Xenia und Krissi - erste Fortsetzung

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Gelöschter Benutzer 13599

Xenia und Krissi - erste Fortsetzung

Beitrag von Gelöschter Benutzer 13599 »

Hallo,

hier mal die Fortsetzung von meiner erfundenen Geschichte über Xenia und ihre Tochter Krissi. In diesem Teil der Geschichte wird nur gepisst, weswegen ich sie mal hier poste. Der erste Teil der Geschichte ist hier zu finden:

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Bevor ich anfange, noch ein paar allgemeine Worte über mich und meine Beiträge:

1.) Stellt mir bitte Fragen zu meinen Vorlieben usw. bitte im Forum und nicht per PM. Das hat den Vorteil, dass dann alle Leser, die vielleicht ähnliche Fragen haben, meine Antworten lesen können ohne dass ich dutzende Mal das gleiche schreiben muss. Selbstverständlich freue ich ich auch immer über Lob und konstruktive Kritik zu meinen Beiträgen. Aber bitte der Einfachkeit halber im Forum.

2.) Alles, was ich im Internet bereit bin zu erzählen, poste ich auch öffentlich - alles, was ich online zwecks Privatsphäre nicht preisgebe (insbesondere Alter, Wohnort und andere persönliche Daten), werde ich deshalb (logischerweise) auch über PM nicht erzählen. Also kurz und gut: Alles, was ich nicht im Forum beantworte, gibts auch per PM nicht.

3.) Aus den Punkten 1 und 2 geht denke ich hervor, dass ich generell keine Realtreffen mache.

4.) Ich mache mir gerne klein und groß in die Hose. Nicht täglich, aber hin und wieder. Auf alles andere stehe ich nicht. Deshalb werden sich sowohl meine erfundenen Geschichten und reellen Berichten nur um dieses (ohnehin zu wenig beachtete Thema drehen). Ich finde es immer schade, wenn bei eigentlich gut geschriebenen Geschichte das Produkt dann nicht in der Hose landet, sondern dann doch irgendwo im Klo, Gebüsch oder sonstwo landet. Sorry, der absolute Abturner für mich. Fragen über alles andere als das in die Hose machen erübrigen sich daher eigentlich.

Ich bitte euch, diese Punkte zu respektieren.


So, genug der langen Vorrede und zu der eigentlichen Geschichte. Sie setzt da ein, wo das letzte Kapitel des oben verlinkten ersten Teiles endet. Dieser erste Teil hatte 8 Unterteilungen, deshalb geht es hier mit Teil 9. Achtung: Bei Teil9 macht Xenia ihre vollgeschissene Hose sauber. Wer das nicht will, bitte Teil9 überspringen. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.

--TEIL9 ----

Xenia nahm sich die Mülltüte und ging ins Badezimmer. Es war ihr immernoch peinlich, dass ihre Teenager-Tochter sie gerade mit komplett vollgeschissener Hose gesehen hatte. Aber gleichzeitig war sie auch stolz auf ihre Tochter, dass sie so erwachsen und vernünftig reagiert hatte und es bestärkte sie, dass sie als alleinerziehende Mutter ihre Sache sehr gut macht.
Xenia seufzte. Vor dem Saubermachen ekelte sie sich. Sie öffnete ihre Jeans und sah sich die Bescherung an. Die Hose war derart mit ihrer Scheisse überfüllt, dass mittlerweile einiges die Beine runterlief. Schnell zog Xenia die Hose wieder an und öffnete erstmal das Fenster. Dann holte sie aus dem Keller eine alte Plane und legte damit den Badezimmerboden aus. Sie zog ihre Socken aus und stellte sich auf die Plane. Sie wollte wenigstens vermeiden, das Badezimmer komplett putzen zu müssen. Sie hatte Recht gehabt - als sie sich aus der Hose zwängte, klatschte die braune Masse auf die ausgelegte Plane.
Dann gings an den pinken Stringtanga. Obwohl er dem Riesenhaufen nichts entgegenzusetzen hatte, war er vor Dreck nicht mehr zu erkennen. "Das nächste Mal denke ich an eine richtige Unterhose", sagte sich Xenia, als sie den Slip in die Mülltüte fallen lies. Die Jeans legte sie auf die Plane neben den Haufen.
Dann stieg sie in die Dusche und machte erstmal das Grobe weg. Ihr Arsch war völlig mit Kacke verdreckt. Aber auch vorne an der Muschi und hinten bis fast in die Kniekehlen war sie über und über mit der braunen Masse beschmiert. Als sie nach einer halben Stunde frisch geduscht aus der Wanne stieg, machte sie die letzten Reste auf der Toilette noch mit Klopapier sauber.
Dann kratzte sie die restliche Scheisse aus ihrer Jeans und wusch sie erstmal von Hand, denn eine Hose, die vor Kacke praktisch stand, konnte sie unmöglich zur anderen Wäsche geben. Als sie alles soweit hatte, kam die Jeans in die Waschmaschine und der Rest in den Müll und Xenia selbst zog sich ihren Pyjama an. Dann ging sie in die Küche, um mit Krissi zu Abend zu essen und nochmal über alles zu reden.

