Aaron

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Gießkanne
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Re: Aaron

Beitrag von Gießkanne »

Olala, wie versaut manche Jungs sein können ;) Da kann man die NÀchste Fortsetzung gar nicht abwarten
Matz98
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Re: Aaron

Beitrag von Matz98 »

tolle Story :D
HerbyXXL Verified
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Teil 10: Aaron

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 10: Aaron
Alle Personen in dieser Geschichte sind erfunden und volljÀhrig!

Am Montag ist wieder ganz normal Schule, Aaron und ich tun mal wieder so, als wĂŒrden wir uns nicht kennen, bis zur Mittagspause, da warte ich beim Seiteneingang unseres SchulgebĂ€udes, als Aaron mit seinem Golf vorbeikommt und ich schnell einsteige.
Er fĂ€hrt zu einem Waldweg und auch in diesen herein, zum GlĂŒck ist es heute so kalt, dass der Matsch dieses Weges steif gefroren ist, sonst wĂŒrden wir wohl steckenbleiben.
Vor einem heruntergekommenen GebĂ€ude hĂ€lt er an und sagt: „Diese baufĂ€llige HĂŒtte habe ich im Herbst mal entdeckt und drinnen gepisst, jedoch war ich damals allein, heute möchte ich mit dir gemeinsam drinnen pinkeln.“
„Also gut,“, sage ich, „ ich muss auch sehr dringend, lass uns das zuerst tun. Anschließend werde ich dir was zeigen.“
Wir gehen in die HĂŒtte, dessen Fenster und die TĂŒr bereits fehlen, die Decke weist Löcher auf und der Putz fĂ€llt von den WĂ€nden.
Es liegen GegenstĂ€nde herum, eine Mischung aus Dingen, die mal irgendwann im HĂ€uschen eine Funktion hatten, und von MĂŒll, den hier Leute abgeladen haben, um ihn los zu sein.
Auch ein alter Röhrenfernseher steht auf dem Boden, und genau vor diesen stellen wir uns und packen unsere beste StĂŒcke aus.
Wir stehen dicht aneinander und legen uns die Arme auf unsere Schultern, so wie es Freunde gerne tun.
Nun strullen wir los, zielen mit unseren Pissstrahlen auf dieses FernsehgerÀt, wo sie mit voller Wucht aufprallen.
Dies passiert am KunststoffgehÀuse mit einer enormen LautstÀrke, und von der Bildröhre spritzt die Pisse in allen Richtungen.
Aufgrund der KĂ€lte dampft es gewaltig, und der Geruch ist intensiv.
Erneut empfinde ich es als einen großen Genuss, mit Aaron gemeinsam zu pinkeln, und er sieht es wohl genauso.
Weil niemand von uns wĂ€hrend den Schulstunden und den Pausen dazwischen auf dem Klo war, schiffen wir beide auch eine riesige Menge, neben der uralten Glotze bildet sich eine große, dampfende PfĂŒtze.
Nachdem dann unsere Pissstrahle versiegen, kĂŒssen wir uns wieder intensiv.
Da es aber wirklich sehr kalt ist, begeben wir uns ins Auto, dessen Heizung es auf dem kurzen Weg auch nicht richtig aufwÀrmen konnte.
Nun möchte ich Aaron auf meinem Handy die gestrige Kommunikation mit Justin zeigen.
Leider kennt er die Seite 'klogeschichten.net' nicht.
„Dann melde dich da an, es lohnt sich!“ empfehle ich ihm die Mitgliedschaft im Forum.
ZunĂ€chst ruft er aber mal die Seite in seinem Browser auf, ich fĂŒhre ihn zum Beitrag von Justin, wo er mit seinem Kumpel in der Wohnung herumgepisst hat.
Aaron liest kurz etwas drĂŒber, dann sagt er: „Dieser Justin muss es ja faustdick hinter den Ohren haben! Und mit ihm hast du gestern Abend noch gechattet?“
„Bis nach Mitternacht“, antworte ich, „und er liebt es zu pissen, genauso wie wir beide.“
„Glaubst du, er wĂŒrde auch mit mir chatten?“ fragt Aaron.
„Mit Sicherheit“, antworte ich ihm, „er hat sogar öfters geschrieben, dass er uns beide persönlich kennenlernen möchte.“
„Und mit uns dann gemeinsam pissen“, ergĂ€nzt Aaron.
„Worauf du dich verlassen kannst“, sage ich nun.
Ein kurzer Blick auf die Uhr erfolgt, und wir sehen, dass es Zeit zum ZurĂŒckfahren ist.
Auf dem Schulparkplatz ist niemand, wir parken, gehen dann aber getrennt ins SchulgebÀude.

