Im Meer

[Holishit]

Ich liege im warmen, weissen Sand. Die Sonne wärmt meinen Körper. Vor mir spiegelt das Wasser in der Herbstsonne des Mittelmeers. Wäre da nicht das Gefühl, dass ich mal muss. Und zwar Gross. Doch weit und breit ist keine Toilette. Da bleibt mir nur die Flucht nach vorn - ins Wasser. Ich nehme Taucherbrille und Schnorchel, damit ich auch was sehe. . Schwimme etwas hinaus, damit ich niemanden störe. Und auch mich niemand stört beim schwimmenden Geschäft. Ein Plätzchen ist bald gefunden. Die Badehose runter. Ich mache sie am Arm fest. Und dann gehts bald los.Ich drücke. Ich spüre die Wurst. Sie will raus. Es fühlt sich nach einer grossen an. Ich ziehe etwas die Beine an, damit sie schön rausflutschen kann. Ich schaue nochmals rund herum. Niemand in Sichtweite. Und dann los. Mit nur wenig Druck öffnet sich meine Rosette. Ganz sanft gleitet die erste Kackwurst ins Wasser. Ich schaue mit der Brille ins klare Wasser. Hier ist sie. Schön braun. Schöne Form. Sanft schwebt sie nach oben. Auf die Wasseroberfläche. Ich merke, ich muss noch mehr. Nochmals Beine etwas anwinkeln. Drücken. Da kommt nochmal was ganz grosses. Eine richtig lange, schöne Nudel. Auch sie geht nicht in die Tiefe, sondern schwebt zur Wasseroberfläche, wie ich beobachte. Nun mit dem Finger leicht über meine Rossette, um kleine Reste wegzuputzen. Alles fühlt sich super sauber an, so wie auf einem Klo mit Wasserdusche. Herrlich sauber. In diesem Moment sehe ich, wie mittelgrosse Fische meine Werke entdeckt haben. Sie kämpfen um die beiden Würste und reissen sie in kleinere Stücke. Ob sie wirklich fressen von der Delikatesse, kann ich nicht erkennen. Nach diesem eindrücklichen Wohlfühl-Erlebnis ist mir klar. Sobald ich am nächsten Tag wieder muss, gehts direkt ins Meer.

[Max Sonstiges]

Hallo Holishit. Super, dass du gleich zwei grosse Stinkwürste ins Meer stossen konntest. Das hast du sehr toll gemacht. Mir bleiben solch schöne Erlebnisse wegen meiner sonnenempfindlichen Haut leider erspart. Du kannst das jedoch praktizieren, sooft es denn sein darf. Dass sich die Fische gerne an der Stinke genüsslich tun, das fällt auch beim Abwasserrohr von Holywood auf. An der Einwohnerzahl gemessen dürften da täglich gegen die 150 000 Stinkwürste ins Meer gestossen werden. Die Fische halten sich gerne an der Stelle beim Rohrende auf, wo die Schmutzwolke entsteht. Einige Fische schweben gar drinnen in der Wolke aus Scheisse. Sieh dir dazu das folgende Video an. Bei Delray Beach sieht man es noch besser. Dort sind es etwa 67 Tausend Stinkwürste pro Tag.

[El-Aurian]

