Das erste Treffen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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venOMOus
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Das erste Treffen

Beitrag von venOMOus »

Das erste Treffen

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Wow, war ich nervös. Ich war lange nicht mehr so nervös gewesen. Obwohl die Nervosität doch unbegründet war. Ich hatte mich in Schale geworfen, gutes Perfum aufgetragen und freute mich auch darauf sie zu sehen. Amy. Eine Freundin aus meiner alten Schulklasse. Nachdem wir beide das Abitur geschafft hatten, gingen unsere Wege auseinander und erst letztens kreuzten sie sich wieder, als ich sie per Instagram anschrieb. Ich war ganz ehrlich und fragte sie nach einem Treffen. Das "Ja, sehr gerne!" kam als Antwort dann doch überraschend. Aber ich freute mich.

Und jetzt saß ich da in meinem Auto vor ihrem Haus und wartete auf sie. Ich sagte mir "Sei einfach du selbst und wenn es nichts wird, dann ist es eben so". Aber dann war auch schon keine Zeit mehr zum Überlegen da. Amy kam aus der Haustür und winkte mir zu. Ich stieg aus dem Auto um sie zu umarmen. Sie hatte sich auch wirklich hübsch gemacht. Braune offene Haare, ein Wollpullover und eine Vintage-Jeans von Levis. Als sie sich zum Zusperren umdrehte - ihr Arsch, ein Wahnsinn. Wenn einem da keine dummen Gedanken kommen...

Eine Umarmung zur Begrüßung, und wir setzten uns ins Auto und machten uns auf den Weg zu einem Badesee. Nicht um zu baden, es war Herbst. Viel mehr zum Spazieren gehen und quatschen. Wir fuhren eine ganze Weile und redeten viel. Da der Dialog aber niemanden interessiert, komme ich direkt zum springenden Punkt - nach einer guten Dreiviertelstunde auf der Autobahn gerieten wir in einen Stau. Ehe ich mich versehen konnte, kam über das Radio die Meldung. Ein Auffahrunfall. Wir waren umzingelt von Autos.


AB HIER AUS AMY'S SICHT:
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Natürlich wusste ich, dass er mir vorhin zuhause auf den Arsch geschaut hatte. Und natürlich hatte ich es provoziert. Ich hatte mir extra meine Lieblingsjeans angezogen, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Was ich allerdings nicht provoziert hatte, war meine immer voller werdende Blase. Das passierte ganz automatisch. Bevor er mich abgeholt hatte, hatte ich noch schnell fast einen Liter Wasser getrunken (ich tu das immer, bevor ich irgendwo länger ausbleibe, man kann ja nie wissen, wann man wieder was zu trinken bekommt). Man konnte allerdings auch nicht wissen, dass wir in einen kilometer-langen Stau gerieten. Durch das Radio kam die Meldung, dass der Unfall eine Zeitverzögerung von 2h mit sich bringen würde. "Na perfekt", dachte ich mir, "normalerweise würde ich am Badesee irgendwo ein Klo suchen, aber das..?"

Die Stimmung zwischen uns beiden war ausgelassen, wir lachten und quatschten und man konnte es nicht übersehen - wir hatten beide einen Blick füreinander. Ich konnte mir schon denken wo er hinsah, ich hatte auf jeden Fall immer wieder einen Blick auf seine enge Hose. Das machte mich ziemlich geil. Schnell wurde ich aber wieder von meiner Blase abgelenkt. Und noch schneller als es mir lieb war, gingen die ersten Tröpfchen in den Slip. Kurz erschrak ich. Dann wurde mir klar, dass ich ihm Bescheid sagen musste. "Hey du, denkst du wir können bei der nächsten Möglichkeit abfahren? Ich müsste mal auf die Toilette", versuchte ich ganz neutral rauszubringen. "Na klar!", antwortete er nur, was ich mich ziemlich erleichterte. Anscheinend erleichterte es mich etwas zu viel, da die nächsten Tropfen in meinen Slip gingen. Ich bekam Herzklopfen und tastete vorsichtig in meinen Schritt. Da war gottseidank nichts zu fühlen. Wir plauderten weiter, auch um die Zeit etwas zu überbrücken. Wieder verabschiedeten sich ein paar Tropfen in meine Unterwäsche.

Und jetzt zu einem kleinen Geständnis. Mein Problem war nicht nur, dass meine Blase sich kontinuierlich dazu entschied, ein paar Tropfen nachzugeben. Viel eher erwies sich die Tatsache als problematisch, dass ich seit ein paar Jahren einen Fetisch entwickelt hatte. Omorashi. Sicherlich schon mal gehört. Wenn Leute sich unter Dringlichkeit in die Hose pinkeln. So weit so in Ordnung. Was diesen Fetisch aber nun zum Problem machte ist, dass mich die Situation, in der ich mich befand, anturnte. Na klar, ich musste dringend pinkeln, aber konnte nicht. Gleichzeitig bereitete mir der Gedanke, in die Hose zu pissen, starkes Herzklopfen. Ich machte es nicht so oft, aber wenn, fand ich es richtig geil. Zum Glück holte mich schnell der Verstand ein. "Amy, du kannst doch wirklich nicht vor ihm in deine Hose pinkeln". Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und trotzdem hatte ich Angst. Was war, wenn ich es nicht schaffen würde. Was würde er sagen?

Ihm war natürlich nicht die Dringlichkeit meiner Situation entgangen. Immer wieder versuchte er mich zu beruhigen, dass wir bald da wären und so weiter. Was mir allerdings in der Zwischenzeit nicht entgangen war, war die Anspannung in seiner Hose. Deutlich und unübersehbar zeichnete sich etwas ab. Fand er es auch anturnend, mich so verzweifelt zu sehen? Viel Zeit um darüber nachzudenken blieb mir nicht, als sich ein kleiner Strahl in meine Hose bannte. Blitzschnell führte ich meine Hand in meinen Schritt um zu drücken.

