Eine ganze Pinkel-Woche (3)

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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bigpenis2000
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Eine ganze Pinkel-Woche (3)

Beitrag von bigpenis2000 »

Hallo lieber Leser,
für das Verständnis dieser Erzählung ist es optimiert, die Vorgeschichten zu kennen!

Die nachfolgende Story ist nicht für uninteressierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet.
Wer nervige Kommentare schreibt oder nervige Kommentare in Umlauf bringt, wird mit harten Antworten nicht unter 2 Stück bestraft.
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine wahre Geschichte; die Handlungen wurden allenfalls leicht durch gedankliche Sprünge oder Ausweiterungen verändert.

Seit der letzten Woche in den Pfingsferien ist ja einige Zeit vergangen, die Story spielt in den diesjährigen Sommerferien.
Wenn du die letzte Geschichte gelesen hast, kannst du nun diese lesen.

Samstag
Heute sind die Eltern von Lukas nach Fuerteventura und mein Vater zu einem Treffen mit alten Schufreunden und einem anschließenden Kurzurlaub irgendwo in die Münchner Gegend gefahren.
Um Schlag 11 waren wir also alleine auf unserem Hof, in unserem Haus, im Garten und in der Scheune.
Es war sehr heiß. Die Heizung in unserem gerade 3 Jahre altem Steinpool hatte ich deaktiviert. 38 Grad im Schatten. Minimum!
Diese Woche hatten wir große Pläne: Wir wollten nicht nur ein altes Plumpsklo, sondern auch ein altes Auto und ein bisschen Sperrmüll zu einem netten WC bauen.
Wir begannen heute mit dem Plumpsklo.
Es war holzig, urig, hatte ein Herzchen-Fenster in der Tür und eine Grube unter sich. Seit bestimmt 60 Jahren stand es in unserem jetztigen Garten.
Was wir vor hatten? Wir bauten hinten außen einige Accessoires zum Pinkeln für Männer an.
Darunter: 3 Schläuche, verschieden dick mit verschiedenen Durchmessern, verschieden lang, verschieden farbig und so weiter.
Außerdem ein Abflussrohr mit Verzweigung an der Seite und ein Trichter.
Wir machten hinten passende Löcher rein und befestigten die Dinge wie folgt nebeneinander:
Ganz links das Rohr. Es war so, dass man an der Seite reinpinkeln konnte und von oben währenddessen reinschauen. Auch in die Seite hatte ich einen Einblick gebohrt.
Rechts daneben ein Schlauch. Durchmesser etwa 7 Centimeter; durchsichtig.
Desweiteren der dünnste Schlauch, gelb, mit Trichter oben.
Und ganz Rechts Ein sehr langer, blauer Schlauch. Daneben: Kabelbinder. Und eine Liege stellten wir neben das Häuschen. Ihr werdet schon sehen was es damit auf sich hat!
Da man in den Aussiedlerhof null Einblick hatte (außer vom Feldweg aus in einen Teil des Hofes), entschieden wir, die restliche Woche so lange und oft wie möglich nackt zu sein.
Die Hitze war wirklich unerträglich.
Bevor wir erschöpft in den Pool sprangen, nutze ich nochmal kurz das durchsichtige WC, Lukas nahm das Rohr.
Sein Schwanz war so lang, dass man Ihn von oben und von der Seite noch sehen konnte.
Wir tobten uns aus und gingen anschließend duschen.
Wir schauten noch einen Film und gingen dann nochmal auf den Balkon zum Pissen.
Danach gingen wir ab in die Heia.

