Traum und Wirklichkeit

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Benutzer 7125 gelöscht

Traum und Wirklichkeit

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

So sehr erfunden ist diese Geschichte gar nicht. Manches davon hat sich so ereignet. Die Bausteine sind aber zusammengesetzt und es kam wieder etwas anderes heraus.

Traum und Wirklichkeit

Heiss und laut war es in dieser großen städtischen Schwimmhalle. Körper klatschten ins Wasser, junge Leute schrien. Ich aber eilte in voller Bekleidung über die glitschnassen Fliesen. Ich befürchtete auszurutschen, während alle anderen Menschen in Badeanzügen, Bikinis und Badehosen locker und unbeschwert umherliefen. Das war schon merkwürdig genug, ich stellte in meiner Kleidung eine Ausnahme dar. Ich musste dringend zur Toilette, es drückte arg im Bauch.

Offenbar befand ich mich jetzt in einem langgestreckten Umkleideraum und dann auch noch dem der Damen! Frauen und Mädchen standen vor schmalen Metallschränken. Links von mir eine junge Frau in einem eierschalenfarbigen Unterkleid, unter dem sich die Umrisse eines weißen BHs und eines Slips abzeichneten. So einen Unterrock, wie man die Unterkleider nannte, trug doch heute niemand mehr !

Auf der rechten Seite stand eine ältere füllige Frau in einem geblümten Badeanzug, die versuchte, den Riemen ihrer gleichfalls geblümten Badekappe unter dem Kinn zu schließen. Herrschte denn noch Badekappenzwang? Neben ihr stand eine gleichfalls ältere Frau, die mühsam in einen rosafarbenen Schlüpfer stieg, der lange Beine hatte, die bis zu den Oberschenkeln reichten.

Ein Mädchen befestigte ihre langen schwarzen Strümpfe an Klipsen, die von ihrem gleichfalls schwarzen Strumpfhaltergürtel herabhingen. Der war über ihren schneeweißen Slip gezogen. Sollte das jetzt besonders sexy sein oder hatte sie noch gar keine Strumpfhosen?

Und schließlich, ein paar Schritte weiter, reckte mir eine Frau mit einem breiten Becken ihr Hinterteil entgegen. Ich sah ihre Rosette, sah darunter ihre längere Scheide. Rasiert war sie unten herum nicht. Gibt es das denn heute noch?

Dieser Anblick war zu viel für mein Glied. Es reckte sich empor und stieß mit Macht gegen den Stoff meiner Hose. Die Beule musste sichtbar sein! Eine Frau mit kurzen Haaren, bekleidet mit einem hellgrauen Kostüm, wie die Sanitäterinnen, herrschte mich an: „Sie haben sich in der Tür geirrt! Raus hier!“

Auf einmal befand ich mich in einem Duschraum. Nackte Frauen ließen das Wasser mit kräftigem Strahl auf sich rauschen oder in dünnen Fäden auf sich rieseln. Andre hantierten mit Seife und Plaste-Flaschen mit Körperlotion. (Der Wessi sagt Plastik, der Ossi Plaste! Plaste und Elaste aus Schkopau! hieß der Werbeslogan, als wenn man eine Wahl bei dem Zeug gehabt hätte, das schon damals die Meere verschmutzte)

Da erblickte ich an der Wand zwei weiße Toilettenbecken. Ohne Brille! Gefüllt mit Wasser. Würden sich denn die Frauen und Mädchen hier einfach so vor den Duschenden hinhocken? Plätschernd einen Strahl lassen oder laut pupsen?

Ich musste jetzt ganz dringend. Gleich würde es mir in die Hosen gehen. Ich eilte zu dem einen Becken, ließ die Hosen herunter, hockte mich aber nicht über das Becken, sondern setzte mich auf das kalte Porzellan. Mein Hintern ragte tief hinein in lauwarmes Wasser. Da nahten sich mir vier der nackten Frauen. Eine rief: „Mach hin, wir wollen auch noch!“ Ich hatte eine große Scheu, mich vor den Augen der Frauen zu erleichtern. Aber ich konnte nicht mehr.
Machtvoll drückte ich ab. Das Wasser blubberte.
Erleichterung!

Fortsetzung folgt.
Benutzer 7125 gelöscht

Re: Traum und Wirklichkeit

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

****
Ich wachte auf. Alles war ein Traum gewesen, das mit der Schwimmhalle, dem Umkleideraum und der Dusche mit den beiden weißen Toilettenbecken.

Ich lag in einem dunklen Krankenhauszimmer. Neben mir schnarchte vernehmbar der Nachbar.