--- TEIL 10 ----

Unterdessen hatte Krissi ihren Koffer ausgeräumt und Abendessen und Kaffee für Xenia vorbereitet. Xenia schenkte sich eine große Tasse Kaffee ein und zündete sich eine Zigarette an.

"Mum, krieg ich auch eine?"

Xenia hatte Krissi vor 2 Jahren beim heimlichen Rauchen erwischt. Sie war so sauer auf ihre Tochter gewesen wie noch nie zuvor und sie dementsprechend zur Schnecke gemacht. Am Ende tat Xenia ihr Wutausbruch Leid - denn Krissi machte sonst nie Ärger, hatte gute Schulnoten und war sehr vernünftig, so dass Xenia ihr mit viel Bauchschmerzen folgenden Kompromiß vorschlug: Wenn Krissi es mit dem Rauchen nicht übertreibt, könnte sie von Xenia hin und wieder eine Zigarette haben. So wollte Xenia verhindern, dass Krissi das Ganze heimlich macht. Und der Plan hatte sich gut bewährt - viele andere Eltern würden sowas zwar als absolut verantwortungslos bezeichnen, aber Xenia wollte nicht, dass ihre Tochter Geheimnisse vor ihr hat.

"Klar - der heutige Tag war hart genug", sagte Xenia und schnippte Krissi zwei Zigaretten zu. Krissi erklärte Xenia nochmal, dass sie absolut nichts dagegen hat, wenn ihre Mum sich gerne in die Hose macht. "Aber es gibt ein paar Bedingungen:

1.) Mum, wenn meine Freundinnen da sind, dann bitte nicht.
2.) Auch nicht da, wo dich eventuell Bekannte von uns sehen könnten. Das ist einfach eine Sache der Rücksicht gegenüber anderen und manche Leute reagieren da sicher nicht gerade erfreut darüber. Ich meine, ich kann im Matheunterricht auch nicht meine Musik aufdrehen - auch wenn der manchmal arschlangweilig ist.

Xenia musste laut lachen und versprach, sich an diese Kompromisse zu halten.

Dann unterhielten sich die beiden noch ein bisschen über Krissis Klassenfahrt und schauten eine Serie bei Netflix. Gegen Elf Uhr gingen beide ins Bett, da sowohl Xenia, als auch Krissi einen recht langen, anstrengenden Tag hinter sich hatten.

Krissi chattete noch kurz mit Michaela, Birgit und Lydia. Die vier verabredeten sich für morgen fürs Freibad.
Gerade als Krissi ihr Tablet ausschalten wollte, fiel ihr wieder ihre Mutter in der vollgepissten und vollgeschissenen Hose ein. Heute Nachmittag hatte sie das Ganze als höchst ekelhaft empfunden, aber mittlerweile, nach dem, was Xenia erzählt hatte und wie sie es genossen hatte, fand sie sogar, dass es durchaus abnormalere Dinge gab. Schließlich gab es sogar Berufe wie z.B. Kanalarbeiter, die ständig wortwörtlich in der Scheisse anderer Leute wühlen müssen. Und Einpinkeln konnte an einem heißen Sommertag doch sogar recht erfrischend sein - wenn die verräterischen Spuren nicht wären.

Krissi überlegte, wie man es wohl anstellen könnte, einzupissen, ohne sichtbare Spuren davonzutragen und schlief über ihren Gedanken ein.


