EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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venOMOus
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EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von venOMOus »

Als ich aufwachte, war meine Freundin Julia noch am Schlafen. Tief und fest. Ich verspürte jedoch schon einen Druck auf meiner Blase, weshalb ich aufgewacht war. Ich überlegte kurz. Zwar wusste ich, dass meine Mutter eingewilligt hatte, alles zu waschen, was wir dreckig machten, jedoch traute ich mich dennoch nicht ins Bett zu machen, da es doch eine ziemlich große Sauerei wäre. Außerdem würde ich Juli ja auch nass machen, da wir zu zweit in einem Bett schliefen. Normal auf die Toilette wollte ich aber auch nicht. Also entschied ich mich nochmal ein bisschen weiterzuschlafen.

Später, es müssen so drei Stunden vergangen sein, wachte ich aufgrund meines starken Blasendrucks auf. Ich musste sofort die Beine zusammenkneifen. Juli war diesmal schon wach, sie saß auf der Bettkante mit einer Hand im Schritt. Unsere Blicke trafen sich. „Guten Morgen“, sagte ich. Sie antwortete mir dasselbe. Auf meine Frage, ob sie denn mal müsse, antwortete sie mit Ja.
„Ich muss schon die ganze Zeit, aber ich habe extra wegen dir gewartet. Jetzt kann ich es fast nicht mehr halten.“, sagte sie. Mir ging es genauso, meine Blase war schon ziemlich voll. „Juli.. ich meine… wollen wir…?“, fragte ich vorsichtig. „… du meinst… in die Hose..?“, fragte sie genauso schüchtern nach. Ich nickte. Sie auch. Ohne etwas zu sagen, standen wir zugleich auf. Ich stellte mich, abseits meines Bettes auf den Holzboden. Juli hatte schon ein bisschen zu kämpfen, als sie sich bewegte. Als sie dann endlich aufstand, hielt sie es nicht mehr länger aus. Ich hörte es zischen bei ihr und plötzlich färbte sich ihre Schlafhose dunkel. Juli nahm sofort die Hände aus ihrem Schritt und huschte zu mir. Währenddessen pinkelte sie immer weiter. Sie stellte sich noch zu mir und machte eine große Pfütze. Ihr Pipi gelang auch an meine Füße. Jetzt konnte ich auch nicht mehr. Ich atmete einmal tief ein und ließ locker. Sofort schoss mir das Pipi in die Schlafhose, meine Beine hinunter auf den Boden. Es war ein unglaublich schönes Gefühl einfach so loslassen zu können.
Als ich fertig war, schauten Juli und ich uns an. Die Vorfreude auf die schöne Woche, die uns erwartete, stand uns ins Gesicht geschrieben. Mit unseren nassen Schlafhosen hatten wir die Woche eingeweiht.

Nach dem Mittagessen, welches ohne irgendwelche komischen Gespräche verlief, entschieden wir uns in die Stadt zu fahren. Heute hatte ein Adventmarkt eröffnet, auf welchem Meli und ich schon öfters waren. Da wir logischerweise noch keinen Führerschein hatten, fuhren wir mit der Bahn. Wir hatten auch beide ein Top-jugend-ticket, mit dem wir überall „gratis“ hinfahren konnten.
Aufs Klo sind wir vorher aber nicht gegangen. Der Weg zum Adventmarkt erwies sich ohne spürbaren Blasen- oder Darmdruck und so sind wir erstmal einen Punsch trinken gegangen. Dadurch, dass wir ohne Eltern da waren, entschieden wir uns einen mit Alkohol zu probieren. Er schmeckte uns beiden sehr gut, weshalb wir uns gleich noch einen kauften. Danach war uns wieder äußerst warm. Wir schlenderten ein bisschen über den Platz, welcher durch die ganzen Lichterketten hell beleuchtet war. Irgendwann holten wir uns dann noch gebrannte Mandeln und hörten dem kleinen Orchester, dass auf dem Platz hin und her wanderte, zu. Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde verspürten Juli und ich schon einen mittelmäßigen Blasendruck. Damit es meiner Mutter nicht auffiel, tranken wir beide noch ein Glas Wasser, um den Alkoholgeruch wegzubekommen und gingen dann in Richtung Bahnhof. Da Alkohol aber bekanntlich den Blasendruck vorantreibt und wir sowieso nichts gewohnt waren nahm der Drang sich zu erleichtern bei uns beiden stetig zu und wir erkannten, dass das letzte Glas Wasser nicht die beste Entscheidung waren.

