Gefangen (Teil 1) Version 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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male30
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Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von male30 »

Gefangen – Teil 1

In diesem großen Keller saßen sie. Schlichte weiß angestrichene Steinwände, acht Schlafsäcke in einem Raum mit Matratzen, eine Küche, die sehr altmodisch und wahrscheinlich vom Sperrmüll war aber trotzdem ganz gut gepflegt war, eine gefüllte Speisekammer, ein Zimmer mit Couch, Fernseher und Radio und einen Raum zum Sporttreiben, sowie ein Abstellraum mit diversem Unrat und Trödel. In diesem Keller waren die acht Frauen aufgewacht und hatten nicht gewusst, wo sie waren.

Höchstwahrscheinlich waren sie entführt worden. Jedenfalls hatten sie ihre Namen ausgetauscht.
Mina war eine Frau mit heller Haut und blonden langen Haaren. Elisa mit roten kurzgeschnittenen Haaren und sonnengebräunter Haut, langen Beinen und schlanker Figur.
Paula mit braunen Locken, kaffeebrauner Haut und dunklen Augen.
Nala, ebenfalls dunkle Haut, aber helle Haare, die ihr bis zu den Schultern gingen.
Yumi, mit schwarzen Haaren, spitzem Gesicht, die aus Vietnam war.
Clarissa mit hell blondierten Haaren und grauen Augen.
Elea mit braunem Haar und rundem Gesicht.
Und Rita mit blaugefärbten Haaren und sehr heller Haut.

Sie wussten nicht, nach welchem Schema sie ausgewählt wurden. Vielleicht nach dem Alter, denn alle waren Mitte Zwanzig bis Anfang Dreißig. Sie machten sich miteinander bekannt, suchten einen Ausgang, aber die große Eisentür, am Ende des Ganges konnten sie nicht öffnen. Und so fanden sie sich eben damit ab, ein gewisse Zeit hier unten bleiben zu müssen. Sie hatten genug Essen und Getränke auf Vorrat und so war es für sie auch kein Problem, zu überleben.

Der erste Tag verlief gut, die Frauen lernten sich kennen und versuchen herauszufinden, warum sie hier waren. Alle waren sehr müde und so legten sich alle nach zwei Stunden wieder in ihre Schlafsäcke um noch etwas auszuruhen, da es kein Tageslicht gab, wussten sie auch nicht ob es Tag oder Nacht war. Keine von ihnen hatte ein Handy dabei, das wurde ihnen sicher abgenommen.

Keine der Frauen musste bisher auf die Toilette, die es ja hier gar nicht gab. Es gab lediglich noch eine kleine, ebenfalls verschlossene Tür, hinter der es vielleicht eine Toilette gab.

Allmählich meldeten sich bei Mina und Rita die Blasen. Die beiden wachten plötzlich auf, als die anderen noch schliefen. Sie erhoben sich fast gelichzeitig und erschraken. Sie unterhielten sich kurz und beschlossen dann, in die kleine Nische im Flur zu gehen. Sie schlichen sich dorthin und Mina machte als erstes ihre Hose auf. Jedenfalls versuchte sie es, den der Reißverschluss klemmte. Sie probierte und probierte, aber sie bekam die Hose nicht geöffnet. Ihr stand der Schweiß schon auf der Stirn, da sie so dringend musste, dass sie sich fast in die Hose machte. Rita half ihr, die Hose zu öffnen. Da ging ein Schwall Urin in Minas Höschen. Sie versuchte angestrengt, einzuhalten, während sie sich schnell die Hose herunterzog. Sie hoffte, niemand würde ihr gleich beim Pinkeln zusehen. Der große Raum in der sie schliefen, war zwar gute zwanzig Meter weg und Kameras sah man hier auch nicht, aber sie war froh, dass außer Rita niemand wach war. Sie zog die Hose ganz aus, damit sie ihr einziges Outfit hier nicht beschmutzte, und hockte sich in die Nische. Sie schloss der Peinlichkeit wegen die Augen und strullte los. Der harte Strahl traf den weißen Boden und es bildete sich langsam ein gelber See.
Rita hatte zunächst weggesehen, aber dieses Zischen hatte sie dazu verleitet, Mina zuzusehen. Und je mehr sie sah, wie Mina sich dort erleichterte, desto mehr musste sie zugeben, dass ihr das sehr gefiel. Es war irgendwie erotisch, fand sie. Solch eine Empfindung hatte sie schon des Öfteren gehabt, war allerdings noch nie darauf eingegangen. Mina war fertig und erhob sich langsam wieder. Sie zog sich an und hoffte, dass sie Rita dabei zusehen könnte. Aber wahrscheinlich würde sie sie wegschicken.

