Gefangen - Teil 9 (Original)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Gefangen - Teil 9 (Original)

Beitrag von Anna23 »

Gefangen – Teil 9


Rückblende:

Yumi sah an den Kleiderständern vorbei zur Kassiererin. Sie musste nötig auf die Toilette, doch diese Frau wollte sie nicht lassen. IM Kaufhaus seien genügend andere Toiletten! Doch die einen WCs wurden gerade gereinigt, die anderen waren defekt und zu den anderen würde sie es nicht schaffen. Yumi hatte wohl oder übel sagen müssen, dass sie es einhalten würde. Und irgendwann würde diese Frau in Not sein und nirgendwo würde sie aufs Klo gelassen werden!

Yumi griff nach einem hellgelben Kleid, welches ihr angezogen wohl bis zu den Knien ging und nahm zwei unterschiedlicher Größen mit in die Umkleide. Wenn sie schon nicht machen durfte, dann würde sie sich wenigstens nicht die Shoppingtour vermasseln lassen! Yumi ging in die Ankleide hinein. Sie schloss die Tür ab. Dann entkleidete sie sich bis auf die Unterwäsche und streifte das Kleid über. Es passte wie angegossen. Yumi drehte sich damit vor dem großen Spiegel, als ihr Darm laute Geräusche von sich gab.
Yumi ging kurz in die Hocke und schon war es passiert: Sie schiss los. Und zwar war ihr Stuhl breiig und drückte sich schön gegen Slip und Kleid. Sie spürte, wie nach einigen Sekunden schon, das Kleid nass wurde. Sie pupste. Yumi kniff die Augen zu. Dann presste sie den Rest heraus. Ein langgezogener Furz ertönte.

Dann fing Yumi an, zu pinkeln. Sie pullerte und pullerte immer länger und irgendwann war ein Großteil des Teppichbodens durchtränkt. Urplötzlich überkam sie ein Gefühl der Freude. Nicht wegen ihrer Vorliebe. Nein, sondern weil sie sich freute. Das hatte die Kassiererin davon, wenn sie sie nicht machen ließ!!!

Yumi zog das Kleid ungerührt wieder aus und ihre anderen Sachen an. Danach legte sie das nicht anprobierte Kleid über das andere und verdeckte so den braunen Fleck auf dem gelben Stoff. Yumi furzte noch ein Mal knatternd. Dann verließ sie die Ankleide. Die Kassiererin sah sie an. Sah sie aus der Kabine kommen. Schritt auf sie zu und sah die Bescherung. Sie eilte hinein und zog Yumi wieder zurück. Dann schloss sie ab, zog den edlen Rock hinunter und hockte sich hin. Sie pupste ein paar Mal laut. Dann zog sie den weißen Slip aus und machte drei große Würste. Danach strullte auch sie auf den Boden.

Yumi sah ihr verblüfft dabei zu. „Was denn? Ich musste auch mal“, sagte die Kassiererin. Yumi errötete. „Findest du das etwa toll?“, fragte die Kassiererin direkt. Yumi murmelte etwas Unverständliches und wollte die Kabine verlassen, als die Kassiererin ihr von hinten zwischen die Beine fuhr. Sie rieb so lange, bis Yumi befriedigt war. Dann gab sie Yumi ihre Telefonnummer.

Yumi schmiss den Zettel gleich weg. Sie wollte sich nicht länger mit dieser Begegnung befassen.


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