"Hältst du es noch aus?", fragte er unsicher. "Bald nicht mehr, ich kann schon nicht mehr!", entgegnete ich verzweifelt. "Ich tue was ich kann, aber dieser Stau scheint noch länger zu gehen...", erklärte er. Dabei führte er seine Hand an meinen Oberschenkel. "Amy..", begann er, "weißt du, es ist wahnsinnig schlecht seinen Harndrang solange zurück zu halten." Ich sah ihm tief in die Augen. "Und was schlägst du vor?", fragte ich ihn unsicher. Auch er sah mir tief in die Augen. "Ich habe ein paar Handtücher am Rücksitz," fing er an. "Es klingt zwar blöd, aber du könntest die unter deinen Sitz legen und darauf pinkeln". Als der diesen Satz ausgesprochen hatte, wirkte er sehr nervös. "Besser als eine nasse Hose, oder?", versuchte er die Situation zu retten. "Was??", entgegnete ich ihm, "aber dann muss ich mich doch vor dir ausziehen...". Ihm war die ganze Situation gegenüber mir sehr unangenehm. Ein anderer Teil in ihm fuhr jedoch komplett drauf ab. Sagen wir es so, hätte seine Hose keinen Gürtel gehabt, würde langsam aber sicher der Reißverschluss aufgehen. Den Ständer konnte er auch nicht unter seinem T-Shirt verstecken.

Natürlich sah ich das. Und da ich selbst ziemlich angeturned von dieser Situation war, sprach ich ihn auch drauf an. "Findest du es etwa geil, mich so zu sehen?", fragte ich etwas anreizend. Diesen Tonfall hatte er auch sofort verstanden und so machte er sich nicht weiter Mühe, seinen Ständer zu verstecken. "Ja, sieht man es?", entgegnete er mit einem Schmunzeln. "Und wie..", sagte ich darauf und führte meine Hand leicht zu seinem Schritt. Ich tastete mich auf und ab und fand richtig Gefallen an dem Ganzen. Er sichtlich auch und so saßen wir im Autostau, ich mit meiner Hand zwischen seinen Beinen. Jetzt führte er seine Hand zu meinem Oberschenkel. Wieder blickte er mir in die Augen und fragte: "Wie gehts deiner Blase?"

Kurze Stille. Sicher 10 Sekunden. "Wo sind die Handtücher?", fragte ich ihn gelassen. "Am Rücksitz", antwortete er mir gespannt. Ohne zu zögern griff ich danach. Getrieben von meiner zu dem Zeitpunkt wirklich sehr vollen Blase, legte ich sie auf meinen Sitz und setzte mich darauf. "Was hast du jetzt vor?" fragte er mich. Doch ich war in meiner eigenen Welt. Begleitet von einem tiefen Atemzug überschritt ich die Hemmschwelle zu pinkeln, während ich noch eine Hose anhatte. Mir ging ein kalter Schauer den Rücken hinab. Dann ließ ich locker. Ab der ersten Sekunde konnte man hören, dass ich mir gerade in meine Jeans pinkelte. Ein lautes Zischen, welches aus deinem Schritt kam war zu vernehmen. Langsam wurde die Levis nass und mit ihr die Handtücher. Er schaute einfach nur aufgeregt zu. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss die Erleichterung. Gleichzeitig aber stieg in mir die Geilheit hoch. Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Schritt um meine Vagina herum ausbreitete und nach unten zu meinem Arsch wanderte. Mein Hintern musste so nass gewesen sein. Man konnte mittlerweile ohne viel Suchen sehen, dass ich mir in die Hose machte. "Pinkelst du gerade alles in die Hose?", fragte er verwundert. Ich stockte. "Wie meinst du, alles?" antwortete ich ihm verunsichert. "Ich dachte, du wolltest nur ein bisschen", meinte er, "um den Druck zu verkleinern". Dabei führte er seine Hand in meinen Schritt und fühlte die Nässe. "Aber so gefällt es mir noch besser." Er sah mir tief in die Augen. "Komm, lass auch noch den Rest laufen", forderte er mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Nippel wurden hart bei dem Gedanken, mir absichtlich vor und für einen Jungen in die Hose zu pissen. Ich liebte es. Also schloss ich die Augen und presste nochmal stark. Der restlich angesammelte Urin schoss förmlich in meine Unterhose und in die ohnehin schon durchnässte Jeans. Und zwischen meinen Schenkeln seine Hand. Auch er genoss sichtlich die Flut an Pisse in meiner Levis. Langsam fing er an, kreisende Bewegungen durchzuführen. Natürlich spürte ich es und drückte seine Hand mit meiner fester zwischen meine Beine. Ich war so sehr erregt und meine Nippel waren durch mein Shirt sichtbar. Ich konnte und wollte nicht länger warten und führte meine Hand zu seinem Ständer, um ihn endlich aus seiner engen Hose zu befreien. Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss und holte ihn raus. Mitten im Autostau standen wir und ich masturbierte mit seinem Penis. Er hatte seine Hand zwischen meine Schenkel gedrückt und rieb durch die Hose meine Klitoris. Wir beide waren unendlich geil aufeinander und so kam es, dass wir die nächste Ausfahrt nahmen und auf dem nächstbesten Rastplatz eine kleine "Pause" einlegten.

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So, das wars derweil mit dieser Geschichte. Für Vorschläge, Wünsche oder Sonstiges bitte auf die Kommentare zurückgreifen :)
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