Die Bibliothek (8)

[Anna23]

Die Bibliothek (8)

Die Tasten klackerten unter Emmas Fingern. Unaufhörlich tippte sie Worte und Sätze ein, löschte sie wieder und schrieb neue. Ihre Projektarbeit für die Universität musste bis morgen abgegeben werden und sie hatte noch einige Seiten vor sich. Sie war so vertieft in ihre Arbeit, dass sie gar nicht bemerkte, wie der Himmel vor ihrem Fenster dunkel wurde.

Dafür bemerkte sie ein leises Gefühl in ihrem Körper. Ein Drücken in ihrer Blase, das von Wort zu Wort, von Seite zu Seite stärker wurde. Seufzend fasste Emma den Entschluss, die Toilette aufzusuchen. Doch dann fiel ihr eine tolle Formulierung ein und sie ignorierte den Harndrang weiter.

Ein Geräusch ließ Emma zusammenzucken. Es war die Haustür, die aufgeschlossen wurde. „Ich bin wieder da!“, klang Megans Stimme aus dem Flur, aber Emma nuschelte nur etwas zurück, das sie selbst nicht verstand. Als sie Megans Schritte hörte, drehte sie den Bürostuhl in ihre Richtung.

Dabei fiel ihr Blick aus dem Fenster. Der Mond war bereits aufgegangen und ließ das Meer silbern glitzern. Megan trug das gelbe Kleid, das sie angezogen hatte, bevor sie nach dem Abendessen das Haus verlassen hatte. „Wie war’s?“, meinte Emma und ließ sich von Megan erzählen, dass sie das Essen mit ihrer Schwester genossen hatte.

Dann drehte sie sich mit einer kurzen Entschuldigung zurück zum Computer und schrieb weiter. In ihrer Blase begann es bereits, zu pulsieren. „Wie viele Seiten hast du noch vor dir?“, wollte Megan wissen und sah Emma über die Schulter. „Fünf oder sechs“, gab Emma zurück. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Megan lächelte.

Ein paar Minuten sah Megan Emma zu, bevor sie ihre Lippen auf Emmas Ohr drückte. Emma kicherte und wich einem weiteren Kuss aus. Megan streichelte mit der Hand über Emmas Hals zu ihrem Bauch. Sie zog ihr Oberteil aus dem Hosenbund, öffnete den Knopf und fuhr mit den Fingern in ihre Unterhose.

Emma tippte noch schneller, während Megan sich zu ihren Schamlippen vortastete. Vorsichtig streichelte sie über den Kitzler, was Emma scharf einatmen ließ. Sie schrieb ein Wort falsch und wollte es gerade korrigieren, als Megan wieder mit dem Zeigefinger über den Kitzler fuhr und ihr die Zunge ins Ohr streckte.

Emma spürte ihre Blase immer deutlicher. Ein Schauder durchfuhr sie und Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Megan nahm ihren Mittelfinger hinzu und fuhr mit beiden Fingern immer wieder über den Kitzler. Emmas Atem wurde flacher und sie konnte sich nicht mehr auf die Projektarbeit konzentrieren.

Megan bearbeitete ihr Ohr mit der Zungenspitze, während sie in kreisenden Bewegungen über den Kitzler fuhr. Emma biss sich auf die Lippe. Der Druck in ihrem Körper wuchs genauso wie das kribbelnde Gefühl in ihr. Als Megans Finger sich schneller bewegten, stöhnte Emma lustvoll auf.

Sie umgriff die Stuhllehnen und schloss die Augen, um Megans Bemühungen zu genießen. Auf einmal verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und es zischte aus ihr heraus. Schnell hielt sie wieder ein und versuchte, trotz des starken Drucks ruhig zu sitzen. Emma stöhnte inzwischen in immer kürzer werdenden Abständen.

Erregt streichelte sie ihre Brüste und spreizte die Beine etwas weiter auseinander, als Megan einen weiteren Finger nahm und ihn auf ihren Harnausgang legte. Emma keuchte auf und verlor wieder die Beherrschung. Der Urin bahnte sich an Megans Finger vorbei seinen Weg in ihr Höschen.

Emma versuchte vergeblich, einzuhalten. Sie öffnete die Augen und sah, wie sich ihre weiße Hose gelb färbte. Der Urin lief auf die Sitzfläche und perlte am Leder ab. Leise hörte sie ihn nach unten auf den Boden tropfen. Das kribbelnde Gefühl in ihrem Bauch schwoll an, das Pulsieren in ihrem Schritt nahm zu und im nächsten Augenblick kam Emma.

[winterwonderland]

Sehr schön wann kommg der nächste teil

[Gelöschter Benutzer 8182]

Wieder sehr gut geschrieben, bitte mehr davon

[Wuschel]

Mega schön

[Anna23]

@winterwonderland: Der nächste Teil ist schon geschrieben und wird demnächst gepostet!