Als wir dann endlich im Zug angekommen waren, mussten wir beide schon ziemlich stark auf die Toilette. Zwar hatten wir uns im Vorfeld schon ausgemacht, dass wir die Toilette nicht benutzen wollten, jedoch war es während der Zugfahrt ein paar Mal soweit, dass ich kurz überlegte, doch zu gehen, da ich nicht in der Öffentlichkeit einpinkeln wollte. Aber Julia und ich hatten es uns gegenseitig versprochen, also hielt ich brav weiter ein. Inzwischen meldete sich auch mein Darm und auch Julia teilte mir mit, dass es bei auch drücken würde. So saßen wir also da, die Toilette ein paar Meter entfernt und den starken Drang uns erleichtern zu müssen, aber nicht zu „können“.

Ein paar Stationen vor unserer Ausstiegsstation entfuhr Julia plötzlich ein kleines „Huch!“. Auf meine Frage, was denn passiert sei, antwortete sie, dass ihr gerade ein kleiner Spritzer in die Hose gegangen sei. Da wir ja gerade gesessen sind, musste man es eigentlich schon unten an ihrer Jeans sehen, also fragte ich sie, ob ich mal fühlen dürfte. Sie bejahte es und so griff ich mit einer Hand an ihren Hintern. Da wir schon lange beste Freundinnen waren, war das gegenseitige Anfassen nichts Sexuelles für uns. Und tatsächlich, ihr Po war unten nass. Nicht viel, aber doch genug, um es zu ertasten. Dadurch musste ich erstmal lachen, weshalb mir auch ein kleiner Spritzer abging. Das teilte ich Julia auch gleich mit, worauf sie auch lachen musste.

Eine Station vor unserer Station fiel mir plötzlich auf, dass ich mein Zugticket doch nicht mithatte. Entweder es lag noch zuhause oder ich hatte es verloren. Fiel mir aber gerade nicht ein, was von den beiden. Zu dem Zeitpunkt drückte meine Blase schon so stark, dass ich immer wieder meine Hand in meinen Schritt drücken musste, um etwas Bestimmtes zu verhindern.. Als dann endlich unsere Station angesagt wurde, huschten wir beide in Richtung der Türe. Ich ging voran, denn ich wollte so schnell wie möglich aus dem Zug raus, da ich ja kein Ticket hatte und dementsprechend Angst vor dem Schaffner hatte. Als der Zug anfing zu bremsen, war ich mir schon ziemlich siegessicher, doch als wir gerade in unseren Bahnhof einfuhren, sagte ein laute Stimme hinter mir:
„Entschuldigung, junge Dame!“. Ich erschrak mich ziemlich, zuckte zusammen und ließ vor lauter Schreck kurz locker. Was sich in der nächsten Sekunde als Fehler erwiesen hatte, denn sofort schoss mir die Pisse in die Jeans. Zuerst wurde sie kurz von meiner Schiunterwäsche aufgehalten, aber dann bahnte sie sich ihren Weg meine Beine hinunter. Es rann in meine Schuhe und auf den Boden. Für zehn Sekunden muss ich stocksteif dagestanden haben, bis ich endlich realisierte, dass mich gar nicht der Schaffner angesprochen hatte, sondern einfach nur ein älterer Mann, welcher mir meine runtergefallene Geldbörse aufgehoben hatte. Ich bedankte mich freundlich, aber unsicher bei dem Mann und rannte mit meiner Freundin aus dem Zug.

Während alle anderen Leute in Richtung Parkplatz gingen, rannten Julia und ich in die gegengesetzte Richtung, um uns hinter ein paar Sträuchern zu verstecken. Dort warteten wir erstmal ein paar Minuten, bis die ganzen Leute weg waren, wobei ich währendessen still und heimlich meinen restlichen, übrig-gebliebenen Blaseninhalt in mein Hose übergab. Julia sah meine Hose an und musste lachen. „Das mit dem Heimlich-machen hat ja nicht so ganz funktioniert, oder?“, sagte sie. Ich nickte und lachte auch. Wir sahen uns in die Augen. Plötzlich hörte ich es zischen. Ich sah nach unten auf Julias Hose. Sie pinkelte sich gerade an. Julia musste anscheinend noch stärker pissen als ich, denn sie schien gar nicht mehr aufzuhören. Ihre komplette Hose wurde nass. Zum Glück war es nur ein kurzer Weg zu mir nach Hause, da man jetzt unsere Unfälle wirklich nicht übersehen konnte.