Sonntag
Schon jetzt, morgens um halb neun, hatte es 28 Grad.
Erstmal kam die übliche Prozedur wie jeden Morgen; die kennt ihr ja schon aus den ersten beiden Teilen.
Heute wollten wir uns dem zweiten - deutlich aufwendigeren - Projekt zuwenden: Dem Auto.
Das Auto war ein alter Dreier Golf, der längst von innen komplett ausgeschlachtet war. Umso besser für uns.
Ich nahm alles was wir brauchten aus Scheune und Werkstatt mit. Das Auto schoben wir nach draußen und spritzten es erstmal mit dem Hochdruckreiniger ab.
Es war weiß. Also das Auto.
Es war heiß. Klar, das Wetter.
Nun gut, zur Vorgehensweise:
Wir flexten 3 Kreise aus der Karosserie und schliffen die Kanten ab. Auch der Tankdeckel musste etwas verbogen werden.
Nun kam die Arbeit von innen. Mehrere Blechwannen, alte Plastikschüsseln und Wäschekörbe usw. wurden auf den Boden gelegt.
Um die Kreise und die Tanköffnung kamen Sicht- und "Geruchs"schütze aus diesem weichgummiartigen Papier.
Die fühlten sich richtig geil an, wenn man seinen Erigierten reinschob.
Nun wurden die Fenster ringsrum mit schwarzen Plastiksäcken blickdicht gemacht. Nur an einer Stelle in der Frontscheibe und an einer im Schiebedach kam weißes Transparentpapier zum Einsatz.
Dann stellte ich noch so ein Disko-Licht (batteriebetreieben) rein.
Alles in allem nannten wir die Karre jetzt "PISSOMAT 2.0".
Nur die letzte Raffinesse fehlte noch: Ich hatte noch nicht erwähnt, dass wir, also sowohl Lukas als auch Ich, hochwertige, verschiedenste Kameras in größeren Stückzahlen besitzen.
Jetzt bauten wir 3 Kameras ein. Eine ganz auf die gegenüberliegende Seite der Öffnungen, eine links ans Armaturenbrett, eine hinten an den Heckdeckel.
Es waren ActionCams mit Fern"auslöser".
Kaum dass wir fertig waren, lagen wir schon auf den Luftmatratzen unseres Pools.
Vielleicht kennt Ihr ja diese LuMas, bei denen so kleine "Becherchen" in verschiedenen Farben eingearbeitet sind. (?)
Ich habe festgestellt, dass es wesentlich angenehmer ist, wenn man, wenn man auf dem Bauch liegt, seinen Pimmel in einem dieser Dinger abladen kann.
Meiner hat gerade so reingepasst, der von Lukas hatte keine Chance. Er lag sowieso lieber auf dem Rücken.
Abends konnte wollten wir mal das Auto probieren. Wir schalteten die Kameras ein und nachmen die Fernbedienungen. Wir nahmen also nun mit allen drei Cams auf.
Als wir uns die Videos später reinzogen, beschlossen wir, eine kleine Party in den nächsten Tagen zu schmeißen, um n paar Leute mal zu observieren. Bin gespannt!
Wir sahen noch einen Film und nachdem Lukas ein oben beschädigtes Bierglas als Toilette genutzt hatte (alle Achtung es ging kein Tropfen daneben), gingen wir in die Scheune, um das Glas zu entsorgen.
Auf dem Weg schon merkte ich den Druck auf der Blase. Da ging ich nochmal zum Auto, fingerte das VW-Emblem ab und steckte meinen Schwanz rein. Es floss und floss und ich hatte gar nicht bemerkt, dass da so viel nötig war.
Schon nach kurzer Zeit entstand eine Lache unter dem Fahrzeug und ich kriegte meinen Pimmel kaum raus, weil er so steif wurde, nachdem ich Lukas sah, der sich spaßhalber auf das Autodach gelegt hatte, und dessen Ständer ich jetzt wie eine Fahnenstange hoch ragen sah.
Ich legte mich kurz neben ihn, wir verweilten 5 bis 10 Minuten und befummelten irgendwann den Penis des anderen, der mit der Zeit wieder schlaff wurde.
Dann gingen wir schlafen.

