Ich habe das große Glück, eine Freundin zu haben, die meine besondere Vorliebe für das Beobachten von kackenden Frauen zwar nicht teilt, dafür aber versteht und mir dahingehend sogar den einen oder anderen Wunsch erfüllt.
So berichtet sie mir beispielsweise von Dingen, die sie bei anderen Frauen in ihrem Umfeld mitbekommt. Ihre Mutter, Tante, Schwester, usw.
Ich möchte heute zumindest eine wahre Geschichte mit ihrer Mutter erzählen, die ich selbst miterlebt habe.
Meine Schwiegermutter in spe ist wohl das, was man als eine Milf bezeichnen würde; Ende 40 aber noch sehr knackig, hübsches Gesicht, etwa 1,70m, schlank, dunkel-blonde lange Haare, und verdammt große natürliche Brüste - das geübte Auge schätzt Doppel-D
Aus Erzählungen wusste ich, dass sie eigentlich immer morgens nach dem Frühstück ihr großes Geschäft erledigt und dies, zumindest wenn nur die Frauen da sind, auch vorher ankündigt, z.B. "Ich muss jetzt erstmal richtig aufs Klo gehen." und dann auch für bis zu einer Viertelstunde im Bad verschwindet.
Daher freute ich mich an jenem Tag darauf, dass wir bei ihrer Mutter zu Hause zum Frühstück eingeladen waren und ihr Mann arbeiten war - es waren also nur meine Freundin, ihre Mutter und ich dort. Meine Freundin versprach mir, dass ich, wenn sich die Gelegenheit bieten sollte, an der Badezimmertür lauschen dürfe. Dementsprechend war ich verdammt aufgeregt und voller Vorfreude, da ich auf eine solche Gelegenheit bereits seit Ewigkeiten wartete.
Ich wusste, dass die beiden Frauen später nach dem Frühstück shoppen gehen wollten und dachte mir, dass sie sicher vorher auf die Toilette gehen würde.
Dazu musste meine Freundin noch zur Apotheke ein paar Straßen weiter, was mir sicherlich 30 Minuten allein mit ihr gaben.
Wir kamen an und ich musste wieder einmal erkennen, wo meine Freundin tolles Aussehen her hat - ihre Mutter sah super aus.
Wir aßen gemeinsam Frühstück, sie trank dazu 2 Tassen Kaffee - ihr wisst alle, was ich nun hoffte...
Wir redeten über alles Mögliche, zwischendurch war ihr Bauch sehr laut zu hören, was auch meine Freundin hörte, die mich immer wieder schelmisch angrinste.
Dann ging meine Freundin los zur Apotheke und ich begann nun innerlich zu beten, dass sie jetzt aufs Klo gehen würde damit ich in Ruhe lauschen kann.
Wir beide saßen uns gegenüber am Tisch, unterhielten uns weiter. Ich meinte zu erkennen, dass sie sehr unruhig war. Mit der Zeit war es absolut klar was los war: sie musste kacken. Sie runtschte beim Sprechen unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, verschränkte öfters die Arme vor ihrem Bauch und drückte vorsichtig darauf herum.
Ich dachte mir nur die ganze Zeit innerlich "Jetzt geh doch bitte einfach kacken!" aber ich wusste von meiner Freundin, dass es ihr durchaus unangenehmen wäre, wenn ich davon etwas mitbekäme. Die Zeit verstrich, sie ging nicht auf die Toilette.
Meine Freundin kam dann wieder, ich war zunächst etwas enttäuscht, bis sie sofort sagte: "Mama, wir müssen jetzt mal langsam los. Wir gehen jetzt nochmal beide auf die Toilette und dann gehen wir!" Ich sah, wie ihre Mutter leicht errötete, dann aber wohl oder übel mitziehen musste. Dann sagte meine Freundin, als die beiden einen Raum weiter im Flur standen, so dass ich es jedoch noch gut hören konnte: "Ich muss groß, du sicher auch oder?" Ich dankte meiner Freundin einfach nur innerlich für diese direkte Frage und war sehr gespannt auf die Antwort, die überraschend ehrlich war: "Ja auf jeden Fall bevor wir losgehen, dann geh du zuerst, sonst stinkt es so wenn du nach mir gehst."
Ich hatte augenblicklich eine Riesenerektion.
Meine Freundin antwortete nur lachend, dass es bei ihr nicht anders sein würde aber die Mutter winkte nur ab und ließ sie vor.
Sie kam dann nochmal zu mir in die Küche, räumte den Tisch ab und wischte über die Arbeitsflächen, wobei es nun ganz offensichtlich war, dass es bei ihr nun wirklich dringend wurde. Sie lief mit kleinen Tippelschritten und immer einer Hand am Bauch durch die Küche, ging sogar ein paarmal leicht in die Knie und atmete leise hörbar angestrengt aus. Wir unterhielten uns dabei die ganze Zeit jedoch normal weiter, wobei die witzige Sache war, dass es irgendwie total offensichtlich war, was hier gerade vor sich ging und sie wusste genau, dass ich es wusste.
Ihr war anzumerken, dass sie versuchte es locker zu nehmen weil wir auch ein gutes Verhältnis zueinander haben und es war tatsächlich so, dass sie die ganze Zeit ein deutlich sichtbares Grinsen im Gesicht hatte. Im Grunde war es ja auch eine lustige Situation, wenn auch für sie leicht unangenehm, so wie es nun mal bei den meisten Frauen der Fall ist.
