Die Bibliothek (9)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Die Bibliothek (9)

Beitrag von Anna23 »

Die Bibliothek (9)

Ein Käuzchenschrei ließ Emma zusammenfahren. Sie sah sich nach allen Seiten um, ob sie auch wirklich allein waren, aber in der Dunkelheit hatte sie sogar Mühe, Megan zu erkennen. Emmas Freundin streckte gerade ihre Hand durch das geöffnete Fenster zur Bibliothek. „Ein Glück, dass sich die Aufseherin so leicht ablenken lässt“, flüsterte sie.

Emma schmunzelte, als sie daran zurückdachte, wie Emma die Aufseherin auf dem Weg in ihren Feierabend in ein Gespräch verwickelt hatte, während Megan sich zurück in die Bibliothek geschlichen hatte, um das Fenster wieder zu öffnen. Alles, damit sie sich in dieser Nacht wieder hineinschleichen konnten.

Megan nahm ihren Rucksack vom Rücken und warf ihn durch das Fenster. Dann kletterte sie selbst hindurch. Emma sah sich noch einmal um und folgte Megan. Mit einem dumpfen Geräusch landeten ihre Füße auf dem Boden der Bibliothek. Sie schloss das Fenster und ging zu Megan, die gerade eine LED-Lampe auf einen der Tische stellte.

Emma nahm eine zweite LED-Lampe aus dem Rucksack, schaltete sie ein und stellte sie am anderen Tischende auf. Im warmen Schein der Lampe konnte sie Megan schelmisch lächeln sehen. Sie zog sie zu sich heran und presste ihre Lippen auf Emmas. Emma legte ihre Arme um Megans Taille und umspielte ihre Zunge mit ihrer eigenen.

Kichernd hob Megan Emma auf den Tisch und begann, ihre Hose aufzuknöpfen. Emma ließ ihre Schuhe zu Boden fallen, während Megan ihr die Jeans abstreifte. Megan streichelte ihr sanft über den Hintern und zog ihr dann den spitzenbesetzten Slip in die Knie. Unterdessen hob Emma Megans Kleid an und streifte es ihr über den Kopf ab.

Emma rutschte zurück, sodass Megan sich den Slip ausziehen und sich rittlings auf ihren Schoß setzen konnte. Dann verlor Emma ihre Bluse. Megan besetzte Emmas Hals mit Küssen, während Emma langsam über Megans Busen streichelte. Schließlich führte Emma ihre Hand in Megans Schritt.

Megan nahm ihrerseits ihre Finger und fuhr zuerst sanft über Emmas Bauch, bevor sie Emmas Schamlippen spreizte. Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich wieder, während sie einander zu stimulieren begannen. In kreisenden Bewegungen fuhr Emma über Megans Rosette, während Megan mit zwei Fingern über Emmas Kitzler strich.

Als Megans Finger wie beiläufig ihren Harnausgang streiften, zuckte Emma zusammen. Sie atmete scharf ein, während eine Woge durch ihren Körper ging und eine Gänsehaut auf Armen und Beinen hinterließ. Am liebsten hätte sie ihre Blase schon jetzt entleert, doch ihr war bewusst, dass sie noch warten musste.

Stattdessen konzentrierte sie sich auf Megans Kitzler und erlaubte sich, auch ihre Blase auf die Probe zu stellen. Sie strich sanft über Megans Harnausgang und als Megan scharf einatmete, streichelte sie in kreisenden Bewegungen darüber. Megan zog ihre Schenkel unwillkürlich etwas zusammen.

Emma beugte sich vor und setzte ihre Lippen auf Megans Ohr. Sie streckte ihre Zungenspitze heraus und fuhr damit über die Ohrmuschel. Unterdessen massierte sie Megans Brustwarzen, die unter der Berührung betonhart wurden. Megan streichelte mit ihrer freien Hand über Emmas Hintern.

Schließlich spürte Emma ihren Schritt unter Megans Bemühungen feucht werden und auch in Megans Schritt breitete sich eine gewisse Feuchte aus. Im nächsten Augenblich entfuhr den beiden zeitgleich ein Stöhnen. Emma schloss die Augen und hielt einen Moment inne, um das Gefühl von Megans Händen auf ihrem Körper zu genießen.

Dann streichelte sie schneller über Megans Kitzler, massierte ihre Brustwarzen mit mehr Druck. Megan passte sich ihr an, bis Emma ihr erregt ins Ohr stöhnte. Sie fühlte den Urin zu ihrem Harnausgang strömen und spreizte die Beine weiter. Plötzlich zischte es und Megans harter Strahl traf sie auf der Haut.

Ihr Körper reagierte auf das Geräusch und die Hitze an ihrem Bauch und im selben Moment verließ der Urin auch ihren Harnausgang. Vor Erregung begann es, heftig in ihrem Schritt zu pochen und als Megan erneut über ihren Kitzler fuhr, erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie ließ sich auf sie sinken und stöhnte ihr nochmal laut ins Ohr.

Der Urin strömte weiterhin hart aus ihrem Körper und bildete einen See um sie herum. Langsam kühlte der goldene Saft ab und an ihren Pobacken bildete sich eine Gänsehaut. Kurz darauf setzte Emma ihre Bemühungen in Megans Schritt und an ihren Brustwarzen fort. Megans Stöhnen schwoll an und ihre Brust hob und senkte sich schnell.

Dann stieß sie einen Lustschrei aus und kam. Auch sie sank in sich zusammen und Emma musste sie festhalten, damit sie nicht von ihrem Schoß fiel. Mit der anderen Hand massierte sie weiter ihre Brustwarzen. Megans Strahl versiegte kurz, nur um dann nochmal zurückzukehren. Stoßweise verließ der Urin ihren Körper, bis es nur noch sanft tröpfelte.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Bibliothek (9)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Wieder sehr geil, bitte weiter schreiben
Wuschel
Beiträge: 98
Registriert: 24 Nov 2014, 19:53
Geschlecht:

Re: Die Bibliothek (9)

Beitrag von Wuschel »

Super geschrieben
Master-of-Desaster
Beiträge: 29
Registriert: 04 Dez 2019, 16:07
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Die Bibliothek (9)

Beitrag von Master-of-Desaster »

Tolle Storyreihe, bitte unbedingt weiterschreiben!!
Was sich wohl die Aufseherin denkt wenn sie am nächsten Morgen in die Bibliothek geht.. :D :)
Antworten