Montag

Als ich am Montag Morgen aufwachte, bot sich mir ein etwas seltsames Bild. Mein Steifer war mal wieder nicht steif. Das passiert ab und zu, nicht häufig. Er ist dann so groß, wie im erigierten Zustand, hängt aber an mir herab wie normal.
Lukas schlief noch. Er wurde von einem lauten Plätschern vom Balkon aus geweckt.
Dort stand ein Eimer, den Lukas in der vorherigen Nacht als WC benutzt hatte. Und da stand noch was, also ich meine, wer. Ich.
Ich reckte mich und ließ dabei den Urin strömen. Der kam mit schön viel Druck in sauberem Strahl aus meinem sehr ungewohnt aussehenden Schwanz.
Lukas starrte mich erst etwas entgeistert an.
Dann hatte er die Idee, dass er mal was neues ausprobieren wolle, wie man mit Latte pissen kann.
Bei mir stellt er sich ja auf den Balkon, bei sich zuhause nutzt er die morgentliche Dusche als Entleerungsort.
Wir gingen also in unser Bad, wo, seit der Revovierung im letzten Jahr, die Toilette praktisch wie frei im Raum stand.
Vielleicht kennt ihr diese Techniken aus dem Internet. Wenn nicht, erkäre ich kurz.
Er legte sich mit Latte auf den Sitz wie Superman, sodass der Pimmel in der Schüssel war.
Ich fragte ihn, wie es ist, worauf er antwortete, dass sein Schwanz im Wasser hing. Ich lachte kurz. Das sind die Nachteile eines Monster-Penisses.
Er verrichtete sein Geschäft und wir gingen zum Frühstücken. Beim Essen trugen wir meist nur eine kurze Jogginghose ohne Unterhose oder Boxer.
Lukas musste aber noch warten, bis seine Morning Wood weg war, bis er die Hose anziehen konnte.
Wir hatten es einmal probiert, aber, da kann man, was den "Sichtschutz" betrifft, auch gleich ein Selfie machen und es auf Facebook posten.
Oben ist dann ein riesen Spalt zwischen Bauch und Hosenbund, getrennt vom Schwänzle persönlich.
Na gut, weiter im Text.
Wir bereiteten alles für die Party vor und luden 12 Gäste aus Nachbarschaft und aus der Schule ein, mit denen wir enger befreundet waren.
Leider bekamen wir 4 Absagen, weil sie keine Zeit hatten :( .
Als die Party um 18.00 Uhr losging, und der erste Gast auch schon kam, aktivierte ich schonmal die Observationskameras und hängte noch eine in die Ecke, wo das Auto stand.
So konnte man anhand der Aufnahmezeit später feststellen, wer welchen Schwanz in das Car eingeführt hat.
Schon nach etwa einer Halben Stunde fragte mich der Erste, wo er sich mal seines Urins entledigen könne.
Ich zeigte ihm die Stelle und ließ ihn allein.
Im Laufe des Abends wurde noch viel getrunken, sodass das DIY-Urinal in Dauerbenutzung war.
Da viele gar nicht gewusst hatten, dass sie unseren Pool benutzen durften, hatte Niemand eine Badehose oder eine zweite Boxer dabei.
Die für mich unglaubliche Folge: 4 oder 5 Jungs zogen sich ungeniert aus und hüpften nackt in das kühle Nass, das auch zu dieser späten Stunde noch sehr angenehm war.
Einer meinte, es wäre ihm peinlich, seinen Dildo vor Allen zu zeigen, aber nach ein bisschen Überzeugungskraft warf auch er sich lachend ind Wasser.
Als er später nach draußen ging, konnte ich deutlich seinen Pimmel erkennen, und verstand nicht, warum man sich dafür schämen sollte. Er war beschnitten, hatte aber eine angenehme Länge und einen schönen Durchmesser.
Als die Party zu Ende war, räumten wir noch den Krempel auf und gingen zu Bett. Gut; leicht angetrunken hatte Lukas in die Biotonne gepisst, aber ansonsten...

