hierher schon gesagt, dass es bei dir nicht soo toll war?!“ „So einigermaaaßen, bin so halbwegs leer.“ Frieda blickt Klaus aus dem Augenwinkel an, es ist nicht zu übersehen, was für ein Nervenbündel er ist.

„Themenwechsel, lasst uns auslosen, wer heute abend Autofahren muss, Frieda als Geburtstagskind muss natürlich nicht fahren.“ Frieda sucht drei unterschiedlich lange Hölzchen, die Ehre, nur ein Glas Wein oder ein Bier trinken zu dürfen, fällt auf Kathrin. [Mittlerweile gibt es ja auch gute alkoholfreie Biere]

Klaus sagt zu seiner Frau: „Ich würde mir gerne noch den kleinen Felsen ansehen, der da hinten aus dem Kiefernwald ragt“. Darauf Frieda: „Nette Idee, ich will auch mit.“ Die beiden anderen spüren, dass die beiden jetzt was „besprechen“ wollen und zwar wahrscheinlich nicht die geomorphologischen Besonderheiten des namenlosen Felschens.
„Es ist noch so warm, für den kleinen Spaziergang brauche ich keine Trekking-Hose.“ Aus dem Zelt von K. und F. sind kurz danach Geräusche vom Suchen von Kleidungsstücken und von ausführlichem Umziehen zu vernehmen. Frieda kommt mit einem ärmellosen roten, hauchdünnen Baumwollkleid aus dem Zelt, das 10cm oberhalb ihrer Knie endet. Das Kleid ist eher weit. Weil der Stoff aber so dünn ist, wird immer die Körperpartie besonders betont, auf der bei der jeweiligen Körperhaltung der Stoff aufliegt. Frieda bückt sich, um die Riemchen ihrer Sandalen zu schließen. Klaus freut sich über die verführerischen kleinen Hüftwölbungen, die sich über ihrem knappen schwarzen Slip zeigen, der durch das dünne Kleid gut zu sehen ist. Bei einem so dünnen (und ärmellosen!) Kleid hat selbst Frieda ganz gegen ihre Gewohnheit etwas angezogen, was ihre Brüste bedeckt. Im Gegensatz zu einem BH hebt ihr schwarzes Bustier die Brüste nicht an, sondern lässt sie ungestört in aller Natürlichkeit in Richtung Bauch hängen. Zufällig blickt Norbert in Richtung Frieda. Falls das Gespräch über das Kacken bei ihm Zweifel an Friedas Attraktivität ausgelöst hat, dann vergisst er diese Zweifel jetzt blitzschnell.

Klaus wird wieder bewusst -die zahlreichen aufregenden Ereignisse dieses Tages ließen es ein wenig in Vergessenheit geraten- dass seine geliebte Frau Frieda heute Geburtstag hat. Im bisherigen Teil des Tages hat Kathrin einen großen Teil seiner Aufmerksamkeit auf sich gezogen, es fing schon mit dem ersten Blick aus dem Zelt heute morgen an. Selten hat er eine so vollschlanke Frau -im Quellteich ja sogar nackt- gesehen, die ihm so gut gefallen hat. Seine Hypothese dass „dicke“ Frauen auch dick kacken, traf bei ihr zumindest heute eindeutig zu, wie er vor wenigen Minuten mit Geruchs-, Seh- und Tastsinn feststellen konnte.

Friedas Kleiderauswahl macht es ihm leicht, sich wieder darüber klar zu werden, wie außerordentlich schön er auch seine Frau findet. Alle weiblichen Rundungen bei Frieda sind ebenso attraktiv wie Kathrins, nur eben kleiner oder dünner.
Die beiden gehen los und biegen auf den Pfad ein, der in Richtung Felsen führt. „Klaus, ich nehme an, du hast Kathrins Erfolge überprüft?! Was konntest du denn sehen? Ach übrigens, du hast gerade sehr aufgelöst gewirkt, ich nehme an, dass die beiden anderen das auch bemerkt haben.“
„Kann sein, dass ich ein wenig nervös war. Was ich gesehen hab‘, war eine riesige harte, dicke Wurst, so etwa wie die, die du vor 2 Jahren am Hartleibstein rausgepresst hast. Wenn du wüsstest wie gerne ich es nochmal sehen würde, wie aus deinem Hintern so ein Prachtexemplar rauskommt. Weißt du was ich komisch fand: Kathrin hat völlig vergessen, Holzstreu drüber zu werfen, das habe ich dann für sie erledigt.“
„Du warst sicherlich erbost über Kathrins Schludrigkeit!“
„Oh ja, und wie. So eine Frechheit auch.“
„Vielleicht wollte sie ja, dass ihr Meisterwerk bewundert wird. Zum Beispiel von dir."
„Gaanz bestimmt nicht."