An meinem Po verspürte ich eine warme, klebrige Masse. Ich versuchte mich an den Vortag zu erinnern. Richtig! Man hatte mir eine Schlaftablette und ein Abführmittel verabreicht. Das hatte aber gestern nicht mehr gewirkt. Jetzt hatte ich die schlimme Bescherung. Ich schämte mich sehr.

Sollte ich jetzt nach einer Schwester klingeln? Was sollte die machen? Die würden mich sehen, meinen schmutzigen Po und mich mit angewidertem Gesicht reinigen. Unter der Schlafanzughose trug ich noch eine weiße kurze Unterhose. Die würde man nicht mehr retten können. War etwas bis zum Bettuch, bis zur Unterlage oder sogar zur Matratze durchgedrungen ? Ich schlummerte wieder ein.


Der Nachbar weckte mich mit lauter Stimme. „Du hast ja voll ins Bett geschissen! Wie das hier stinkt!“ Er schwang seine Beine aus dem Bett und saß da. „Er soll mich nicht mit Du anreden!“, dachte ich, schlimm genug das alles. „Ich kann doch nichts dafür, dass ich jetzt hier mit vollen Hosen liege wie ein kleines Kind!“, dachte ich verzweifelt.
Und jetzt kamen auch noch die Schwestern. Die blonde Conny mit dem kurzen Haarschwänzchen, die schwarzhaarige Kim aus Malaysia, beide bekleidet mit weißen Krankenhausanzügen, Blusen und langen Hosen. Da rümpfte Conny schon die Nase und blickte in meine Richtung, sagte aber nichts und trat an das Bett meines Nachbarn. „Sie haben wieder geraucht! Das dürfen sie nicht!“, herrschte sie den Mann an, dem das laute Schimpfen aber nichts auszumachen schien.
Die stille Kim näherte sich meinem Bett. Sie schlug die Bettdecke auf. Dem Unvermeidlichen zuvorkommend, sagte ich leise: „Ich muss auf die Toilette! Gross! Bitte!“ „Gleich!“ erwiderte Kim und entfernte sich.

Nach bangen fünf Minuten erschien sie wieder, mit einem Rollwagen, den sie an mein Bett schob. Auf ihm stand eine Bettpfanne, eine Schüssel mit dampfendem Wasser darunter, lagen Unterlagen, Zellstofftücher und standen Kästen mit weiteren Utensilien. Kim hatte sich Handschuhe übergezogen. Sie wirkte überhaupt nicht angeekelt.
Mit dem einen Arm deutete sie an, dass ich die Beine anwinkeln und anheben sollte. Kim befreite mich von meinen Hosen. Jetzt musste sie meinen braunen Po sehen. Sie schaute in die Schlafanzughose, auf der ein nasser bräunlicher Fleck zu sehen war, und sagte nur: „Kann waschen!“
Der Slip, den sie in beiden Händen hielt und in den sie jetzt schaute, hing im Schritt unter der Last des Haufens durch. Hier war tatsächlich nichts mehr zu retten. Das Bettlaken hatte nichts abbekommen. Wenigstens das.

Minuten später sass ich gesäubert auf der Bettpfanne. Kim hatte mir ein Handtuch über den Bauch gelegt. Jetzt lächelte sie zaghaft. Sie beugte sich so weit über mich, das ich glaubte, die Wärme ihrer Brüste zu spüren.
Kim streichelte mich über den Kopf. Da schluchzte ich auf. Ich konnte es plötzlich nicht mehr anhalten. Unter mir blubberte es, es wurde wieder lauter. Es hatte wieder begonnen, obwohl sich zwei junge Frauen im Raum befanden! Ich konnte es plötzlich nicht mehr anhalten. Kim lächelte: „Kleine Junge!“ Noch ein Schwall. Wieder roch ich es selbst.

Noch einmal eine Viertelstunde später. Die beiden Frauen waren nicht mehr im Raum. Mein nerviger Nachbar war ebenfalls nicht mehr da. Das Fenster war offen, der Raum ausgesprüht. Eine Schutzhose der Marke Tena wärmte mich. Ich spürte mein trockenes Poloch, weich eingebettet. Zaghaft bewegte sich mein Schwanz.

Ich dachte an Kim, an ihr Lächeln, ihr professionelles beherztes Zugreifen und ihre Zärtlichkeit. Und schämte mich nicht mehr und war sehr dankbar.

Ende
Haklo
Beiträge: 1788
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Geschlecht:

Re: Traum und Wirklichkeit

Beitrag von Haklo »

"Schöne Bescherung" .War dies noch ein Junge?
Je oller, umso doller :lol:
Antworten