Also machten wir uns auf den Weg. Es war ein kleiner Schotterweg, auf dem so gut wie nie Leute gingen. Auf der Hälfte des Weges blieb Julia plötzllich stehen. „Ich kann und will es nicht mehr halten“, sagte sie angestrengt und hockte sich hin. Sie verzog ihr Gesicht und fing an zu drücken. Es bahnte sich eine Kackwurst in ihre Hose, welche man sofort hinten an ihrem Arsch sehen konnte. Eine ziemliche Beule war das. Als Juli fertig war stand sie auf und besah ihr Kunstwerk. Ich musste lachen. Hätte ich bis jetzt mein Pipi eingehalten, wäre es spätestens jetzt herausgekommen. Doch ich hatte es ja schon vorher in meine Hose entleert. „Na gut, dann bin ich ja wohl jetzt dran“, sagte ich noch immer lachend. Ich ging ein bisschen in die Knie und fing an zu pressen. Sofort schoss eine große Ladung in meinen Slip und dehnte meine Jeans. Es fing auch gleich an zu stinken. Jedoch machte sich gleichzeitig eine große Erleichterung in mir breit. Ich bin wohl 3 Minuten so dagestanden, als ich mit einem Klaps auf meinen Hintern aus meinen Träumen gerissen wurde. Juli hatte mich auf meine Ausbeulung auf meinem Arsch gehauen. Hatte ihr anscheinend nichts gemacht. So sind wir nach Hause gegangen.

Als wir zuhause ankamen gingen wir gleich in das Badezimmer zur Waschmaschine. Wir entleerten aber zuerst die groben Kacke-Stücke in die Toilette, ehe wir die Hosen meiner Mutter überließen. Danach säuberten wir uns notdürftig und zogen dann beide eine gemütliche Jogginghose an. Es stank zwar noch immer, da wir uns nur grob gesäubert hatten, das störte uns allerdings nicht.
Danach lagen wir noch ein bisschen vor dem Fernseher. Dabei drückte ich auch immer wieder ein paar Pipistöße raus. Man konnte aber nichts an der Hose erkennen.

Beim Abendessen sprach uns meine Mutter nicht auf die „Unfälle“ an. Ich hatte jedoch vorher schon gesehen, dass die Hosen in der Reinigung waren. Zufrieden gingen Juli und ich in mein Zimmer und machten uns bettfertig. Im Bett redeten wir noch ein wenig. Währendessen ließ ich immer wieder ein bisschen Pipi los. Es war aber nicht so viel, dass man es auf der Matratze gesehen hätte. Nur meine Hose war ein bisschen nass. Störte mich aber nicht, da es meine Mutter sowieso waschen würde. Mit diesem Gedanken schlief ich ein…
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So das wars mit diesem Teil der Serie.
Bitte ein paar Wünsche und/oder Anregungen in die Kommentare.
Kritik ist auch erwünscht.

Lg.
venOMOus ;)
Gelöschter Benutzer 5317

Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von Gelöschter Benutzer 5317 »

Ich würde mich über einen weiteren Teil freuen
rastamann104
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Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von rastamann104 »

Wieder sehr schön geschrieben, danke.
Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
storyteller1
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Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von storyteller1 »

Bin auch gespannt auf eine Fortsetzung... :-)
Gelöschter Benutzer 8182

Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr schade das es der letzte Teil sein soll
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venOMOus
Beiträge: 91
Registriert: 18 Jul 2017, 22:48
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Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von venOMOus »

Malibu hat geschrieben:Sehr schade das es der letzte Teil sein soll
Das wars mit "diesem TEIL" der Serie. Damit meinte ich, diesen Part der Geschichte :)
Es kommen noch mehr Teile, aber wenn du Vorschläge hast, dann gerne in die Kommentare, denn dann gehts schneller ;)
LG.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Ich fände es geil wenn die zwei Mädchen auch sexuell was für einander empfinden beim Hose machen und ich vermisse die eindrücke oder Empfindungen der mutter, vill findet sie es geil das die Mädchen in die Hose machen
Wildpinkler3000
Beiträge: 10
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Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von Wildpinkler3000 »

Malibu hat geschrieben:Ich fände es geil wenn die zwei Mädchen auch sexuell was für einander empfinden beim Hose machen und ich vermisse die eindrücke oder Empfindungen der mutter, vill findet sie es geil das die Mädchen in die Hose machen


Vllt könnten die beiden auch mal ins Bett machen !?
rastamann104
Beiträge: 286
Registriert: 24 Apr 2014, 18:23
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Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von rastamann104 »

Ich würde mich wirklich über eine Fortsetzung freuen
mexxxwell
Beiträge: 18
Registriert: 04 Jun 2015, 22:24

Re: EIN NEUER REIZ | Der nächste Tag - Teil 4

Beitrag von mexxxwell »

Fortsetzung wäre cool vielleicht mit windeln
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