Die beiden sehen sich grinsend an. Klaus weiß, wenn er jetzt seine Frau küsst, dann wird es mit ziemlicher Sicherheit schnell zu einer leidenschaftlichen geschlechtlichen Vereinigung kommen. Andererseits ist gerade jetzt das Fenster offen, das Gespräche über sein Fetischthema möglich macht.
„Frieda, was mich schon seit gestern abend beschäftigt: Warum hast du mir deinen riesigen Weichhaufen gezeigt? Warst du einfach so stolz auf die beeindruckende Menge? Und dann verkündest du am Orgelpfeifenfelsen, dass du seit Sonntag nicht mehr kacken konntest. Dein Verhalten schien mir -nun ja- widersprüchlich.“
„Fandest du meinen Haufen eklig?“
„Ja, so als Haufen schon, da kann ich genauso meine eigenen Matschhaufen bewundern. Gleichzeitig nein, weil ich mir dachte, dass du einen mir unbekannten Plan verfolgst und das fand ich dann wiederum erregend.“
„Wie so oft in der Welt, gibt es verschiedene Aspekte. Als ich Kathrin vor der Reise gemailt habe, dass es auf dem Campingplatz nur Trockenklos gibt, antwortete sie, kein Problem, bei 4 Tagen Campen müsse sie wahrscheinlich eh‘ nur Pipi. Deshalb konnte ich annehmen, dass sie zu Verstopfung neigt. Ich habe dann dich über meine sehr erfolgreiche Leerung informiert….., warum eigentlich, was wollte ich damit bezwecken??“
Frieda grübelt: „Hmmm, wie soll ich das sagen?“ -denk, grübel, zauder, sich-wind, formulier!- Sie kommt ins Schwitzen: „Fffff, ist das so heiß! - Ich sag‘s jetzt einfach, wie es ist. Ich habe darauf spekuliert, dass ich gemeinsam mit Kathrin kacken gehen könnte, was ja wirklich passiert ist. Ich hätte nur eher erwartet, dass das am Samstag oder Sonntag möglich sein könnte, nicht schon heute. Meine Erwartung war, dass Kathrin beim Zelten ihren Stuhlgang einhält oder einfach auch nicht kacken kann, was zwangsläufig dazu geführt hätte, dass ihr Bauch zum Ende des Treffens sehr voll gewesen wäre. Mit der Behauptung ich sei so verstopft wollte ich erreichen, dass Kathrin sich traut zuzugeben, dass sie wirklich verstopft ist. Und dann hätte ich in ,schwesterlicher Solidarität‘ vorgeschlagen, gemeinsam zu kämpfen. Dass sie von sich aus schon heute über den Stau im Bauch klagt, war dann eine unerwartete Überraschung.“
„Ach Frieda, ich bin völlig beeindruckt, dass du so angefixt von dem ,In-der-Regel-ein-Tabu-Thema‘ bist, das hätte ich mir noch vor drei Jahren bei dir nie vorstellen können.“
„Ich mir auch nicht, mir ist mittlerweile klar geworden, dass mein früheres Desinteresse an diesem Thema erziehungsbedingt war. Meine Mutter sagte häufig: ‚Für den Notfall gibt es Kohletabletten oder Abführmittel im Medizinschränkchen, damit ist alles notwendige zu diesem Thema gesagt.‘“
„Und was war jetzt der Plan mit dem Weichhaufen? Darf ich raten? Ich denke du wolltest, dass ich weiß, dass du flunkerst, ein Spiel spielst, wenn du im Lauf des Urlaubs behaupten würdest, stark verstopft zu sein.“
„Genau so, du hast mich durchschaut, es tut gut zu spüren, wie gut wir uns kennen und verstehen“.
Die beiden umarmen sich lang und innig. Klaus geht das Risiko ein, die Chance auf leidenschaftlichen Sex zu zerreden, weil es ihm so wichtig ist, von Frieda zu erfahren, wie sie die gemeinsame Sitzung mit Kathrin erlebt hat.
„Ich bin ja schon sehr neugierig, wie das so war, eure gemeinsame Sitzung. Konntest du schon wieder kacken nach dem Riesenhaufen gestern? Bist du bereit, mir zumindest ein bisschen was davon zu erzählen?“
„Vielleicht sollte ich mal wieder Theater spielen, das habe ich seit der Studienzeit nicht mehr getan. Meine Rolle und Aufgabe war ja, Geräusche auf dem Klo zu erzeugen, die so laut sind, dass Kathrin keinen Grund hat, sich zurückzuhalten und sich ganz aufs Rauspressen ihrer Steine im Bauch konzentrieren kann, egal welches Gestöhne und Gepupse dabei entsteht. Na ja, an der Rolle hatte ich schon Spaß, ich hatte ja keine Bauchschmerzen und stand unter keinem Kack-Erfolgszwang, also konnte ich nach Herzenslust stöhnen.“
„Hast du denn auch tatsächlich gekackt?“
„Durch das lange Drücken kam ein wenig weiches Zeug raus, obwohl ich eigentlich nicht musste.“
„Habt ihr euch wirklich Zettelchen geschrieben?“
„Am Anfang nicht, da waren wir nur zu zweit. Sobald eine dritte Person aufgetaucht ist, schon.“
„Was stand denn auf den Zetteln darauf?“
„Handlungsanweisungen und Erfolgsberichte, so im Stil von: Bitte jetzt laut stöhnen, ich muss mich jetzt sehr anstrengen, der erste harte Brocken ist draußen!!“
„Was hast du auf dem Zettel geantwortet?“
„Ich hab‘ was erfundenes geschrieben, das zu einer Verstopfung passt, die ich nicht hatte. Ich wollte auf keinen Fall, dass Kathrin erfährt, dass ich schauspielere, und sie sich dann gekränkt fühlt.“
„Und fandest du die Situation erregend?“
„Oh ja, so sehr, dass auf Kathrins letztem Zettel folgendes stand: ,Da stimmt was nicht mit deinem Geräusch. Du kannst jetzt aber aufhören. Ich bin eine riesige Wurst losgeworden. Ich bin jetzt fertig.‘“
„War das falsche Geräusch auf Aktivitäten an deiner Vorderseite statt der Rückseite zurückzuführen?“
„Du hättest Meisterdetektiv werden können!“
„Da werde ich ja direkt ein wenig in Anführungszeichen eifersüchtig auf Kathrin, wenn ihr Gestöhne bei dir Lust auf Do-it-Yourself auslöst.“
„Zum Thema Eifersucht in Anführungszeichen kann ich auch was sagen: dass ich angeblich so verstopft bin, habe ich heute am Felsen auch deshalb gesagt, weil ich den Eindruck hatte, dass du heute morgen zu oft und zu fasziniert auf Kathrins Hintern und Bauch gestarrt hast. Da dachte ich, dass es gut wäre, deine Aufmerksamkeit wieder mehr auf mich zu lenken.