Dienstag
Heute war der Tag, an dem wir uns die Aufnahmen des Vorabends ansehen würden.
Als ich aufstand, merkte ich einen solchen Druck auf der Blase, dass ich aus irgendeinem Grund die Vorhaus zurück riss und gerade so das Balkongitter erreichte, bevor ein langer aber unschöner weißer Strahl den Acker unter uns düngte.
Es war ein komischer Tag; das Erste, was ich nach dem Frühstück machte, war, mich mit Lukas in den Garten auf unsere Handtücher zu legen.
Mein Ständer wollte seit einer halben Stunde nicht weggehen; ich fing an, zu masturbieren.
Als Lukas das sah, nahm er es mit Gelassenheit und tat es mir nach einiger Zeit gleich.
Später holte ich mein MacBook und wir schauten uns die Videos vom Vorabend an.
An der Stelle bei 1:24:51 wurde ich stutzig. Es wurde ein Penis eingeführt.Er war winzig. Zumindest für unser Alter. Es war der Penis der Größe eines 12 bis 13-jährigen.
Auch alle weiteren Stellen, die mich interessierten, notierte ich mir. Einmal zum Beispiel wurde ein fucking erigierter Schwanz reingesteckt, der während des Pissens abschwoll.
Und einmal ein Pimmel, der sah meinem ähnlich - und - er pisste extrem schräg nach rechts.
Einmal wurde ein Ding eingesteckt, das war komisch: Ellenlang, um die 20-25 cm, aber spindeldürr. Und der wackelte wie ein Wackel-Dackel nach oben und unten :) !
Nun gut, ich fand heraus, wem welcher gehört. Der kleine Penis erklärte, warum Paul, ein guter Schulfreund, gestern nicht ins Schwimmbad gegangen war.
Er war zu bemitleiden.
Da heute Sperrmüll war, fingen wir an, alte Möbel und ein Bettgestell und andere Einrichtungsgegenstände für unser neues Projekt zu sammeln.
Abends fiel mir ein Stück Ton in die Hand. Ich bekam Lust, mal wieder was zu tonen.
Also gingen wir in den Keller, wo der alte Brennofen meiner Oma stand, und fingen an zu arbeiten.
Im Kunstunterricht hatten wir vor 2 oder 3 Jahren gelernt, wie man Vasen herstellt.
Ich begann also, eine Vase zu modellieren, deren Öffnung minimal größer war als der Umfang meines Penisses im erigierten Zustand.
Dann konstruierte ich noch eine Art Pfropfen oder Deckel darauf.
Lukas hatte etwas ähnliches gemacht, nur höher (versteht sich) und ohne Deckel.
Über Nacht wurde mein neuer Nachttopf gebrannt.

Mittwoch
Heute starteten wir das Projekt "Pissing all over". Wir hatten ein altes, verfallenes Gartenhäuschen im hintersten Teil unseres Gartens, welches wir, laut Auftrag meines Vaters, diese Woche zerstören sollten.
Liebevoll richteten wir es wie eine Wohnung mit dem Sperrmüll und einer alten, verpissten Matratze ein.
Oben in das Dach kam noch ein Loch mit Durchmesser 10 cm, genau am Giebel.
Wir wollten uns den gesamten Urin bis zum Nachmittag aufheben, um dann ein zünftiges Pissing all Over zu veranstalten, d.h. wir gehen in das Häuschen oder stecken den Pimmel durchs Loch und pissen alles voll.
Einen Joker hatte man frei.
Es lebte sich sehr schwer ohne das morgentliche abstrullern, deswegen nutzte ich meinen Joker gleich, nachdem wir dertig eingeräumt hatten.
Eigentlich tat ich sowas nie, aber heute musste ich einfach mal ein paar Milliliter in den Pool abgeben.
Dazu fuhr ich einen der beiden kleinen Fendt mit Frontlader in den Garten (auf dem Kiesweg) und stellte mich in die Schaufel.
Lukas fuhr mich hoch (ca. 1einhalb Meter über die Wasseroberfläche) und ich strullerte und circa in der Mitte des Prozesses sprang ich ins Wasser und - pisste mir bei der Kerze selbst ans Kinn, bevor ich eintauchte und die letzten Tropfen unter Wasser abgab.
Lukas hob sich den Joker auf, bis wir uns schnell die Adidas ClimaCool überzogen und zu ihm fuhren.
Kurz, nachdem ich den Geräteträger abgestellt hatte, sprang er schon wie wild umher, und als er in der Küche die Katze füttern wollte, mussten das Spülbecken und eine darin gelagerte Topfpflanze darunter leiden.
Wieder bei mir, baute ich diverse Kameras in das Häuschen ein und dachte mir eine ganz besondere Rafinesse aus, von der ihr noch lesen werdet.
Endlich: Die vereinbarte Zeit, Halb 5! Meine Blase meldete sich schon seit einer Halben Stunde und ich war kurz davor, mir in die nicht vorhandene Hose zu schiffen.
Lukas setzte sich also auf den Giebel und führte seine Kanone in das Loch ein. Auf Drei schoss ein geradezu springbrunnenartiger Strahl aus seinem Boy-Toy, dass es eine wahre Freude war.
Er lenkte ihn dabei durch wackeln und drücken so, als ob er eine Sprinkleranlage darstellen sollte.
Doch nun, nach gefühlt endlosen 2 Minuten, war ich endlich dran und konnte rein.
Ich wirbelte mein bestes Stück im Kreis und konnte gar nicht mehr aufhören, mich leer zu pissen, als mich auf einmal ein Spritzer warmes von hinten traf.
"Sorry!" - Lukas hatte sich nicht mehr beherrschen können und den Letzten Tropfen ausgereichnet in meine Arschritze gesetzt. Was solls.
Wir duschten uns und gingen noch kurz ins Wasser.
Abends schnitt ich noch ein wenig an den Aufnahmen rum, baute Slo-Mo ein usw.
Wir holten noch unsere Nachttöpfe und gingen kurz zum Pissen in die "Winterkammer" (auf Anfrage mehr zum Thema "Pissen mit Latte im Winter"), es kam jedoch recht wenig.
Anschließend gingen wir ins Bett.