Doch nein, als Mina sich abwandte, hielt Rita sie auf. „Was, wenn irgendjemand kommt?“, fragte sie erschrocken. Dabei wollte sie nur testen, wie sie es fand, wenn ihr jemand dabei zusah. Sie zog ihren kurzen Rock herunter und den Slip aus und pinkelte. Das laute Zischen erregte Mina wie immer. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden, auch wenn Rita die Augen nicht, so wie sie eben, geschlossen hatte. „Magst du das?“, fragte Rita ganz geradeheraus. Mina errötete. „Na ja“, meinte sie verlegen. „Du kannst es ruhig zugeben“, erwiderte Rita leise.
Mina nickte. „Aber eigentlich… mag ich es auch, wenn es darüber hinaus geht.“ „Wie? Du meinst, das große Geschäft?“, fragte Rita stirnrunzelnd. Mina nickte wieder. „Das kann ich auch gern machen, ich hatte vorher schon Bauchschmerzen, ist sowieso schon sehr dringend bei mir“, sagte Rita lächelnd.
„Willst du das wirklich hier machen? Was werden die anderen sagen?“ fragte Mina, aber Rita blockte ab und konterte, „…die müssen auch irgendwann mal, und wo sollten wir hin, hier gibt’s kein WC!“
Sie hielt sich an den beiden Ecken der Wand fest und presste. Ihr entwich ein leiser Furz. Mina atmete schneller. Noch nie hatte sie eine Frau gefunden, die kein Problem mit ihren Vorlieben hatte. Ihre vorherigen Freundinnen hatten sich immer von ihr getrennt. Rita pupste noch einmal leise. Dann verlor sie ein paar kleine Köttel, diese landeten auf dem Steinboden, direkt in der Pfütze. Es folgten ein paar etwas größere Köttel und dann eine dicke harte Wurst. Diese war lang und fest. Ritas Schließmuskel öffneten und schlossen sich noch ein paar Mal, aber es kam nichts mehr. War sie etwa schon fertig, dachte Mina enttäuscht. Aber Rita presste noch einmal und sagte dann mit einem lächeln: „fertig!“. Allerdings hatte sie nichts zum Abputzen und so lief Mina in die Küche, um Tücher zu holen.