Meine Freundin war dann nach etwa 5 Minuten ziemlich zügig fertig und ihre Mutter grinste mich noch einmal vielsagend an und huschte an meiner Freundin vorbei ins Bad, die mich wiederum schnell beiseite nahm und mir zuflüsterte, dass sie nun ins Wohnzimmer gehe und ich mich wohl mal beeilen sollte vor die Badezimmertür zu kommen. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen - ich huschte los, als von innen gerade abgeschlossen wurde und stand drei Sekunden später vor der Tür und legte mein Ohr an die Tür. Meine Freundin war im Wohnzimmer um eine Ecke herum, ich hatte also meine absolute Ruhe und konnte offenbar perfekt lauschen - eine Situation, von der ich bereits lange träume.
Es ging los.
Ich hörte wie sie sich auf die Toilette setzte und ich stellte mir vor, wie ihr durchaus sehr schöner, leicht voluminöser Hintern nun auf der Klobrille saß. Etwas schade: es handelt sich um einen Flachspüler (was ich persönlich weniger mag; ich stehe auf das gut hörbare Plumpsen
), der jedoch fast direkt hinter der Tür steht - es sind also im Grunde nur etwa 40cm zwischen uns. Es waren sofort heftige Pressgeräusche zu hören und da es ansonsten wirklich absolut still in der Wohnung war, konnte ich sogar das leiste Knistern und Zischen der Kackwurst hören, die sich wohl gerade aus ihr herausschob. Sie atmete 4 Mal sehr geräuschvoll und angestrengt ein und aus, weiterhin begleitet von den leise zu vernehmenden Tönen der scheinbar ziemlich langen und großen Kackwurst, mit der sie im Moment intensiv beschäftigt war und die sich ihren Weg hinaus bahnte. Es waren etwa 20 Sekunden vergangen, seit sie mit ihrem Prachthintern auf der Schüssel Platz genommen hatte, bis es in der kleinen Pfütze des Flachspülers deutlich zu hören war, wie die Wurst in die Schüssel fiel. Einen Augenblick vorher hatte sie noch einmal kurz, aber sehr angestrengt gepresst: "Hnnnnnnnng!". Es klang so unglaublich nah und intensiv, dass ich mich stark zusammenreißen musste, um mir nicht auf der Stelle einen runter zu holen.Nun konnte ich gut hören, wie sie erst erleichtert ausatmete, fast seufzte, eben genau so, wie nach einer großen, festen Wurst, von der man sich endlich erleichtern konnte. Sie presste dann weiter, nun weniger angestrengt, während immer noch leiste knisternd scheinbar weitere Würste von ihr ins Klo gelegt wurden, begleitet von 2 kleinen Pupsen. Ein Stück muss sich sogar über den Rand des Flachspülers hinausgeschoben haben, da tatsächlich ein kurzes, lautes Plumpsen zu hören war. Nach nun weiteren ca. 30 Sekunden schien sie fertig zu sein mit ihrem großen Geschäft, pinkelte dann noch kurz und ich hörte, wie sie sich scheinbar auf dem Klo bewegte, dann kurz innehielt und leise, aber eindeutig erleichtert, zugleich fast schockiert flüsterte: "Oh man... Scheiße..."
In meiner Fantasie kamen die Bewegungsgeräusche davon, dass sie sich aufrichtete, um im Flachspüler ihr Werk zu begutachten, um dann von der Größe und Menge überwältigt worden zu sein. Vom Akustischen her würde das durchaus passen.
Sie benutzte 4 Mal Papier, um sich sauber zu machen. Erst war das Zischen des Raumdufts zu hören, dann 2 Mal die Spülung inklusive intensiver Benutzung der Klobürste, bevor sie sich dann die Hände wusch: mein Zeichen, schnell ins Wohnzimmer zu verduften.
Sie kam dann raus, schloss schnell die Badezimmertür hinter sich und wollte dann auch direkt los mit meiner Freundin, weil sie wohl den Bus noch kriegen wollten. Ich wollte natürlich noch ins Badezimmer und sagte deshalb, dass ich auch nochmal auf die Toilette müsse und ich könnte ja dann beim Gehen abschließen, da ich auch einen Wohnungsschlüssel besitze. Meine Schwiegermutter wurde wie vorhin ganz rot im Gesicht und murmelte leise meiner Freundin zu: "Oh man das stinkt da so, das ist mir ja jetzt peinlich wenn er da reingeht." (dies erzählte mir meine Freundin hinterher), konnte ja aber schlecht etwas dagegen haben. Wir verabschiedeten uns, die beiden Frauen gingen und ich flitzte ins Bad. Es roch wirklich sehr stark nach einer ordentlich Sitzung. Ich klappte den Klodeckel auf und sah in der Schüssel noch sehr viele große braune Spuren, obwohl sie die Klobürste benutzt hat.
Ich hatte dann auf der Toilette ja Zeit und konnte mich deswegen nochmal kurz mit dem eben Erlebten "auseinandersetzen", was mich zugegebenermaßen nicht besonders viel zeit gekostet hat
Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und ich versichere, dass alles genau so geschehen ist.