Nacht von Mittwoch auf Donnerstag

In der Nacht musste ich auf einmal. Es war ungewöhnlich, passierte aber alle 1 bis 2 Wochen mal.
Klassischerweise würde ich jetzt auf den Balkon gehen oder ins Bad rennen, aber wir hatten ja Nachttöpfe.
Ich weckte Lukas und fragte ihn, ob er nicht auch mal müsse. Er musste (zum Glück).
Ich setzte mich auf den Bettrand, hängte ihn rein und pullerte. Lukas hatte eine nächtliche Erektion und musste eine Art Liegestütz machen (gar nicht so einfach)!
Naja. Morgen gehts weiter.

Donnerstag

Ich weiß auch nicht so recht; diese Woche ist alles irgendwie anders als sonst.
Ich hatte morgens keine Morgenlatte, aber dafür bekam ich bereits um kurz nach 7 einen weckenden Anruf.
Es war meine Tante. Sie bat mich, auf meinen Cousin Julian aufzupassen. "Kein Problem, wir schaukeln das!", sagte ich beruhigend und sie erklärte mir, dass sie ihn dann in einer Stunde bringen und morgen Mittag holen würde.
Ich stimmte zu und freute mich in gewisser Weise schon auf ihn.
Er war ein Kerl ganz nach meinem Maßstab. Ein Durchschnittspenis für sein Alter, unbeschnitten. Er war ganz gut informiert was die Interessen eines Mannes angeht und wir kannten uns (alle Drei) sowohl vom Körper als auch vom Geist praktisch auswendig.
Deswegen war klar, wir würden die 2 Tage eine Menge Spaß haben.
Pünktlich stand er auch vor der Tür. Wir hatten (gezwungenermaßen) eine Jogginghose und ein T-Shirt übergezogen, doch als Julians Mutter weg war, rissen wir alle Drei unsere Kleider vom Leib und gingen nach Hinten in den Garten.
Bereits nachdem wir etwa eine Viertelstunde im Wasser gewesen waren, sagte er, er müsse mal dringend schiffen, und ob er in das Häuschen soll oder einfach auf den Rasen pissen.
Da hatte ich die Eingebung, dass wir unsere Liegen-Toilette noch gar nicht probiert hatten (vielleicht waren unsere Schwänze zu dick?!?).
Es war also so: Hinten schob ich die Liege (ohne Polster, dafür mit Lücken zwischen den Latten) hinter das Plumpsklo.
Ich wies Julian an, sich bäuchlings darauf zu legen, und fummelte von unten seinen Pimmel durch die Lücke.
Dann holte ich den längsten Schlauch und schloss in an Julian sozusagen an. Befestigt wurde er mit Kabelbinder.
Während ich da blieb, sollte Lukas ins Plumpsklo gehen und horchen, ob was kommt.
Ich sagte Julian, er dürfe jetzt pinkeln. Das tat er auch. Er hatte wenig Druck beim Pinkeln, das war schon immer so. Dafür dauerte es machmal ein bisschen.
So fand auch ich Gelegenheit, während einer kuzen Stille sogar von außen das Plätschern hören zu können.
Als er fertig war, baute ich die Konstruktion wieder ab und wir gingen nochmal ins Wasser.
Ich sah, das Lukas mal wieder ganz zappelig wurde, und als er sagte, er müsse mal kurz pissen, und im Plumpsklo verschwand, rannte ich hinterher und lugte durch das Herzchen.
Ich dah ihn von hinten und hörte, dass er erleichtert aufatmete, während es von unten her ganz kräftig rauschte.
Rechtzeitig verschwand ich wieder im Wasser und tauchte ahnungslos umher (mit Taucherbrille), als Lukas ins Wasser sprang.
Beim Köpfer: der Penis. GÖTTLICH!!! Nur - da passierte ein Unglück: Als Lukas mit dem Körper auf dem Boden aufkam, wurde sein Schwanz von der Pumpe angesaugt.
Das hatte ich mal ausprobiert, und ich kann nur sagen: Das schmerzt!
Er war vorne ganz rot, also der Penis, und ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen.
Als wir später noch einige Feldarbeiten erledigten, merkten wir fast zeitgleich, dass wir mal mussten. Wir standen mit dem Traktor auf einem Acker am Waldrand, noch weiter vom Dorf entfertnt als unser Hof.
Wir trugen nur Boxershorts und hatten vor, diese jetzt auszuziehen und aus dem hinteren Fenster des Trekkers rauszupinkeln.
Nun, wäre da nicht das Problem, dass Juli ziemlich stark musste und sich eben noch den Spaß erlaubt hatte, Lukas solle ihm die Hände mit dem Seil zusammenbinden, das an Bord lag.
Jetzt hatten wir den Salat: Der Knoten öffnete sich nicht. Julian bat mich, ihm zu helfen. Also stellten wir uns an das Fenster nebeneinander, ich öffnete den Knopf an der vorderen Öffnung der Boxer.
Ich griff seinen Penis und zog ihn heraus. Auf Wunsch meines Cousins hielt ich dessen Pullermann während der Prozedur.
Ich lehnte mich so vor, dass mein Penis auf dem Fensterrand auflag und hielt in der Linken den von Julian. Lukas nahm den seinen in die linke Hand und auf 3 fingen wir an, Druck abzulassen.
Es tat unfassbar gut. Ich steckte den Pimmel von Julian wieder zurück in die Boxer und zog meine wieder an.
Abends bauten wir dann noch das Zelt im Garten auf, wo wir übernachten wollten (natürlich wurde es von zig Kameras und einer Laserschranke umgeben!).
Bin ja mal gespannt, welche Viecher sich nachts in unserem Garten rumtreiben.

