Extreme Pinkelnot am Flughafen

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Drinopima
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Extreme Pinkelnot am Flughafen

Beitrag von Drinopima »

Die folgende Geschichte ist mir in Grundzügen tatsächlich so passiert. Allerdings habe ich sie ein bisschen ausgeschmückt und vor allem aus weiblicher Sicht umgeschrieben. Ich hoffe, sie gefällt euch!

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Flugreisen können manchmal ganz schön die Blase strapazieren. Nicht nur im Flugzeug, wenn alle Warnsymbole an sind und man nicht gehen darf, obwohl die Blase kurz vorm Bersten ist, sondern durchaus auch am Flughafen. Neulich hatte ich wieder ein solches Erlebnis - und zwar so schlimm, dass ich davon berichten muss.

Nach einem schönen Urlaub in Finnland wollte ich wieder zurück nach Deutschland reisen. Ich war recht früh am Flughafen, und so beschloss ich, mir noch ein ordentliches Mittagessen zu gönnen. Wie das manchmal so ist, setzte sich das Verlangen nach Zucker durch, und ich bestellte mir einen halben Liter Cola zu meinem Essen, obwohl ich noch ein Wasser dabei hatte.
Ich saß recht lange im Flughafen bistro, weil ich ja Zeit hatte. Nach dem Essen bestellte ich mir noch einen Espresso, um der schleichenden Müdigkeit entgegen zu wirken.

Schließlich machte ich mich auf zum Check in. Bei der Kofferabgabe verspürte ich das erste Mal das leichte Verlangen, meine Blase zu erleichtern. Kurz überlegte ich, vor der anschließenden Sicherheitskontrolle noch eine Toilette aufzusuchen, dachte dann aber, dass ich das ja auch noch nach der Kontrolle erledigen kann. Ihr könnt euch denken, dass sich das als keine gute Idee herausstellen würde.

Denn obwohl ich rechtzeitig da gewesen war, bekam ich nämlich zeitliche Probleme mit dem Boarding.
Vor der Sicherheitskontrolle bewegten sich schier endlose Menschenmassen in langen, in schlangenlinien geführten Reihen auf die Fließbänder und Scanner zu. Ich stellte mich an, nicht ahnend, wie lange es wirklich dauern würde.
Nach etwa fünfzehn Minuten Wartezeit trat ich an einem Hinweisschild vorbei, das verriet, dass man nur die üblichen 100 ml Flüssigkeit mitnehmen durfte. Scheiße, ich hatte mein Wasser noch nicht ausgetrunken. Zwar handelte es sich lediglich um eine wieder aufgefüllte Mateflasche, aber da ich nicht gerne verschwende, versuchte ich, den halben Liter so gut es ging zu leeren, während ich noch anstand. Das letzte bisschen konnte ich ja übriglassen. Doch was bei der Gepäckabgabe nur der Anflug einer sich füllenden Blase gewesen war, wurde nach einer Weile zum echten Problem - ich musste schon nach kurzer Zeit sehr nötig auf die Toilette. Das war kein optionales "Wäre gut, wenn ich nochmal ginge", sondern ein plötzliches "Ich brauche schleunigst eine Toilette, sonst passiert bald ein Unglück".

Die Karavane aus Menschen schleppte sich nur im Schneckentempo voran. In diesem Stop and Go verbrachte ich eine gute halbe Stunde, wobei der Druck auf meiner Blase stetig zunahm. Wäre ich mal vorher auf's Klo gegangen, dachte ich, doch es war zu spät. Ich konnte mich weder an den Leuten vor mir vorbeidrängeln, noch zurück in die Halle, wo ich mein Gepäck aufgegeben hatte, denn dann würde ich mit Sicherheit meinen Flug verpassen. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als zu warten, bis ich durch die Kontrolle durch war.

Ich versuchte mich abzulenken, beobachtete die verschiedenen Leute, die von wer-weiß-woher nach wer-weiß-wohin flogen, doch es half nur gering gegen jenen Gedanken, der sich immer mehr in den Vordergrund drängte: Meine volle Blase und das Bedürfnis, sie endlich zu erleichtern.
Ich verlagerte das Gewicht langsam von einem Bein auf das andere. Eine gute Dreiviertelstunde war ich schon hier. Gott, ich musste pinkeln.

