Sekt am Morgen

[Anna23]

Sekt am Morgen

Ich wurde von einem höllischen Druck auf meine Blase geweckt. Instinktiv fuhr ich mir in den Schritt. Mein Körper reagierte auf die Berührung und eine Woge des Harndrangs schüttelte mich. Trotzdem stand ich nicht auf, sondern wollte das Gefühl noch einen Moment genießen. Mit der freien Hand streichelte ich über meinen Bauch, der heute Morgen einer Wanne glich.

Einen Augenblick später streckte Gale sich. Sie sah, dass ich wach war, und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen“, flüsterte sie mir ins Ohr und kuschelte sich an mich. Dabei bemerkte sie, wo ich meine Hand hatte, und kicherte. Mit funkelnden Augen setzte sie sich auf und zog mich an der freien Hand aus dem Bett.

Als wir mitten im Zimmer standen, ließ sie meine Hand los und ging zum kleinen Tisch, auf dem Gläser in verschiedenen Formen und Größen standen. Sie schnappte sich zwei Champagner-gläser mit langem Stiel und kehrte zu mir zurück. Zwinkernd stellte sie die beiden Gläser auf dem Parkettboden ab.

„Wir haben uns ein besonderes Getränk zum Frühstück verdient, findest du nicht?“, meinte Gale und ging über dem einen Glas in die Hocke. Als ich nicht gleich reagierte, stupste sie mein Bein an. Seufzend ging auch ich in die Hocke und hielt das zweite Glas unter meinen Schritt. Schon schoss es aus Gale hervor.

Zischend strömte ihr goldener Saft aus ihrer Harnröhre und landete in dem Champagnerglas. Mit einem Grinsen nickte sie mir zu, während sich das Glas füllte. Ich spreizte die Schenkel etwas mehr und wurde wieder von einer Woge überfallen. Als ich mich erholt hatte, ließ ich los und es plätscherte in das andere Champagnerglas.

Begeistert sah Gale mir zu, bis ich sie darauf hinwies, dass ihr Glas voll war. Lachend hörte sie auf, zu pinkeln und hielt das Glas gegen das Licht. „Nicht schlecht“, meinte sie nur und richtete ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf mich. Ich atmete schwer, weil ich mich zwischen großer Erleichterung und großem Druck befand.

Als ich nach unten blickte, sah ich, dass mein Glas überzulaufen drohte. Aber ich konnte nicht aufhören. Keuchend versuchte ich, die Schleusen zu schließen, doch da war es bereits zu spät: Der eine Tropfen zu viel plätscherte ins Glas und perlte an der Außenseite ab. Viele weitere Tropfen folgten ihm und auf dem Parkettboden bildete sich ein nasser Rand.

Schnell verschloss ich meinen Harnausgang mit dem Mittelfinger, sprang auf und rannte ins Badezimmer. Dort klappte ich den Toilettendeckel hoch und stellte mich über die Toilette. Noch während ich mich setzte, nahm ich den Finger weg, sodass der Urin wieder frei sprudeln konnte. Erleichtert schloss ich die Augen und lauschte dem Plätschern.

[eep8freak]

Geile Geschichte, schade, dass sie nur erfunden ist.