Wenn sie sich vorstellte, wie Rita eben gemacht hatte, wurde sie immer angespannter. Rita folgte Mina in die Küche. Sie umschlang sie von hinten und zog ihr abermals die Hose hinunter. Sie griff in Minas Schritt und an ihre Pobacken. Das war nicht gut! Kurz nach dem Pinkeln musste Mina oft auch mal ihr größeres Geschäft. Sie war froh, es bisher vermieden zu haben. Mina drehte sich zu Rita um. Sie küssten sich innig. Mina spürte, je mehr Rita ihre Pobacken streichelte, wie sie musste. Sie ließ einen kurzen, lauten Furz hören. Rita kicherte. Es war kein vergnügtes Kichern, sondern ein sehr erotisches, wie Mina fand. Mina war nicht sicher, ob sie es wagen konnte, einfach loszumachen. Der Moment rückte jedenfalls näher, in dem sie musste. Beide gingen wieder in die Nische am Gang und Mina hockte sich in die Ecke und lächelte. Kurz darauf flutschte schon eine dünne, aber feste Wurst aus ihrem Po, die sich direkt neben die dicke Wurst von Rita legte. Mina atmete kurz durch, drückte wieder und noch eine etwa gleich große Wurst legte sich daneben. Kurz darauf stand sie auf und sagte: „Mehr geht bei mir nicht“ und grinste schelmisch und zog sich ohne abputzen die Hose hoch.
Beide gingen wortlos in die Küche und plauderten noch ein bisschen.
Wenige Minuten später hörten sie Schritte, Elise kam in die Küche, sie war schon sehr zappelig, sicher hatte sie auch schon Druck auf der Blase. „Guten Morgen“, sagte Elisa, und die 3 begannen ein bisschen über ihre Situation hier im Keller zu plauderten. Mitten im Gespräch erwähnte Elisa, dass sie schon sehr dringen mal müsse, und Mina wurde plötzlich rot im Gesicht. Elisa fragte, was ist los? Mina stammelt, „…naja, wir waren hinten in der kleinen Nische, es gibt ja keine Toilette hier.“
Elisa dreht sich um und ging den Gang nach hinten, Mina und Rita grinsten sich an. Plötzlich kann Elisa zurück, sie war sichtlich schockiert, „Ihr Schweine! Wir können doch nicht alle in die Ecke pissen und kacken! Wir wissen nicht wie lange wir hier bleiben müssen. Das stinkt ja jetzt schon wie ein Schweinestall!“
Mina und Rita schauten sich an, und sagten wie aus einem Mund: „ Was sollten wir machen, es war schon sooo dringend, wir konnten es nicht mehr zurückhalten. Wo sollen wir hin, es gibt keine Toilette hier.“
Elisa konterte, aber ihr könnt trotzdem nicht einfach in die Ecken schei?en!
Wir werden eine Lösung finden, vielleicht gibt es einen Schlüssel für die kleine Tür, da könnte das WC sein? Schaut mal in den Schubladen nach. Doch die 3 fanden nichts. Elisa war noch immer sehr zappelig und lief hin und her.
„Ok, dann müssen wir eine andere Lösung finden, gibt es irgendwo einen Eimer?“ fragte sie, öffnete jedes Kästchen in der Küche und lief dann ohne Erfolg sofort in den Abstellraum. Mina und Rita folgten ihr wortlos.
Elisa stöberte in den Regalen und fand auch tatsächlich einen Eimer, sie zögerte nicht lange, schob ihre Hose nach unten und pisste noch im Abstellraum in den Eimer. Rita und Mina schauten ihr zu. Elisa sagte: „Glotzt nicht so, auf die Idee hättet ihr auch kommen können und außerdem war es wirklich schon sehr dringend.“
Elisa stand erleichtert auf und sage: „jetzt brauchen wir aber noch einen Deckel, damit es nicht so stinkt“ und begann wieder zu suchen. Sie durchsuchte den Abstellraum, und ging dann wieder in die Küche. Kurz darauf kam sie mit einem alten, großen Topf mit Deckel zurück und sagten zu den beiden anderen: „Der ist fürs große Geschäft! zum Kochen haben wir genug andere. Wenn ihr einverstanden seid, können wir natürlich eure Ecke als WC nutzen, ihr müsst aber sauber machen bevor die anderen kommen!“
Rita und Mina nickten, alle drei gingen den Gang entlang zur Nische, das Pipi war inzwischen vom trockenen Boden aufgesaugt worden und nur mehr feuchte Flecken zu erkennen.
Elisa stellte den Eimer und den Topf ab und verschwand wieder.
Mina flüsterte zu Rita: „Darf ich deine Wurst auch in den Topf legen?“ Rita grinste und nickte. Mina legte die Würste und Köttel mit dem Papier in den Topf.
Kurz darauf kam Elisa wieder zurück, mit einer Kartonschachtel und sagte: „ Die ist für das Papier, dann ist der Müll perfekt getrennt.“
Jetzt war die Ecke perfekt als WC eingerichtet, Eimer für Pipi, Topf fürs große Geschäft und der Karton fürs Papier.
Alle 3 waren zufrieden, und gingen in die Küche um sich noch ein bisschen zu unterhalten, ohne die anderen zu wecken. Plötzlich sagte Elisa: „ Ich glaub ich muss jetzt auch groß!“ und ging sofort in Richtung WC-Nische.
Mina und Rita grinsten sich wieder an. Jaja, jeder muss mal.
Plötzlich stand Yumi in der Tür. Mina sagte frech: „ wenn du aufs WC musst, das ist leider besetzt!“
Yumi lächelt und sagt, kein Problem. Es dauert jedoch noch gut 10 Minuten bis Elisa wieder zurückkommt.
„Oh, hallo“ sagt sie, „falls du aufs WC musst, da hinten rechts, Pipi in den Eimer, groß in den Topf und Papier in den Karton!“
Yumi runzelte die Stirn, und Mina sagte: „Komm, ich zeig es dir“
Beide gingen den Gang entlang Richtung Nische.
Yumi sah den Eimer mit Pisse, Mina hob kurz den Deckel des Topfes an und sagte zu Yumi: „Pipi in den Eimer, Kaki hier in den Topf und das Papier in den Karton, Elisa wird sonst böse, wir hatten vorher schon alles versaut, aber jetzt ist alles OK!“ und zwinkerte Yumi zu.
Yumi öffnete ohne Kommentar ihre Hose und bewegte ihren Po Richtung Eimer und sie pisste auch schon los. Yumi störte es offensichtlich nicht, dass Mina neben ihr stand und wartete bis sie fertig war. Mina und Yumi gingen dann gemeinsam zurück in die Küche.
KloMensch
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Re: Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von KloMensch »

Super, bitter weiterschreiben, trifft genau meinen Geschmack
male30
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Re: Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von male30 »

Fortsetzung Teil 1
...

