Das kleine Waldhotel Teil 1

[Anna23]

Das kleine Waldhotel

Teil 1


Im kleinen Waldhotel herrschte meist zu den Herbst- und Sommermonaten mehr Betrieb.

„12.Oktober:
Ein junges Ehepaar, etwa Mitte dreißig waren die beiden, kam heute an. Die Frau war halbe Spanierin, was man sofort sah, hörte und wie sie jedem gleich erzählte. Mir war sofort klar: Sie würde meine nächste Kandidatin für mein Spezialessen sein. Zuerst deftig, dann flüssigkeitsreich. Das ergab die perfekte Mischung aus großem Geschäft und schnellem Urinverlust. Ich hatte schon vielen Gästen dieses Essen serviert.
Als sie die erste Mahlzeit zu sich nahmen, spürte sich wie die Frau mit einem Mal musste. Ihr Ehemann hingegen nicht.“

Die Frau, Elena, musste tatsächlich. Aus Höflichkeit aß sie ganz auf, obwohl es ihr die Sache nicht wirklich erleichterte. Sie wurde ganz zappelig, sagte jedoch nichts. Damit ihr Mann sie nicht wieder damit aufzog, dass sie zu oft musste. Wie würde bald, auch ohne Ankündigungen, gehen können.
Der Hotelführer räumte die Speisen ab und zeigte dann Elenas Mann das Jagdzimmer, welches Elena nicht sehen wollte. Sie interessierte sich ausschließlich für die Toilette. Im unteren Stockwerk suchte sie danach – fand sie aber nicht. Sie griff sich ein paar Mal in den Schritt, damit es nicht loslief. Sie blickte sich noch einmal nach allen Seiten um, doch nirgends stand „WC“. Gab es etwa nur oben eines?

Elena pupste leise. Dann ging sie zur Treppe. Sie hatte Mühe, diese heraufzusteigen, so sehr musste sie. Sie pinkelte los. Sie griff sich vorn in die Hose und konnte es wieder einhalten.

Elena war endlich oben angelangt und probierte die Türen durch. Alle, außer die zu ihrem Zimmer, welches aber kein Bad hatte, waren verschlossen. Sie überkreuzte die Beine. Da lief es auch schon an ihren Beinen herab und ihre Hose wurde nass. Sie vernahm Schritte. Alarmiert tänzelte sie noch immer pinkelnd auf dem roten Samtteppich zu ihren Füßen herum, auf den der Urin einsickerte.
Der Hotelbesitzer kam die Treppe herauf. Er sah Elena an, die ganz rot geworden war. Er hob beide Augenbrauen. „Ich wollte ihnen gerade den Toilettenschlüssel bringen“, sagte er. „Entschuldigung“, meinte Elena nur krächzend. „Macht nichts, ich wollte den Teppich sowieso noch einmal waschen. Machen sie ruhig auch groß drauf, wenn Sie es müssen.“
Elena war verblüfft. Die Reaktion hatte sie nie im Leben erwartet! „Wirklich?“ Er nickte. Elena zog die Hose herunter und den nassen Slip hinunter. Dann hockte sie sich und mit einem Pups kam eine große, dicke Wurst, die weich und etwa 10 Zentimeter groß war. Danach kamen zwei halb so lange Würstchen. Der Hotelbesitzer kam näher. Er kniete sich hinter Elena und fasste sie am Po. Elena furzte zweimal. Dann landeten drei Köttel auf seiner Hand. „Ich kann dich auch gerne mal anpinkeln, solange mein Mann nichts davon erfährt“, flüsterte sie und lächelte.