In den nÀchsten Tagen sehen Aaron und ich uns höchstens im Unterricht, aber Abends chatten wir viel.
Inzwischen hat auch er damit begonnen, mit Justin zu kommunizieren.
Um alles zu erleichtern, haben wir eine WhatsApp-Gruppe 'Pinkelfreunde' gegrĂŒndet, anfangs nur Aaron, Justin und ich, spĂ€ter wurden Frank und Karim von mir hinzugefĂŒgt.
Jens ist kurz danach auch mit dabei, Justin hat seine Kumpels Tobias und Marco eingeladen, die diese auch gleich annahmen, ebenso David, Alvaro und Tim, mit denen er tolle Erlebnisse hatte.
So wird an manchen Winterabenden lange geil gechattet, wobei die Fastnachtszeit immer nÀher kommt.

An einem Samstag, zwei Wochen vor Fastnacht, Aaron ist mal wieder bei mir und gibt mir Nachhilfe, da sagt er, dass seine Eltern ĂŒber die tollen Tage in Urlaub fliegen werden.
„Uwe, da habe ich sturmfreie Bude“, sagt Aaron, „Justin habe ich es bereits geschrieben. Es kam von ihm sofort zurĂŒck, dass er kommt, wenn ich nichts dagegen hĂ€tte.“
„Und, hast du da etwas dagegen?“ frage ich eher rhetorisch.
„NatĂŒrlich möchte ich nicht, dass er kommt“, antwortet er, „ach Quatsch, Uwe, wenn dieser versaute Bengel bei uns ist, dann geht hier gewaltig der Punk ab!“
„Davon ist auszugehen“, erwidere ich, „das wird die schönste Fastnacht, die wir haben können. Und das, obwohl man mich eigentlich mit dem Karneval-Gedöns jagen kann!“
„Hat er schon geschrieben, wann er kommen wird?“ frage ich.
„Er wollte am schmutzigen Donnerstag anreisen“, antwortet Aaron, „und bis Aschermittwoch bleiben, seine Schule hat in dieser Zeit unterrichtsfrei, wie wir ja auch.“
Ich ergĂ€nze: „Das wird super. Und an Altweiberfastnacht, also am Donnerstag, da sollten wir in die Stadt fahren, da wird gefeiert und viel wild gepinkelt.“
„Das sollten wir tatsĂ€chlich tun“, meint Aaron, „aber jetzt lernen wir noch ein bisschen was.“

Etwa anderthalb Stunden verbringen wir mit Mathematik und Latein, dann haben wir keine Lust mehr, und wir mĂŒssen auch beide schiffen.
„Können wir beide heute mal in der KĂŒche pinkeln?“ fragt Aaron, „es ist doch niemand daheim.“
„Klar, unser SpĂŒlbecken ist groß genug. Da können wir beide gleichzeitig rein pissen“, sage ich.
So gehen wir in die KĂŒche, stellen uns vor das SpĂŒlbecken, verschließen den Abfluss und ziehen uns unsere Hosen herunter.
Ich nehme Aarons Glied in meine Hand, er meines in seine.
Und so pinkeln wir krĂ€ftig in die SpĂŒle mit der gleichen GerĂ€uschentwicklung, wie es damals in Franks und Karims KĂŒche war.
So haben wir erneut ein wundervolles gemeinsames Erlebnis beim Pissen.