---TEIL 11 ----

Der nächste Morgen verlief ohne besondere Vorkommnisse. Im Laufe des Vormittags erhielt Krissi von Michaela eine Whatsapp :"Sind ab 2 im Freibad. Bis dann." Krissi kam auf einmal eine Idee. Sie antwortete: Alles klar. Geht schonmal rein. Ich komme dann so gegen halb drei nach. Sie packte ihre Badesachen und spielte ein bisschen auf ihrem Handy. Dabei vermied sie es, aufs Klo zu gehen, obwohl sich die heiße Schokolade zum Frühstück mittlerweile deutlich bemerkbar machte.
Zum Mittagessen trank sie 2 Liter Wasser. Selbst Xenia fiel das auf. "Naja, draußen ist es so heiß und ich hab halt Durst", antwortete Krissi. Über ihren wahren Plan wusste Xenia natürlich nichts.
"Mum, ich gehe mit den Mädels ins Freibad", sagte Krissi nach dem Essen.

"Ist okay, aber sei um 7 wieder da. Wir grillen ja heute mit den Nachbarn"

Krissi musste schon sehr heftig aufs Klo, aber hielt tapfer ein. Sie stieg auf ihr Rad und fuhr zum Freibad, achtete aber darauf, erst gegen viertel nach 2 da zu sein, um keiner ihrer Freundinnen zu begegnen.

Sie zahlte an der Kasse und ging direkt in eine abschließbare Umkleidekabine.


---TEIL12 ----

Krissi stand in der Umkleidekabine und atmete tief durch. Sollte sie ihren Plan echt in die Tat umsetzen? Sollte sie im öffentlichen Schwimmbad in ihre Jeans pissen? Eigentlich war alles perfekt vorbereitet: Sie musste inzwischen brunzen wie ein Brauereigaul und sie stand in einer abschließbaren Kabine und weder ihre Mutter noch sonst jemand würden davon erfahren, da sie ja direkt danach ihre Badeklamotten anziehen würde. Noch gestern wäre ihr das absurd vorgekommen.
Krissi schloss die Augen und genoss das Gefühl der übervollen Blase. Es brauchte nicht viel Druck und die ersten Tropfen kamen raus und durchnässten die Unterhose. Schon bald war auf Krissis Hintern ein deutlicher runder Fleck zu sehen. Noch ein bisschen mehr und ein kleines Rinnsahl floss zwischen den Beinen runter. Der Bereich in ihrem Schritt tropfte schon. Mittlerweile wurden die Beine nässer und Pisse rann unten an den Hosenbeinen raus. Gottseidank hatte Krissi nur Flipflops an. Dann kam erst der Dammbruch. Die Hose wurde immer nasser und nahm bald nichts mehr auf. Die Pisse platschte mit einer solchen Wucht auf den Boden, dass vereinzelte Spritzer bis an die Wand der Kabine gingen. Über die Heftigkeit und Lautstärke war Krissi selbst erschrocken, so dass sie sich instinktiv auf die Bank in der Umkleidekabine hockte. Aber sie brunzte munter weiter. Kabine, Bank und Boden war nass und die Pisse lief mittlerweile bis in die Nachbarkabine. Aber Krissi war das egal - sie verstand nun ihre Mutter und warum ihr einpissen gefiel. Krissi wurde es selbst immer heißer, je länger die Pisse in die durchnässte Jeans lief. Irgendwann wurde es dann weniger und endete. Krissi zitterte am ganzen Körper. So einen Wahnsinn hatte sie noch nie erlebt. Sie setzte sich auf die durchnässte Bank und verwöhnte sich.
Irgendwann hörte sie eine Stimme aus der Nebenkabine "Scheisse, in meine Kabine hat so ein Pisser reingeschifft."
Schnell zog Krissi die trocknende Jeans aus und ihren Badeanzug an. Bevor sie jemand erkennen konnte, verlies sie die Kabine, duschte sich und ihre Jeans und legte sie in die Sonne zum Trocknen.
Danach ging sie zu ihren Freundinnen ins Wasser und schwor sich, das Einpissen bald zu wiederholen.

Hoffe, es hat euch mal wieder gefallen.

P:S.: Falls es irgendwie unerwünscht ist, dass die (minderjährige) Krissi in die Hose macht, bitte ich einen Moderator darum, mir das zu melden. Dann lösche ich das selbstverständlich. Aber der Wunsch einiger Leser war, dass Krissi Gefallen daran findet, weswegen ich die Geschichte so fortgesetzt habe.
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Re: Xenia und Krissi - erste Fortsetzung

Beitrag von lunacy »

Diese Geschichte ist hart an der Grenze, um gegen die Regeln zu verstoßen. Ich bitte daher, diese Story nicht weiter auszumalen.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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