Klaus fällt es in diesem Moment sehr leicht, seine Aufmerksamkeit den Lippen des Mundes seiner tief im Herzen angehimmelten Frau zu widmen, krault mit den Händen ihre wirren Locken, küsst zart ihre geschlossenen Augen, wandert mit den Händen zu ihren Schulterblättern, geht noch etwas tiefer, die beiden drücken sich fest, sich dabei immer noch küssend. Klaus Hände wandern zu ihren Hüften mit den kleinen, aber feinen Wölbungen. Das Kleid ist so dünn, dass er fast alles durchspüren kann, trotzdem schiebt er es hoch, um ihren knackigen kleinen Hintern von Haut zu Haut zu spüren, schiebt eine Hand unter ihren Slip....
[Wenn man diesen Text liest, zeigt sich ein Problem von Klaus und vermutlich auch von zahlreichen anderen Männern. Er kann seine Aktivitäten, sowohl das zarte Berühren als auch das kräftige Anfassen seiner Frau an ihren tausend verlockenden Stellen wahnsinnig genießen. Was genau die einfallsreiche Frieda, die eine sehr aktive Frau sein kann, alles mit ihm anstellt, nimmt er nur unscharf und so nebenbei wahr. Küssen, auch als Zungenkuss und ihre Hin- und Herbewegung an seinem erigierten Penis, das nimmt er bewusst wahr, das meiste andere eher nicht.]
Seiner Aufmerksamkeit entgeht immerhin nicht, dass Frieda seine Hose öffnet „es wäre schade, wenn die teure Wanderhose zerreißt“. Klaus strampelt die Hose ab, während Frieda seine Unterhose so weit runterzieht, dass sie von selbst auf den Boden fällt. „Bitte im Stehen von hinten.“
Frieda dreht sich um, so dass Klaus von hinten her ihr Kleid bis in Hüfthöhe hochzieht und ihren Slip nach unten ziehen kann. Frieda beugt sich nach vorne, so sieht Klaus die bei Frieda stets ziemlich weit hervorstehenden „Lippen“ ihres Polochs [beim Anblick ihres hinteren Ausgangs mag man leichte Hämorrhoidenprobleme vermuten – hat sie zum Glück aber nicht!]. Er sieht daran auch noch Spuren von ihrem letzten weichen Schiss. Das reduziert aber seine steinharte Erektion gar nicht und er dringt vorsichtig in Friedas Scheide ein, die sich sehr schnell als klatschnass und aufnahmebereit erweist. Nach der Vereinigung stellt sich Frieda wieder aufrecht hin, das Kleid rutscht wieder bis zum ersten Hindernis – Klaus‘ Penis – runter. Klaus muss ein wenig in die Knie gehen, um nicht rauszufallen, drückt seinen Bauch gegen ihre kleinen Backen mit den altersgemäßen im Warmen [vgl. Kapitel 7.1 im Quellteich] dezenten Dellen. Seine Hände wenden sich ihrem frivolen -aufregend etwas vorstehenden- Bauch zu und liebkosen diesen. Da Frieda klar ist, dass Klaus nicht mehr lange durchhalten wird, führt sie mit ihrer rechten Hand die selbe genussspendende Bewegung wie vor etwa einer halben Stunde durch. Klaus‘ Hände wandern an ihrer Vorderseite unter ihrem Kleid hoch, bis sie das [steht so im Duden] Bustier erreichen. Er schiebt es schnell und in seiner Begierde eher unsanft nach oben, so dass die Brüste nur noch von dem dünnen roten Stoff bedeckt sind. Er nimmt zart die von ihm heiß begehrten, harten Spitzen zwischen seine Finger und streichelt sie sanft. Dann umfasst er mit seinen ganzen Handflächen Friedas Brüste und hebt sie an. Die festen Spitzen einerseits und im Gegensatz dazu das sehr weiche Gewebe ihrer in dieser Haltung nicht-mehr-hängenden Brüste, beides zusammen fühlt sich für ihn unglaublich schön an. Es fällt mir jetzt schwer, die Lautäußerungen des Liebespaares lauttreu schriftlich wiederzugeben. So viel sei verraten: Beide wissen diesen Augenblick sehr zu schätzen.