Alle 4 schauten sich an, was nun? fragte Rita. Wir können hier nicht raus! Ich hol was zu essen, sagte Elisa, ging in die Speisekammer und kam mit Chips, Keksen und Cola zurück.
Yumi schaltete inzwischen den Fernseher ein, aber dieser hatte leider keinen Empfang. Das Radio funktionierte aber. So machten es sich die 4 in der Küche gemütlich. Durch den Lärm aufgeweckt kamen wenig später auch die anderen in die Küche und fragten was hier jetzt los sei? „Macht ihr jetzt Party?“ fragte Paula. „Ich muss aufs WC!“ rief Clarissa von hinten.
„Hier gibt´s leider kein WC“, rief Mina, Clarissa schlucke und presste ihre Beine zusammen, „aber ich kann nicht mehr länger einhalten, müsst ihr denn nicht auch?“
Mina stand auf und sagte: „ Kommt mit, wir haben uns schon ein WC gebaut.“, und alle 4 folgten ihr mit Fragezeichen in den Augen.
Mina erklärte wieder:“ Der Eimer ist nur fürs Pipi, das Papier bitte in den Karton und das große Geschäft in den Topf“. Wieder hob sie den Deckel ab und sprach weiter: „ihr braucht euch keine Sorgen machen, wir waren auch schon, die dicke Wurst ist von Rita, und die hellbraune von Elisa. Ich hab nur ein paar kleine gemacht ;-)“ grinste sie.
Clarissa hatte schon ihre Hose geöffnet, drängte Mina zur Seite und begann vor allen 4 einen kräftigen Strahl in den Eimer zu pissen. Mina reichte ihr ein Stück Papier und Clarissa wischte sich ab und Clarissa ging wortlos zurück in die Küche, Paula folgte ihr und sagte, ich geh als letzte, bei mir dauert das sicher länger.
Elea war schon bereit und verharrte in der Hocke über dem Eimer, es dauerte einige Sekunden, bis ein kurzer, dünner Strahl kam, dann Pause und dann wieder ein kurzer Strahl, wieder Pause und dann ging es endlich, wieder ein dünner aber langer strahl lief ca. 30 Sekunden lang in den Eimer. Elea wischte sich ab und ging.
Mina schaute allen sehr interessiert beim pinkeln zu, Nala war das nicht entgangen, sie zögert etwas und sagte dann zu Mina: „Ich glaub ich muß auch groß, ich glaub das willst du nicht sehen und es stinkt bei mir immer so arg!“ Doch Mina grinste, hab den Deckel vom Topf und sagte: „ Du kannst beginnen, mich stört das nicht, ich hab bei Rita auch zugesehen.“
Nala zog ihre Hose runter ging in die Hocke über dem Eimer und verharrte. Nichts geschah. Dann stand sie wieder auf drehte sich in die andere Richtung, so dass Mina hinter ihr stand und den Anus sehen konnte. Nala begann zu Pressen und ihre Rosette wölbte sich nach außen, bis eine braune Spitze sichtbar wurde. Mina sagte: „Nicht hier!“ und Nala antwortete, ja ich weiß, ich war nicht sicher, ob ich erst groß oder klein muss. Sie ging einen Schritt zur Seite, hockte sich über den Topf und presste wieder.
Jetzt gingen ein paar Tropfen Urin in den Topf und dann kam wieder die braune Spitze zum Vorschein. Nala presste und die Spitze ging immer etwas vor und zurück. Nala atmete tief durch und presste noch fester, jetzt ging ein Spritzer Urin in den Topf und dann kam die Wurst, sie war dunkel und sehr dick. Nala atmete und presste weiter bis sich die ca. 20 cm lange Wurst aus dem Anus löste und sich schräg an den Topfrand stellte, sie reichte fast bis zum Rand nach oben. Erleichtert machte Nala eine Schritt zur Seite und pisste entspannt in den Eimer. Mina reichte auch ihr ein Papier und setzte dann den Deckel auf den Topf.
Gemeinsam gingen sie zurück zu den anderen.
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coopro
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Re: Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von coopro »