Schließlich kam ich der Sache näher und ein Mitarbeiter winkte mich zu einer der Kontrollplätze heran. Vor mir waren noch ein paar Leute. Ich hoffte auf schnelle Abwicklung und meine baldige Erlösung auf einer Toilette jenseits der Personenkontrolle.
Doch weit gefehlt: Es ging nicht weiter. Eine fünfköpfige französische Familie machte Probleme. Offenbar hatten sie irgendetwas gegen die Bestimmungen im Handgepäck. Vor mir war noch ein Mann, der genervt dreinsah, schließlich wurde es langsam knapp mit dem Flug.
Die Leute diskutierten mit dem Mitarbeiter am Band. So ein Mist! Konnten die nicht schneller machen?
Ich musste so nötig mal auf's Klo...

Nach einigen, intensiven Minuten setzte sich das Fließband wieder in Bewegung und der Mann vor mir war dran. Er hatte ein großes Musikinstrument oder ähnliches dabei, so dass ich erst befürchtete, er wäre der nächste, der den ganzen Laden aufhalten würde. Zum Glück wurde ich jedoch an ihm vorbeigewunken und durfte meine Sachen in eine der Boxen ablegen. Die Flasche mit dem Rest Wasser, den ich nicht getrunken hatte, hatte ich wieder in meinen Rucksack verstaut. Jetzt würde es hoffentlich schnell gehen, so dass ich pinkeln gehen konnte.

Ich ging weiter zum Sicherheitsscanner, wo ich kurz abgefühlt wurde. Da fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, meinen Gürtel abzulegen. Der Mitarbeiter fuhr mit einem Finger an meinem Gürtel entlang, wobei er diesen leicht nach außen zog. Das hatte zur Folge, dass mein Gürtel, als er ihn hinten begutachtete, an meiner Vorderseite meinen Unterbauch einschnitt und schmerzhaft meine Blase drückte. Ich hielt den Atem an, um den unangenehmen Druck irgendwie zu ertragen, es war die reinste Tortur.
Ich stellte mir vor, wie peinlich es wäre, in diesem Moment die Kontrolle zu verlieren und womöglich noch den Security-Typen anzupinkeln. Auf seinen Geheiß sollte ich meinen Gürtel abnehmen, was einerseits etwas Druck von meinem Bauch und Blase nahm, andererseits irgendwie meinen Pinkeldrang noch einmal verstärkte - vielleicht, weil es mich unterbewusst an den Ablauf auf der Toilette erinnerte, bei dem man ja auch zuerst den Gürtel öffnet, sich die Hose runterzieht, bevor man die Schleusen öffnen kann und endlich mit kräftigem Strahl ins Becken oder gegen die Keramik pisst.
Sowas bräuchte ich jetzt - wenn es doch nur alles schneller voranginge!

Der Securitytyp hatte offenbar nichts an meinem Gürtel auszusetzen und gab ihn mir wieder. Endlich durfte ich weiter. Während ich meinen Gürtel wieder reinschob - ohne ihn allzu fest zumachen zu können - wartete ich auf mein Handgepäck. Doch das war noch nicht mal zu sehen. Es standen viele Leute herum, die ihres ebenfalls noch nicht hatten.
Was war da los? Es gab irgendwie zwei Bänder, die mit einer Plexiglasscheibe voneinander getrennt waren und unterschiedlich schnell fuhren: das vordere schneller als das hintere.
Da erblickte ich meinen Rucksack!
Doch er wanderte direkt auf das zweite Fließband, das hinter einer Scheibe aus Plexiglas parallel zum vorderen weiterlief, so dass ich ihn nicht schnappen konnte.
Was sollte das? Ich wollte doch schnell weg hier... Da verstand ich, dass die Handgepäckkisten hinter der Plexiglasscheibe diejenigen waren, die nochmal extra durchsucht werden mussten, weil man wohl etwas vermeintlich Verdächtiges im Scanner gesehen hatte.

Aber was sollte ich denn Verdächtiges dabei haben? Dann fiel mir ein, dass man Mate hier wohl nicht kannte und für Alkohol hielt. Hier, in Finnland, eine schlechte Idee. Verdammt, dachte ich, jetzt wird mir mein Wasser auch noch doppelt zum Verhängnis.

Mit Ungeduld und nach wie vor extrem voller Blase vertrat ich mir nervös vor dem Fließband die Beine. Ich lief kurz vor bis an die Halle mit den Gates, um zumindest schon mal zu schauen, wo dort die nächste Toilette war. Ich konnte aber kein Schild entdecken. Aber da musste ja eine sein. Wahrscheinlich um die Ecke.
Ich kehrte, inzwischen schon nur noch gekrümmt laufen könnend, wieder zum Band zurück.

