Gefangen - Teil 4 (Original)

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Anna23
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Gefangen - Teil 4 (Original)

Beitrag von Anna23 »

Gefangen – Teil 4


Ein lauter Pups ließ Yumi wider aufschrecken. Sie war wohl wieder eingenickt. Es roch streng im Raum mit den Schlafsäcken. Nach baldigem Durchfall irgendwie. Von wem war der Furz ausgegangen? Sie schnupperte. Es kam von links. Von Paula. Dabei wirkte sie nicht so, als ob sie so einfach vor allen pupsen würde. Sie war immer so verklemmt. Oder möglicherweise doch nicht?
Yumi setzte sich auf. Paula lag mit dem Gesicht weggedreht von Yumi. Schlief sie? Nein. Paula atmete zu ungleichmäßig, um nicht wach zu sein.
Zwei weitere Male pupste Paula laut. Dann fasste sie sich mit der Hand an den Po. Sie stöhnte. „Mist“, hörte Yumi sie fluchen. „Was ist?“, fragte Yumi, als ob sie gerade erst wach geworden wäre und das Pupsen von Paula nicht mitbekommen hätte. Paula fuhr erschrocken hoch. Sie sah Yumi errötend ins Gesicht. „Ich… ich“, stammelte sie. „Ich muss nur mal groß!“ „Dann mach‘ doch in die Nische. Du weißt schon, die, die Mina und Rita eingeweiht haben. Musst dich aber beeilen. Ich muss auch gleich mal“, antwortete Yumi, aufgeregter als sie sein wollte.

Paula räusperte sich und stand dann schnell auf. Sie presste ihre Pobacken festzusammen, was ihr beim Gehen offensichtliche Probleme bereitete. Paula schlich leise über den Flur. Yumi stand auf. Sie blickte zu den anderen. Sie schliefen alle noch. Yumi ging vorsichtig in den Gang. Sie sah Paulas Locken. Sie hörte, wie sie wieder stöhnte. Dann erklang ein sehr lauter, langgezogener Furz. Und noch einer. Danach hörte Yumi lange nichts.

Paula presste, doch wie sehr sie eben auch gemusst hatte, es kam nichts. Sie wollte gerade den Slip wieder hochziehen, als Durchfall unweit ihrer Hände zu Boden fiel. Ein weiterer Flatscher. Eine richtige Lawine war es, die aus Paula herausgeschossen kam. Dabei stöhnte Paula immer wieder erleichtert auf. Nach ein paar Minuten war Paula fertig. Ihr Po war stark besprenkelt. Sie seufzte. Bei anderen fand sie es anziehend, wenn sie machten – aber bei sich selbst gefiel es ihr überhaupt nicht. Paula hockte sich ein bisschen tiefer. Sie pisste los. Ihr Urin traf plätschernd auf dem Steinboden auf. Paula schloss die Augenlider. Hoffentlich wachen die anderen nicht davon auf, dachte sie verzweifelt. Und sie betete im Stillen, dass Yumi schon wieder am Schlafen war. Nach einigen Sekunden war Paula fertig. Sie erhob sich und zog sich wieder an. Dann schritt sie zurück zum Schlafplatz.

Unter lauten Geräuschen prasselte der Durchfall Yumis auf den Boden. Sie keuchte auf. Irgendetwas musste sie – und Paula wohl auch – nicht vertragen haben. Es war ihr schon ein wenig peinlich, dass sie so laut war, aber was sollte sie dagegen schon tun? Gleich am vierten Tag machte man damit natürlich keinen guten Eindruck, aber sie konnte nichts dafür, dass das Essen, das ihnen ganz offensichtlich vom Entführer auf den Tisch in der Küche gestellt worden war, solche Auswirkungen hatte. Ob etwas darin gewesen war? Abführmittel? Nein, dann müssten auch die anderen Probleme haben. Bis jetzt waren es nur Paula und sie gewesen. Da hörte Yumi eine laute Stimme. „Brauchst du noch lang?“, fragte es kläglich. Die Stimme gehörte zu Nala.

„Ich bin gleich soweit“, antwortete Yumi. Sie presste noch einmal angestrengt, aber es kam nichts mehr. Yumi stand auf und putzte sich mit dem Taschentuch, welches Nala ihr freundlich hinhielt, ab.
Nala zog schnell den Rock hoch und den Slip ganz aus. Sie setzte sich in die Nische und Yumi hörte ihren Bauch rumoren. Ganz langsam ging sie durch den Kellerflur. Sie hörte, wie Nala bestimmt siebenmal pupste. Sehr laut. Es hallte im Keller nach.
Dann kam auch bei Nala der Durchfall. Laut und deutlich war das Flatschen zu hören. Dann ein zischender Urinstrahl. Yumi stellte sich vor, wie Nala dies mit Lust tat und sofort wurde ihr ganz anders. Sie hockte sich mitten im Gang hin. Auf einmal hörte sie wieder einen langen Furz von Nala. Es reichte aus, damit sie kam. Man konnte hier aber die ganze Zeit etwas hören. Yumi schämte sich schon jetzt dafür, dass sie Nalas Not ausgenutzt hatte.
Allerdings konnte sie auch ein geheimnisvolles Funkeln in Eleas Augen sehen, als sie zum Schlafplatz zurückkam. Und Mina und Rita waren sicher auch hellhörig geworden. Bei Nala. Bei ihr. Wenn Paula das nächste Mal musste. Oder Clarissa.
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