Die Wanderung zum See - mit kurzer Unterbrechung

Jungs beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Maxiping
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Registriert: 29 Okt 2014, 08:28

Die Wanderung zum See - mit kurzer Unterbrechung

Beitrag von Maxiping »

Vor ein paar Jahren durfte ich in den Ferien meinen Cousin Thomas besuchen. Seine Familie lebte am Land, in einem kleinen Dorf mitten in den Bergen.

Dummerweise hatte er eine Woche vor meinem geplanten Besuch einen Unfall mit dem Fahrrad und musste an beiden Armen einen Gips tragen. Zuerst wollten wir den schon lange geplanten Besuch absagen, aber wir hatten uns beide schon sehr darauf gefreut und wir hatten uns auch schon zwei Jahre lang nicht mehr gesehen. Außerdem fehlte ihm ja weiters nichts und ihm war eh fad, weil er als „Halb-Invalider“ ja nicht allzu viel unternehmen konnte…

Also stieg ich am Freitagnachmittag in den Zug und nach einer vierstündigen Fahrt durch wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften kam der Zug quietschend im kleinen Bahnhof zum Stehen. Ich sah Thomas schon von weitem, wie er mit seinen weißen Gipsarmen winkte. Ich stieg aus und umarmte ihn, dann schüttelte ich meinem Onkel, der danebenstand, die Hand.

Wir gingen zum Auto und fuhren in das kleine Haus, etwas abseits vom Dorf, direkt am Waldrand. Meine Tante hatte schon gekocht und so saßen wir dann alle beim Tisch, futterten und hatten uns viel zu erzählen. Irgendwann später gingen wir zu Bett und ich schlief sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schien schon die Sonne, die Vögel zwitscherten, irgendwo krähte ein Hahn und man hörte das Ferne Läuten von Kuhglocken – Romantik pur halt, so wie man es sonst ja nur aus kitschigen Heimatfilmen kennt. Dies hier war aber die Wirklichkeit!
Ich zog mich an und ging runter in die Küche. Der Frühstückstisch war schon gedeckt, und neben der Kaffeekanne lag ein Zettel: „mussten dringend weg, kommen gegen Abend, viel Spaß!“

Nun hörte ich Tritte auf der Holztreppe und Thomas kam bei der Türe rein. Er hielt seine Hose fest und bat mich „Kannst Du mir bitte die Hose zumachen, mit dem Gips kann ich das nicht…?“.

„Klar“ meinte ich, zog den Reißverschluss rauf, schloss den Knopf und zog den Gürtel zu. Wir setzten uns und ich fragte „Soll mich Dir ein Brot schmieren?“. „Ja“, meinte er, „das wäre sehr nett von Dir!“.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, schlug Thomas vor, dass wir eine kleine Wanderung machen könnten, er wollte mir den kleinen See zeigen. Ich schmierte also noch ein paar Brote und packte alles in einen Rucksack. Ich half ihm beim Binden der Schuhe und dann machten wir uns auf den Weg.

Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne lachte vom Himmel, die Vögel zwitscherten, neben dem Weg rauschte ein kleiner Bach und wir freuten uns beide, dass wir hier gemeinsam unterwegs sein konnten.

Nach etwa einer Stunde, wir hatten uns grad angeregt von unseren mehr oder weniger glorreichen Erlebnissen in der Schule erzählt, meinte Thomas verlegen: “Du, jetzt brauche ich, glaube ich, Deine Hilfe, ich müsste mal aufs Klo.“ Ich meinte „Klar helfe ich Dir, soll ich Ihn halten?“ und grinste.
„Nein, meinte er, da kommt was Größeres, aber ich kann mir ja nicht mal selber die Hose aufmachen...“.