Folgende Geschichte ist mir damals wirklich so passiert und war glaube ich sogar meine allererste Erfahrung so richtig in Gegenwart eines fremden Menschen zu scheißen: als ich so 11 war, bin ich mal mit meiner Mutter nach Tunesien für ein paar Wochen in den Urlaub gefahren. Habe dort einen etwa gleichaltrigen Jungen kennengelernt, er war eigentlich auch ganz hübsch, was mir aber erst viel später klar wurde, jedenfalls verstanden wir uns eigentlich ganz gut. Seinen Namen weiß ich aber leider nicht mehr, er war aber wie ich aus Deutschland und war auch wie ich nur mit seiner Mutter dort. Ich glaube meine Mutter war froh, dass wir was zusammen unternommen haben, so konnte sie auch mal alleine was für sich machen. Ich bin dann mal eines Abends mit ihm im Meer nackt Schwimmen gegangen, die Sonne ging schon unter und es war bereits schon ziemlich dunkel, man konnte aber noch gut das Wasser sehen. Wir schwammen im Meer, er neben mir und waren bereits auf dem Weg zurück zum Strand. Es war schon fast bisschen romantisch, wir waren echt entspannt, unterhielten uns etwas und ich war sogar fast bisschen erregt. Beim Schwimmen merkte ich dann ganz plötzlich und ohne Vorwarnung, dass ich echt dringend scheißen musste. Eine große Kackwurst wollte gern aus meinem Darm ins Freie und drückte ziemlich hartnäckig an meinen damals noch eher kleinen Darmausgang. Je länger ich es hinauszögerte und schwamm, umso dringender würde es irgendwie. Ich spürte da bereits, ich würde die Wurst wohl nicht mehr lange aufhalten können, denn es drückte immer stärker und mein zartes Loch war mit der Wurst echt überfordert. Ich hatte dem Jungen aber bisher nichts darüber gesagt und auf einmal hielt ich es nicht mehr aus, dachte mir aber auch irgendwie nichts dabei, denn ich fing plötzlich wie reflexartig an stark zu drücken, als ob ich auf dem Klo säße, während ich weiter neben ihm schwamm, nichts mehr sagen konnte und dabei starr geradeaus blickte. Dabei versuchte ich aber möglichst lautlos zu sein und mir nichts anmerken zu lassen. Mein ganzer Körper war dabei auch ziemlich angespannt, denn ich musste mich erstmal richtig konzentrieren gleichzeitig zu schwimmen und zu scheißen. Ich merkte plötzlich deutlich, wie sich erst sanft mein Loch bis zum Anschlag öffnete und sich sogleich die Wurst in mir ihren Weg ins Freie bahnte und langsam aus meinem Darm ins Wasser glitt, dabei unterdrückte ich kurz einen lauten Seufzer, denn es war wirklich erleichternd, den Druck loszuwerden und dem starken Kackdrang endlich nachzugeben. Ich schwamm dabei erst etwas langsamer und stoppte dann auch ganz, um mich noch besser entleeren zu können, dabei half es sicher, dass ich im Wasser war, denn das Scheißen selbst ging so eher problemlos und schmerzfrei und ich musste nicht mal pressen, es ging fast wie von selbst. Der Junge fragte schon, wo ich blieb, aber ich sagte weiterhin nichts. Ich spürte, die Wurst war endlich draußen und mein Darm entleert. Ich entspannte mich kurz und wollte schon weiterschwimmen, als ich mich plötzlich aber noch einmal umschaute und wir beide auf einmal die Kackwurst sahen, wie sie neben uns wegschwamm. Sie war recht lang, braun und dick und schwamm in einem Stück auf dem Wasser, ich staunte selbst ein wenig, was da aus meinem Darm gekommen war. Ich schaute den Jungen kurz an, er sagte nichts, schien aber ziemlich überrascht, ich wurde wohl etwas rot, was man in der Dunkelheit aber zum Glück nicht sah, dann schwammen wir weiter zum Strand, aber keiner sagte mehr was. Als wir dann am Strand ankamen verabschiedeten wir uns, denn mir war das damals, obwohl ich Scheißen eigentlich bisher immer ganz normal und auch ganz natürlich fand, doch ein wenig peinlich. Später rügte mich meine Mutter sogar, indem sie mir sagte, dass mich der Junge verpetzt hatte und sie Bescheid wisse, was mir noch peinlicher war, obwohl meine Mutter eigentlich, was das betraf, auch eher locker war, denn ich hatte vorher schon oft in ihrer Anwesenheit geschissen, aber sie war nicht wirklich begeistert von meiner Aktion, vielleicht war es ihr auch peinlich. Ich habe den Jungen dann auch nicht wiedergesehen, was ich schade fand, denn dadurch fühlte ich mich irgendwie schmutzig, obwohl es ja echt dringend war, ich ja eigentlich nichts dafür konnte und ich mir sagte, ja und, ist doch nix dabei, jeder muß doch mal scheißen! Meine Mutter und ich redeten auch nicht mehr über den Vorfall, mir blieb er aber bis heute in Erinnerung, denn es war ja irgendwie auch aufregend neben einem anderen so eine Wurst abzudrücken. Aber als Kind ist man eben viel unbeschwerter und der Körper funktionierte damals eben auch anders als heute, wenn man richtig musste, dann konnte man es eben nie so lange halten wie heute. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Habe sie so erzählt wie ich sie noch in Erinnerung habe, das war vor über 30 Jahren.