Wird fortgesetzt
HerbyXXL Verified
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Teil 11: Aaron: Unter der Dusche nach dem Schulsport

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 11: Aaron
Unter der Dusche nach dem Schulsport

Morgen ist der Schmutzige Donnerstag, der Tag, an dem Justin kommen wird und ab dem wir auch keine Schule mehr haben werden, und das bis einschließlich Aschermittwoch.
Allerdings haben wir am heutigen Mittwoch nochmals Unterricht, und am Nachmittag hat die komplette Oberstufe Sport.
Zuerst Leichtathletik, in der zweiten Stunde Basketball, wo auch Aaron dabei ist.
Intensives Training und anschließend ein hitziges Spiel, wir sind verschwitzt und gehen nach dem Sportunterricht duschen.
Nun sind Aaron und ich die letzten Male immer als letzte aus der Dusche gegangen, und jeder wird ahnen, was wir am Ende dort machten.
Heute jedoch ist Julian aus der Jahrgangsstufe 12 immer noch unter der Dusche, nachdem alle anderen bereits gegangen sind.
Nun ist Julian beileibe kein unsympathischer Typ, ganz im Gegenteil.
Er ist ausgesprochen nett, sieht mit seinen zotteligen, blonden Haaren richtig sĂŒĂŸ aus, wirkt mit gerade mal 18 Jahren dennoch viel jĂŒnger, ist allerdings schĂŒchtern, jedoch sehr gut bestĂŒckt, was unter der Dusche ja leicht zu sehen ist, da wir alle nackt duschen.
Plötzlich fĂ€ngt er etwas verlegen an zu reden: „Wollt ihr beide nicht mal gehen?“
„Wieso?“ fragt Aaron, „hast du noch was vor, was wir nicht mitkriegen sollen?“
Julian lĂ€uft rot an, dann druckst herum: „Es ist nĂ€mlich so, Ă€h, ja also, ich mĂŒsste mal pinkeln.“
Ich fange an zu grinsen, dann sage ich: „Lass es laufen, Julian!“
Dieser schaut erst mich mit großen Augen an, dann wirft er Aaron einen Blick zu.
Dieser sagt: „Auf Junge, piss einfach, oder meinst du, dass dies hier bisher noch niemand tat?“
„Dann ist ja gut“, erwidert Julian, stellt sich Richtung Wand, nimmt seinen Schniedelwutz in die Hand und pinkelt mit einem leichtem Strahl los.
Aaron stellt sich daraufhin direkt neben Julian, auch er fÀngt sofort das Schiffen an, worauf ich mich auf die anderen Seite von Julian stelle und ebenfalls mit dem Pinkeln starte.
Nun schaut Julian erst verdutzt nach rechts, dann nach links, und schließlich nach vorne.
Jetzt wird sein Pissstrahl krÀftig, man sieht, er muss wirklich dringend.
Aaron und ich brunzen nun auch heftig, auf dem Boden der Dusche bildet sich eine große, gelbe PfĂŒtze.
Dadurch, dass wir alle drei gegen die Wand urinieren, ist die GerĂ€uschentwicklung zum GlĂŒck nicht hoch, denn mittlerweile sind die Duschen ausgegangen.
Außerdem sind die VerbindungstĂŒren, die Flur und Umkleiden von den Duschen trennen, so konstruiert, dass sie selbsttĂ€tig zufallen.
So ist das Risiko, erwischt zu werden, geringer.
Inzwischen sind unsere FĂŒĂŸe von Pisse umspĂŒlt, der Geruch unseres frischen Urins steigt uns in die Nasen.
Mir gefÀllt diese Aktion, damit gerechnet habe ich nie und nimmer.
Ich werfe einen Blick auf Julians Pimmel und sehe, dass er angefangen hat, sich zu versteifen.
Er wird das Pinkeln hier wohl genauso genießen wie Aaron und ich.
Auch mein Penis wÀchst, und der von Aaron mit Sicherheit auch.
Nun ziele ich genau auf die Stelle, an der Julians Pissstrahl auf den Fliesen auftritt.
Auch Aaron pisst jetzt genau auf diesen Punkt, was dazu fĂŒhrt, dass es sehr stark spritzt.
Die Spritzer treffen zu einem nicht geringen Teil auf Julians Bauch.
Daraufhin murmelt er: „Ist das geil!“
Sein Penis versteift sich nun komplett, doch auch Aarons und meiner sind hart.
Unsere Pissstrahle versiegen und Julian fÀngt an zu wichsen, so sehr hat ihn die Aktion aufgegeilt.
„Scheiß egal“, sagt Aaron, „ich hol mir jetzt auch einen runter!“
„Gute Idee“, kommt nun von mir, „wenn ihr beide wichst, dann tue ich es auch.“
Wir stehen zu dritt nebeneinander und melken unsere Äffchen.
Es dauert nicht lange, und wir alle drei spritzen fast gleichzeitig gegen die Fliesen, wohin wir kurz vorher noch dagegen geschifft haben.
Julian zeigt ein sehr zufriedenes LĂ€cheln, klatscht erst Aaron und dann mich ab.
„Ihr beiden seid echt in Ordnung“, sagt er, „aber sagt mal, befreundet seid ihr beiden wohl nicht? Ich sehe euch nĂ€mlich nie zusammen.“
Aaron antwortet: „Julian, behalte es aber fĂŒr dich, Uwe und ich sind befreundet, unsere Freundschaft findet aber nur außerhalb der Schule statt.“
Ich starte die Duschen, zum einen damit wir uns nochmals abduschen, aber auch die Fliesen und den Boden zu reinigen.
Als die Duschen wieder aus sind und wir in die Umkleide gehen, wo niemand mehr außer uns da ist, sagt Julian: „Uwe und Aaron, ich wĂ€re auch gerne mit euch beiden befreundet, ihr seid echt cool.“
„Da spricht eigentlich ĂŒberhaupt nichts dagegen“, sage ich, „lasst uns unsere Nummern austauschen.“
Daraufhin zĂŒckt jeder sein Handy, und Julian sagt uns seine Nummer, wir speichern sie ein, worauf erst ich und dann Aaron ihn kurz anklingelt, damit er unsere Nummern auch abspeichern kann.
„Danke ihr zwei“ sagt Julian, „und nach dem nĂ€chsten Sportunterricht können wir die Aktion gerne wiederholen.“
Ich sage: „Klar, warum nicht, Julian. Du kannst wirklich sehr schön pissen!“
Daraufhin umarmt mich Julian leicht und sagt: „Danke“.