Wir stapften ein paar Schritte in den Wald hinein, bis zu einer kleinen Lichtung. Ich öffnete seinen Gürtel, knöpfte die Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Dann zog ich seine Hose bis zu den Knien hinunter. „Die Unterhose auch?“, fragte ich. „Ja, ich kann nicht mal das, mit dem blöden Gips“ meinte er. Also zog ich auch seine blaue Unterhose hinunter und konnte mir einen schnellen Blick auf seinen Schwanz nicht verkneifen… Irgendwie fand ich das Ganze schon auch ziemlich geil…!

Ich half ihm, sich auf einen Baumstumpf zu setzen, an dessen Rand. „Soll ich Dich kurz alleine lassen?“, fragte ich. „Du kannst ruhig bleiben, musst mir danach eh den Hintern abwischen“ meinte er nur. Ich setzte mich also auf einem Baumstamm daneben und kramte schon mal Papier-Taschentücher heraus.

Thomas sagte nichts mehr, er schaute jetzt konzentriert nach vorn, am mir vorbei. Ich merkte, wie er zu Drücken begann und hörte einen leisen Furz. Mit der einen Gipshand drückte er seinen Schwanz nach unten und sein Strahl plätscherte in den moosigen Waldboden. Kurz darauf wurde sein Gesicht ganz rot, er verkrampfte sich und atmete schwer. Ich merkte, wie er drückte, sagte aber nichts. Ich rückte ein wenig zur Seite, damit ich eine bessere Sicht auf den Ort des Geschehens hatte. Thomas blickte nur kurz auf, grinste, sagte aber nichts. Wieder furzte er, und dann sah man die Spitze seiner Kackwurst, die sich den Weg nach Draußen bahnte. Er schloss die Augen und stöhnte und ich merkte, wie er fester drückte. Die Wurst hing nun 15 cm heraus und fiel zu Boden. Er holte tief Luft und presste erneut, bis noch eine Wurst, diesmal eine etwas kleinere, rausplumpste.

Ich merkte, wie er wieder presste, es kam aber nichts mehr. Er meinte „das wars wohl, ich bin fertig“. Er erhob sich, drehte den Hintern zu mir und bückte sich. „Jetzt müsstest Du mich bitte abwischen“, meinte er etwas verlegen. „Klar“, entgegnete ich und nahm ein Papiertaschentuch. Ich wischte durch seine Po-Ritze, faltete es und wischte nochmal. Er grinste jetzt und meinte „normalerweise hilft mir ja meine Mutter dabei, aber Du machst das auch nicht so schlecht!“.

Als sein Hintern sauber war, nahm ich noch ein Taschentuch und sagte „Bitte Umdrehen!“. Er schaute erstaunt auf, aber er gehorchte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und tupfte einen Tropfen von dessen Spitze weg. Er meinte „Meine Mutter macht das nicht, aber es macht Sinn, danke!“.

Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich meine, sein Schwanz war etwas größer als vorhin, ich sagte aber nichts…
Ich zog seine Unterhose wieder hinauf und schloss auch die Hose. Den Ort des Geschehens deckte ich mit Zweigen und Laub zu. Dann stapften wir wieder zum Weg zurück und wanderten weiter zum kleinen See…
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kackwurstfreak
Beiträge: 109
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Re: Die Wanderung zum See - mit kurzer Unterbrechung

Beitrag von kackwurstfreak »

wow, das ist eine klasse Geschichte, die du uns da mitgeteilt hast. Es macht sehr viel Freude, das zu lesen!! Da kann man sich gut denken, dass das ein schönes Erlebnis war und ganz offenbar hat das wohl auch dein Cousin so erfahren! Hast du danach noch mal mit ihm drüber gesprochen?
Julia
Moderator
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Re: Die Wanderung zum See - mit kurzer Unterbrechung

Beitrag von Julia »

Wow, sogar mit Bild

Danke für deine Schilderung. Schön erzählt.
Aa_machen
Beiträge: 11
Registriert: 31 Jul 2015, 14:47
Wohnort: Bodensee
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Re: Die Wanderung zum See - mit kurzer Unterbrechung

Beitrag von Aa_machen »

Sehr anregend :)
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