Jetzt wissen wir immer noch nicht, ob Norbert in diesem Urlaub eine Gelegenheit findet, seinem Freund Klaus ein paar sehr intime Fragen zu stellen und ob und wie die Damen -vielleicht nochmal gleichzeitig- an diesem langen Wochenende kacken werden.

Deshalb werde ich, sobald ich die Zeit finde, wohl ein Kapitel 7.4. schreiben müssen.
Zuletzt geändert von stefanmaier am 05 Dez 2022, 07:46, insgesamt 1-mal geändert.
Julia
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten

Beitrag von Julia »

Vielen Dank wieder für diesen tollen Dialog.. dachte mir schon, das es so in etwa weiter geht. Da kann Ich auf den nächsten Teil schon gespannt sein. Danke fürs schreiben und uns an deiner Freude teilhaben zu lassen.

Lg Julia
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lunacy
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten

Beitrag von lunacy »

Toll, einfach nur toll. Danke Stefan für deine Geschichten.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
stefanmaier
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Julia und lunacy,
vielen Dank für eure lobenden Kommentare. Leider bin ich diese Woche extrem unter Zeitdruck, deshalb wird es diese Woche nichts mehr. Ich hab' schon einige Ideen, wie es weiter geht. Weil in Teil 7 vier Personen beteiligt sind, gibt es viel mehr Möglichkeiten zu Dialog und Interaktion, da macht das Schreiben besonders viel Spaß.
Herzliche Grüße
Stefan
rhdhddh
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten

Beitrag von rhdhddh »

Vielen dank für die wirklich tolle geschichte👍
Freue mich schon auf den nächsten teil
Lass dir ruhig zeit und stress dich nicht
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