Hey,
Deine Geschichte ist eine Bearbeitung einer Geschichte von Garfield2511. Ich habe nichts dagegen, wenn man fremde Geschichten bearbeitet. In solchen Fällen, bitte das bitte mit dem Original-Autor abklären, bzw. zumindest auf die originale Geschichte verlinken. Danke!
viewtopic.php?f=5&t=759
Julia
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Re: Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von Julia »

coopro hat geschrieben:Hey,
Deine Geschichte ist eine Bearbeitung einer Geschichte von Garfield2511. Ich habe nichts dagegen, wenn man fremde Geschichten bearbeitet. In solchen Fällen, bitte das bitte mit dem Original-Autor abklären, bzw. zumindest auf die originale Geschichte verlinken. Danke!
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Das dachte ich mir auch beim lesen, das mir das bekannt vor kommt. Hab mit bluemoon noch darüber geschrieben. ;)
Danke coopro das du mich aufgeklärt hast.
male30
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Re: Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von male30 »

JA, sorry, wollte ich ohnehin schreiben, hatte den Text schon vorbereitet, hab aber dann vergessen zu Kopieren.

Sorry Anna, mir gefällt der Anfang deiner Geschichte sehr gut, aber ich hätte mir die weitere Handlung etwas anders erträumt.
male30
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Re: Gefangen (Teil 1) Version 2

Beitrag von male30 »

Fortsetzung
...
Paula stand wortlos auf und ging aus der Küche in Richtung WC-Ecke. Sie hielt sich die Hand am Bauch, offensichtlich hatte sie schon Schmerzen. Schon am Weg hin öffnete sie ihren Gürtel, sie musste wirklich schon sehr dringend. Paula hockte sich über den Piss-Eimer und versuchte sich zu entspannen, aber es ging nicht. Sie stand immer wieder auf und ging in die Hocke, aber es ging nicht, vielleicht sollte sie doch zuerst groß machen? Also hob sie den Deckel vom Topf, eine Duftwolke stieg ihr entgegen und sie musste schlucken, aber sie hatte keine andere Wahl. Sie hockte nun etwas tiefer in der Hocke über dem Topf, nun konnte sie sich etwas besser entspannen und bald begann sie in den Topf zu pinkeln. Kurz darauf stoppte sie, denn sie wollte auch wie alle anderen in den Eimer pinkeln. Sie wechselte die Position und versuchte es wieder, aber es dauerte bis sie sich wieder entspannen und pinkeln konnte. Die Position war für Paula sehr unbequem und so musste sie auch beim Pinkeln immer ein bisschen pressen, damit es überhaupt lief. Sie spürte schon einen leichten Druck von hinten, aber da die Blase noch nicht leer war drücke sie weiter und weiter. Eine keine Wurst suchte sich bereits den Weg durch den Hinterausgang und plumpste in den Piss-Eimer. Paula stoppte, wechselte wieder die Position und pinkelte nun weiter in den Topf. Kurz darauf war sie fertig mit klein und dann schob sich auch eine lange, weiche, hellbraune Wurst aus ihrem Po und formte in der letzten freien Eckes des Topfes einen kleinen Turm, wie eine runde Pyramide.
Paula war nach über 10 min sehr erleichtert griff zur Küchenrolle, nahm 2 Stück Papier und putzte sich ab.
Sichtlich entspannt gang sie zurück zu den Anderen, die sie schon mit den Worten, „wir dachten du kommst heute gar nicht mehr?“ erwarteten. Paula sagte, dass sie schon starke Schmerzen hatte und nicht konnte. Plötzlich lief sie nochmal zurück, sie hatte den Deckel vergessen zu schließen. Wieder zurück bei den anderen entschuldigte sie sich nochmals: „Sorry, hatte vergessen, den Deckel vergessen es stinkt ohne schon sehr arg, und ein kleines Hoppala ist mir leider auch passiert, eine kleine Wurst ist leider im Piss-Eimer gelandet!“
„Mach dir deswegen nicht in die Hose“, rief Rita „hätte jeder von uns passieren können!“ und alle lachten.
Clarissa wechselte das Thema, ihr war es scheinbar etwas unangenehm. Was machen wir jetzt, kennt sich jemand mit dem Fernseher aus, der geht nicht! Paula stand auf und sagte, ich hab meinem Bruder oft zugesehen, der ist Techniker, der konnte das immer, vielleicht hab ich ja was gelernt von ihm ;-) und so begann sie an allen Kabeln und Steckern zu probieren und fand bald auch das lose Antennenkabel, angesteckt und Bild war da.
Leider gab es nur wenige Sender, aber zumindest irgendeine Information von draussen.
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