Mamas Dringender Anruf (Teil 3)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Mamas Dringender Anruf (Teil 3)

Beitrag von Gotah »

"Natürlich ... Ja ... Ich werd' mir das hinter die Ohren schreiben!"
Sie war kurz davor das Gespräch zu beenden, ihre Körpersprache wurde immer nervöser. Ich wette in ihren Gedanken sah sie sich selber schon auf der Toilette sitzen.
"Vielen Dank ... Ich weiß das zu schätzen ... Kein Problem, noch einen schönen Abend, Aufwiedersehen!"
Die Schlussworte waren gesprochen und Mama stöhnte vor Schmerz als sie den Hörer runterschlug. Ich erwartete von ihr, dass sie nun mit letzter Kraft ins Badezimmer rennen würde, doch meine Mutter ergab sich noch bevor sie sich überhaupt in Bewegung setzten konnte.
Stattessen sah ich etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sobald das Telefon zurück an dessen Platz gelegt wurde, riss sich meine Mutter Jeans und Höschen runter und begann auf unseren Fließenboden loszupissen.
Von allen guten Geistern verlassen hockte sie sich vor mir nieder und ließ der inneren Flüßigkeit freien lauf. Ich konnte alles sehen: ihr nasses Höschen, feuchte Oberschenkel und ihre schlecht frisierte Muschi aus welcher literweise Pisse rausschoss. Ich sah mehr als ich wollte - und doch konnte ich nicht die Augen davon lassen.
Ohne mich anzusehen begann sie ihre Pisse über den ganzen Flur zu verteilen. Das Zischen des Strahls war fast schon ohrenbetäubend, was für ein Geräusch!
Mama versuchte sich das Stöhnen vor Erleichterung zu ersparen und doch konnte sie es, genau wie ihr Pipi, nur schlecht zurückhalten. Sie wusste natürlich, dass ich sie beobachtete und doch schien es sie nicht zu kümmern. Die Erlösung die meine Mutter in dem Moment verspürte musste sich bestimmt unglaublich gut anfühlen.
Sie pisste und pisste und pisste bis sie sich inmitten einer gigantischen Pfütze befand.
"Du konntest es echt nicht mehr halten, oder?", fragte ich.
Mama fehlten die Worte. Sie schüttelte nur den Kopf und vermeidete den Augenkontakt mit mir.
"Geh weg!", sagte sie dann schließlich verlegen. Wieder gehorchte ich und verschwand in meinem Zimmer während ich hinter mir weiterhin meine Mutter beim Pinkeln hören konnte.
"Leck mich am Arsch!", schimpfte sie soblad ich verschwand. Nach einer guten Minute kehrte die Stille wieder zurück. Aus meinem Zimmer lauschte ich wie ihre Schritte durch die rießige pfütze plätscherten.
Ich war mir sicher, dass sie mich an dem Abend nicht mehr sehen wollte und so blieb ich im Bett und hörte ihr beim Bodenaufwischen zu.
Als ich bereit war schlafen zu gehen rief Mama plötzlich zu mir rauf: "Versprich mir, dass du das niemandem erzählst!"
"Keine Sorge, Mama. I versuch eh schon das Ganze zu vergessen!"
Dies hab' ich natürlich nicht getan. Die Geschichte ist doch viel zu gut um es nicht mit anderen zu teilen. Findet ihr nicht?

Ende
jotty13
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Re: Mamas Dringender Anruf (Teil 3)

Beitrag von jotty13 »

Eine tolle Geschichte :) ist dir sehr gut gelungen.
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