Freitag
Am Morgen lagen Lukas und ich im Zelt, beide mit deutlicher Beule unter der extraleichten Decke.
Als Julian das sah, strengte auch er sich an, einen Ständer zu kriegen, und - schaffte es auch!
Wir standen auf und kaum waren wir aus dem Zelt draußen, erschlaffte schon der Penis eines von uns.
Der von Lukas.
Während er gechillt die Rohrtoilette nahm, und Juli angetan von oben reinsah, erleichterten er und ich uns einfach in der größten Leere des Gartens.
Ich machte es ihm vor und er tat es mir gleich.
Breitbeinig stellten wir uns nebeneinander hin und fingen an, zu strullern.
Während mein Bolzen leicht nach oben gebogen ist, und es trotzdem schafft, mich nicht zu treffen, ist bzw. war der von Julian kerzengerade. Und es war Druck dahinter!
Wenig gespannt waren wir, als wir uns die Aufnahmen im Zeitraffer ansahen, bis kurz ein Wesen zu erkennen war.
Diese Stelle schauten wir uns nochmal genau an.
Die Aufnahme zeigte, wie etwa um halb 3 Julian aus dem Zelt kam, sich davor stellte (mit Körper-Voderseite zum Zelt hin) und kurz darauf auch schon pinkelte?!?
Der Vorgang dauerte etwa 3 Minuten. Das ist für ihn außerordentlich lang. (Auch ich habe das manchmal. Da stehe ich 5 Minuten pissend da. Aber ohne Druck. Passiert alle 2 Monate)
Um elf kam meine Cousine, um Julian abzuholen. Sie betonte aber, sie wolle sich noch schnell abkühlen.
Im Plumpsklo zog sie sich um. Auch als sie wieder aus dem Wasser kam. Da ging sie rein, trocknete sich wohl ab und zog wieder ihr Sommerkleid an.
Sie legte sich auf eine Liege und ich ging ins Wasser.
Als ich einmal zu ihr hinschaute, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Sie lag da und las ein Buch. Gerade hatte sie ihre Beine etwas gespreitzt.
Ich sah ihre blanke Muschi von unten. Nun, ihren Busen hatte ich bereits desöfteren gesehen, da machte sie kein Geheimnis drum, aber das!
Noch lustiger wurde es als ein Windstoß kam, und ihr Kleid bis zum Bauchnabel hochriss.
Auch, wenn es alle gesehen hatten; jeder tat so, als hätte er nichts bemerkt.
Als sie noch schnell mal zum Pinkeln ins Häusle ging, wollte ich ihr einen Streich spielen.
Ich nahm den Gartenschlauch und führte ihn, weil ich grade nicht musste, in die Rohrtoilette hinten ein.
Das "Häh?" aus dem Toilettenhäuschen war nicht zu überhören.
Ich legte den Schlauch wieder weg und schaltete aus, und hörte ein beruhigendes Plätschern und Rauschen vom Plumpsklo her.
Später gingen wir (Lukas und ich) noch ins frisch renovierte und sanierte Freibad im nächsten größeren Kaff.
Dort trafen wir uns mit einem alten Schulfreund, von dem wir lange nichts mehr gehört hatten.
Wir chillten ein bisschen und nach etwa 2 Stunden gingen wir duschen.
Wie ich bereits erwähnt habe, wurde das Freibad komplett neu gemacht. Bis auf Dusche und WC (ächtz).
Das Herren WC und die Dusche lagen in einem separaten Häuschen zu denen der Frauen (ca. 50 m Distanz).
Nun, als das Freibad gebaut wurde, gab es scheinbar Beschwerden, dass es keine Urinale im Herrenbereich gab. Damals wurde also aus Platzgründen einfach eine metallene Pinkelrinne in den Duschraum gebaut.