Noch fünf Boxen vor mir. Sie ruckelten in einzelnen Schüben weiter zu der Mitarbeiterin, die immer die ihr jeweils nächste nahm und auf eine Ablage legte, um sie zu kontrollieren.

Noch vier Boxen. Ich ging kurz in die Hocke, stellte mich wieder gerade hin, blickte auf die Uhr: Verdammt, jetzt würde es auch noch mit der Toilette knapp werden, da ich in etwa einer Viertelstunde schon beim Gate sein sollte...

Noch drei. Ich musste soo pinkeln, wenn die von der Security sich nicht beeilten, würde es noch in die Hose gehen. Ich versuchte, mich auf meinen Atem zu konzentrieren. Ich konnte an nichts anderes denken als an meine schmerzend volle Blase. Vielleicht noch daran, dass mein Flug bald ging.

Beim zweiten überkam mich nochmal eine erneute, noch schärfere "Welle" des Drangs. Meine Blase schmerzte, wie es manchmal bei koffeeinhaltigen Getränken passieren kann. Tja, ein halber Liter Cola und der Espresso in Kombination mit einem halben Liter Wasser erforderten nunmal ihren Tribut - das hatte ich davon.

Die Mitarbeiterin nahm wieder eine Box runter. Eine noch. Es war wieder der Mann mit dem Musikinstrument, der auf wunderliche Weise plötzlich wieder vor mir dran war. Verdammt, ich musste pinkeln. Kommt schon, macht hin...!

Endlich, endlich, nahm die junge blonde Dame von der Security meine Kiste vom Fließband und winkte mich heran. Gott sei Dank, dachte ich, jetzt bin ich bald erlöst. Schnell ging ich herüber zu ihrem Schalter mit großem Bildschirm und wartete geduldig. Vor dem Schalter konnte ich nur noch gebückt stehen, weil es meine zum Bersten gefüllte Blase nicht anders zuließ.

Die junge Dame von der Security prüfte alles ganz genau. Sie öffnete sogar meinen Rucksack.
Schließlich fand sie, wie vermutet, das Wasser in der Mateflasche.
"What is this?", fragte sie, die Flasche mit spitzen Fingern in Latex-Handschuhen hochhaltend.
"It's water", antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie hob die Flasche noch weiter hoch ins Licht und ließ das Wasser darin leicht hin- und herlaufen.

Ich konnte es kaum fassen, das war ja wie wie in einer schlechten Komödie. Meine Blase war fast am Platzen und diese Frau schwenkte eine Wasserflasche direkt vor meinen Augen hin und her.
Nur, dass es für mich überhaupt nicht witzig war.
Sie musterte mich skeptisch, weil ich so gekrümmt dastand und offenbar sichtlich nervös wirkte.
"It's too much liquid, we have to pour it out, I'm sorry. Do you want to keep the bottle?" Sie sag mich prüfend an.
"No, it's fine", sagte ich schnell. Bloß nicht noch mehr Verzögerung durch diese blöde Flasche! Ich musste vor dem Flug unbedingt nochmal auf die Toilette und die Zeit dafür wurde langsam richtig knapp.
"All right then, have a nice trip."
Ich bedankte mich schnell, schnappte meine Sachen und eilte, so schnell es meine gebeugte Haltung zuließ, in die nächste Halle mit den Gates.

Ich hatte nur einen Gedanken: Ab zur nächsten Toilette!
Ich lief ein wenig ziellos hin- und her, vergeblich nach einem entsprechenden Schild Ausschau haltend. Ich sah keines. Panisch schaute ich um mich, wobei mein Blick auf die große Uhr in der Halle fiel, die verriet, dass mir nicht mehr viel Zeit blieb. Da erspähte ich mein Gate im rechten Augenwinkel. Ich überlegte kurz - entschied mich dann aber, lieber schon mal dorthin zu gehen, schließlich wollte ich auch nicht den Flug verpassen. Dort musste es doch auch Toiletten geben...

Beim Gate angekommen, sah ich nur ein paar Leute auf den Wartebänken, den gerade öffnenden Boarding-Schalter und Fenster. Von einer Toilette keine Spur. Verzweifelt blieb ich stehen. Das durfte doch alles nicht mehr wahr sein!

