Gefangen - Teil 6 (Original)

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Anna23
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Gefangen - Teil 6 (Original)

Beitrag von Anna23 »

Gefangen – Teil 6


Rita weckte Mina, als sie glaubte, die anderen würden schlafen. Zusammen verließen sie den Schlafraum. Sie steuerten auf die Nische zu. Diese Nacht würden sie es ruhiger angehen – nicht, dass die anderen noch über ihre Vorlieben unterrichtet würden und tratschten.

Mina entkleidete sich trotzdem vollkommen. Rita ebenso. Dann hockte Mina sich in die Nische und ließ es laufen. Rita sah ihr dabei zu. Sie bat Mina, aufzustehen. Diese tat es, spreizte die Beine und stemmte ihre Hände in die Hüften. Sie schob das Becken vor. Rita kniete isch vor Mina, deren Pisse hart vom Boden aufspritzte und bat sie, einzuhalten. Mina tat es und fühlte sich gleich darauf, als platze sie gleich. „Wenn man mittendrin anhält, ist es immer schwieriger“, sagte Mina zähneknirschend. Rita öffnete den Mund und hielt ihn so, dass sie Minas Pisse auffangen konnte. Dann sagte sie „Okay“ und Mina ließ wieder los. Sie stöhnte vor Erleichterung laut auf.

Da kam Elea um die Ecke. Mina sah sie erschrocken an. „Keine Sorge, ich will nur mittmachen“, flüsterte Elea schelmisch. „Wenn es erlaubt ist“, setzte sie lächelnd hinzu. Mina nickte. Rita schloss einmal die Augen und öffnete sie wieder. Nicht einen tropfen wollte sie von Minas goldenem Saft vergeuden.

Elea stellte sich ausgezogen über Ritas nackten Po. Dann ging sie ein bisschen in die Hocke. Sie pinkelte los. Rita bekam ein vollkommen neues Gefühl für Urin. Es war so schön, ihn gleichzeitig zu trinken und abzubekommen. Eines fehlte ihr nur noch. Ob sie auf den Boden? Schließlich machte Elea es auch. Mitten auf den Flur! Sie strullte erregt los. Dann entwich ihr ein leiser Pups. Es roch erdig. Wieder musste Rita pupsen. Sie wartete, bis Mina kam und aufhörte zu pissen und hockte sich dann in die Nische hinein.

Eleas Urinstrahl wurde schwächer. Dann hatte er schon aufgehört. Rita machte drei kleine Würstchen und ließ dann noch einmal einen leisen Pups. Es ruhiger angehen lassen konnten sie wohl doch nicht…

Als die drei alles aufgewischt und sich angezogen hatten – für den Boden hatten einige Blätter Küchenrolle reichen müssen –stiegen sie in die Schlafsäcke.

„Kommt schnell!“, wurde Elea am nächsten Morgen von Nalas Stimme geweckt. Sofort war sie hellwach. Hatte sie einen Ausgang gefunden? Alle rannten schnell zu Nala hin. Sie stand im Fitnessraum und hatte eine in der Wand versteckte Tür geöffnet. Dahinter war ein Regal. Dort standen Deo, Handtücher, Waschlappen, zwei Rollen Toilettenpapier und Haarbürsten. Sonstiger Kosmetikkram war auch im Schrank sowie eine kleine Waschmaschine ganz unten und acht hellblaue T-Shirts und kurze Hosen. Geschenke des Entführers? Wieso konnte das nicht eine Dusche sein? Na ja, dachte Yumi, wenigstens gab es ja ein Waschbecken mit fließendem Wasser.

Yumi drehte sich um und eilte in den Flur. Sie zog die Hose aus, pinkelte kurz und dann taten die anderen ihr es der Reihe nach gleich. Yumi ging derweil wieder in den Sportraum. Sie hatte eine solche Wut, dass sie fast zwei Stunden auf dem Laufband verbrachte ohne müde zu werden. Sie trank jedoch genauso viel wie Nala, die ihr Gesellschaft leisten wollte.

Zum Schluss machten sie noch Dehnungsübungen. Als Yumi gerade ihr rechtes Bein vom Linken wegspreizte, strullte sie los. Komisch, sie hatte absolut nicht bemerkt, dass sie musste. Schnell fasste sie sich in den Schritt und hielt es ein. Sie sah Nalas Gesicht. Aufmerksam. Yumi verließ den Raum und stellte sich bei der Nische an. Vor ihr waren noch Clarissa, Paula und Elise, die bestimmt nicht so schnell da weg wären, wie Yumi musste.

Sie ging wieder in den Sportraum, denn sie hatte einen Entschluss gefasst. Wenn sie überall hinmachen würden, wo sie wollten, dann würde der Entführer aufräumen müssen. Auch die Nische war heute Morgen sauber gewesen. Irgendwann hätte er oder sie keine Lust mehr dazu. Sie zog die Hose nicht aus, sondern pinkelte einfach hindurch auf den Boden zwischen den Laufgeräten. „Ey!“, rief Nala, doch Yumi erklärte ihr die Situation.

Als sie kurz darauf denn anderen alles erzählen mussten, stand Elise mit verkreuzten Beinen da und kniff die Augen zu. „Fang du doch an!“, meinte Yumi zu ihr. Doch Elise schüttelte den Kopf. Der Entführer würde nicht aufgeben, weil es bei ihnen stank und schlimm aussehen würde. Elise ging in die Hocke. Stellte sich wieder hin. Ging erneut in die Hocke. Schließlich zog sie die Hose herunter und hielt den Slip zur Seite. Dann pisste sie geradewegs auf den Boden im Kellerflur. Der See wurde größer und größer und es plätscherte und zischte sehr laut. Als der See bei Yumis Füßen angekommen war, wollte sie erst weggehen, doch dann blieb sie einfach stehen. Paula beobachtete dies misstrauisch.
War Yumi auch eine Liebhaberin von Pisse und Kot? Sie sprach sie auf ihre Füße an. Yumi sah zu Boden und riss den Mund auf. „Oh, hab ich nicht gemerkt!“, rief sie aus und lief in die Küche zum Waschbecken. Paula musste es nicht wissen.
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