Wir duschten uns also, und schon dabei entdeckte ich den Schwanz von "Ali" (eigentlich heißt er Alexander-Mohammed oder so).
Er war, wie der Körper dessen, leicht dunkelhätig angehaucht, als ob Ali ein halbes Jahr Pazifik hinter sich hätte.
Er war recht lang und dick. Also der Penis. Ali war schlank, hatte ein deutliches Sixpack und war etwas größer als ich.
Nach dem Duschen stellte ich mich vor die Rinne und pisste. Dabei reckte ich mich ausgiebig. Lukas gesellte sich zu mir.
Auf einmal - der metallische Klang neben mir und ein Monsterstrahl. Ich drehte mich um und sah Ali, der mich gar nicht bemerkte, weil er gerade mit dem Lenken seines Strahls beschäftigt war.
Aus der Dusche heraus!!! Distanz: etwa 3,5 bis 4 Meter. Er umfasste seinen Schwanz locker mit der rechten Hand.
Auf dem Weg nach draußen erklärte er uns, dass er viel lieber FKK baden ging, es aber in dieser fucking Kleinstadt keine Badeanstalt dieser Art gäbe.
Darauf antwortete ich: "Ich weiß da eine. Haste noch Zeit?" - "Klar, jederzeit. Meine Mum und mein Dad sind bis morgen Mittag weg." Was für ein Zufall.
Ich sagte, er solle aufsteigen, und wir fuhren zu dritt mit dem alten Geräteträger zu mir nach Hause.
Angekommen, zogen wir uns erstmal unsere Badelatschen, die T-Shirts und die Sporthosen aus. Auch Ali trug nichts unter ihr.
Da fühlte ich mich fast etwas zurückgeblieben. Lukas mit seinen inzwichen 24 Centimetern, Ali mit bestimmt 17 oder 18 und ich? Mhmmm.
Na ja - egal! Der Spaß zählte. Nach einer etwa 10 Minuten langen Führung sprangen wir erstmal ins Wasser.
Dann hatten wir ne Mega Idee. Wir holten Gips, um ein Abbild von unseren Gemächten zu erstellen. Zum Glück hatten wir noch welchen im Keller.
Vorher gingen wir noch schnell ins Pissing-all-Over-Hüttchen, um uns zu erleichtern.
Lukas ging wieder aufs Dach. Bis er oben war, fingen Ali und ich schonmal an.
Während ich es vorzog, den Boden und das alte Regal zu nässen, schnitt Ali mithilfe eines Messers ein Loch in die Matratze und legte sich bäuchlings aufs Bett.
Er stopfte seinen Penis rein und als er grade dabei war, die Matratze von der Mitte auf vollzupissen, konnte es Lukas nicht mehr halten, und ein wahrer Regen spritzte ins Häuschen.
Weil Lukas, wie man sehen konnte, wohl seine Vorhaut nach hinten verrutscht war, war es fast wie ein Verteiler, so überhaupt nicht strahlmäßig.
Danach erstellten wir nice Gipsmodelle, die wir im Nachhinein auch in der Authenitischen Farbe (gefärbte Knetmasse) unhüllten.
Wir hatten eine Menge Spaß dabei!
Spontan beschlossen wir, dass Ali bei uns übernachten würde (das Zelt stand ja noch).
Wir ließen den Gips trocknen und umhüllten ihn mit gefärbter Knete (wie bereits erzählt).
Abends nutzten wir nochmal kurz das Auto und gingen dann ins Zelt, um dort noch ein paar Videos zu gucken.
Dann legten wir uns auf unsere Luftmatratzen (mit Decke / Schlafsack wär's zu heiß gewesen) und pennten ein.