Ich hoppelte zur Frau am Schalter und fragte mit gepresster Stimme, ob es hier eine Toilette gebe. Die Frau wies auf einen Fahrstuhl, es gebe eine eine Ebene weiter oben.

Scheiße, nicht im Ernst. Ich bedankte mich, warf einen hektischen Blick auf die Uhr, die noch fünf Minuten bis Boarding verriet. Es nützte nichts, ich musste. Jetzt.

Ich humpelte halb zum Fahrstuhl. Knopf gedrückt, warten... Fuck fuck fuck! Ich konnte nicht mehr normal atmen, so schlimm musste ich aufs Klo. Der Fahrstuhl kam, ich trat hinein, drückte auf den Knopf mit der 2 und wartete in Höllenqualen, dass die Tür sich schloss und sich die Kabine in Bewegung setze. Am liebsten hätte ich die Hände in den Schritt gesteckt und fest auf meine Vulva gedrückt, aber da der Fahrstuhl verglast war, hätte mich jeder gesehen. Ich betete nur, dass er nicht stecken bleiben würde - denn dann hätte ich nicht mal dort pinkeln können, ohne dafür angezeigt zu werden.

Der Fahrstuhl hielt und die zwei Sekunden, die ich wartete, dass sich seine Tür öffnete, kamen mir wie zwei Minuten vor.
Auf ging die Tür und ich humpelte irgendwie gekrümmt auf das Toilettensymbol zu. Um die Ecke mit den Waschbecken sah ich einen Putzwagen stehen, aber das war mir egal. Ich war wie im Tunnel. Ich stürmte hinein, sah ca. 20 Toilettenkabinen, wollte die erste nehmen, die natürlich besetzt war, nahm die nächste, sah dort eine Lache und Klopapier aus der Schüssel heraushängen und fluchte. Aber eine weiter war frei und einigermaßen sauber. Nichts wie rein da.

Ich hatte die Kabinentür gerade zugeschmissen, da wurde es warm in meinem Slip. Heißer Urin lief schon aus mir raus. Ich konnte mir nur noch die Hose runterreißen und mich auf die Porzellanschüssel fallen lassen.
Meine Blase schmerzte. Geschafft! Im ersten Moment lief es komischer Weise nur langsam raus, als wäre mein Schließmuskel überfordert. Dann wurde der Strahl aus meiner Muschi aber zunehmend stärker. Aus dem leisen Zischen auf dem Porzellan wurde ein lautes Plätschern, weil mein Strahl nun richtig ins Wasser traf.

Ich konnte endlich pinkeln! Mir fiel das noch fehlende Schloss ein, und drehte es schnell herum. Das hätte mir noch gefehlt, wenn mich jemand nach dem Zirkus noch so gesehen hätte.
Mit steigendem Druck meines Pipistrahls breitete sich in mir ein Gefühl der Erleichterung, ja fast Ekstase aus. Ich presste richtig, weil ich nicht genug von dem Gefühl haben konnte, meine Blase zu leeren.
Langsam aber stetig, wie ein überkochender Kochtopf, überkam mich ein Peegasm, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich keuchte. Es war mir auch völlig egal, wer mich hörte.
Für einige Sekunden: Pure bliss.

Schließlich wurde mein Strahl wieder dünner, hörte aber noch lange nicht auf. Ich weiß nicht, wie lange ich schon pinkelte, aber allein der Rest zog sich bestimmt schon eine halbe Minute. Ich presste immer mal wieder meinen Schließmuskel zusammen, um die letzten Reste aus meiner fühlbar strapazierten Blase rauszuschleudern.
Als endlich alles versiegt war, wischte ich mich ab, immer noch, wenn auch langsamer keuchend. Meine Hose zeigte deutlich nasse Flecken, aber das war mir egal. Ich war einfach froh über das Gefühl der Erleichterung.

Dann fiel mir ein, dass ich es ja eilig hatte. Ich stand schnell auf, spülte, schnappte meine Sachen und ging zum Waschbecken. Selbst als ich mit dem Händewaschen fertig war, keuchte ich noch.
Dann eilte ich so schnell ich konnte zum Gate zurück, das schon deutlich leerer war, die letzten bewegten sich gerade in den Verbindungstunnel in die Maschine.
Meinen Flug habe ich noch bekommen. Ich spürte meine Blase noch den ganzen restlichen Tag, so sehr hatte ich sie überreizt. Dieses Erlebnis war in jeder Hinsicht das gewaltigste, das ich je bezüglich Pee Desperation hatte.
Navigare necesse est💧
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