Nacht von Freitag auf Samstag
Vom Geräusch des Reißverschlusses am Zelt wurde ich geweckt. Ich sah Ali, der hinausschlich, und sich dabei, den Penis hielt. Da merkte auch ich, dass ein kleiner Druck vorherrschte.
So gingen wir nach draußen ans Plumpsklo. Ich steckte meinen erregten Dildo in den dicksten Schlauch, Ali nahm die Rohrtoilette.
Nach einer langen, langen Zeit mit fast wortlosem Gerausche und dem typischen, ruhigen Ton der Nacht gingen wir wieder ins Zelt.
Allenfalls ein erleichtertes Seufzen war kurz hörbar.

Samstag
Der letzte Tag dieser Woche brach an.
Es ist ein komisches Gefühl, wenn du aufwachst, deinen Kopf zur Seite legst und zwei schlafende Kerle in deinem Alter mit akkurater Morgenlatte neben dir liegen siehst.
Schon recht früh verabschiedete sich Ali, Lukas und ich machten uns ans Aufräumen des Zeltes und die Vernichtung der Pissing-all-Over-Hütte, nachdem Lukas und ich uns noch mit Morgenlatte ordnungsgemäß verabschiedet hatten.
Kurz nach dem Mittagessen musste ich. Doch ich kannte diese Art von "müssen". Es war jenes "müssen", wenn ich wieder mal 3, 4 oder 5 Minuten pissen muss. Ohne Druck.
Ich liebe das genau so, wie ich es hasse.
Nun also lehnte ich mich mit meinem Handy an einen Baum, machte die Beine ein wenig breit, und wartete nur auf Lukas, der sich mit einem Gartenstuhl neben mich setzte und auch zockte.
Da stand ich also, zockte Minecraft, und mein Pimmel, der den Baum leicht berührte, ließ langsam das Wasser ab. Nach Viereinhalb Minuten war die Messe gesungen.
Wir zogen uns die ClimaCool über und ich fuhr Lukas nach Hause.
Ein wenig witzig war, dass Lukas' Hose am linken Bein leicht nach innen gekrempelt war, und etwa 2 Centimeter seines Schlongs deutlich hervorlugten.
Als ich auf dem Weg zurück an der Hecke von Lukas vorbeifuhr, konnte ich sehen, wie er sich in den häuslichen Gartenteich entleerte.
Ich winkte ihm zu und fuhr nach Hause, wo alles - bis auf das KFZ - wie früher aussah.
Als mein Vater kam war klar: Diese Woche ist beendet.

Falls euch irgendwas unklar sein sollte, oder ihr Wünsche, Vorschläge, etc. pp. habt, schreibt einen Kommentar und ich werde schauen, was ich machen kann!

LG Phil
Sommer '15
KloMensch
Beiträge: 65
Registriert: 21 Aug 2014, 01:15
Geschlecht:

Re: Eine ganze Pinkel-Woche (3)

Beitrag von KloMensch »

Wenn das alles wahr ist dann gibt es doch bestimmt auch Bilder oder? :mrgreen: ( nur von der Konstruktion oder auch mit Pimmeln^^)
Aber sonst geil geschrieben
Pinkeln08
Beiträge: 27
Registriert: 27 Okt 2015, 21:25

Re: Eine ganze Pinkel-Woche (3)

Beitrag von Pinkeln08 »

Super story, aber könntest du Teil 2 fertigschreiben? Bitte?
Antworten