WĂ€hrend nun Aaron zum Parkplatz geht, begleite ich Julian zum Bahnhof, der auf dem Weg zu mir nach Hause liegt.
Julian sagt: „Ich möchte ja nicht indiskret sein, aber ich habe das GefĂŒhl, dass Aaron und du ein Paar seid. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst, aber dass du auf Jungs stehst wissen hier schließlich alle.“
Ich nehme Julian zur Seite und frage: „Wie kommst du da drauf, Julian? Alle MĂ€dchen der Oberstufe fliegen auf Aaron, glaubst du wirklich, er sei schwul?“
Er antwortet: „Uwe, ihr haltet eure Freundschaft in der Schule geheim, das mĂŒsstet ihr eigentlich nicht tun. Und wie ihr euch gegenseitig anschaut, so als wĂ€rt ihr frisch verliebt, mir fĂ€llt das auf.“
Ich erwidere: „Versprich mir, es fĂŒr dich zu behalten!“
„Das werde ich tun“, sagt Julian.
„Gut“, sage ich, „Aaron und ich sind zusammen, aber sag es bitte wirklich niemanden!“
Daraufhin gibt mir Julian völlig ĂŒberraschend einen Kuss, der sich richtig gut anfĂŒhlt.
„Danke fĂŒr deine Ehrlichkeit, Uwe“, kommt von ihm freudig, „und mach dir keine Sorgen, ich erzĂ€hle niemandem etwas. Schließlich möchte ich euch nicht als Feinde haben, ich will mit euch beiden befreundet sein!“
Nun gebe ich Julian einen Kuss.
Dieser sagt aber nun: „Ich muss mich beeilen, in fĂŒnf Minuten fĂ€hrt mein Zug.“
So gehen wir schnellen Schrittes zum Bahnhof, Julian erreicht gerade so seinen Zug, und ich laufe nach Hause.
Dort schaue ich auf mein Handy und lese eine Nachricht von Justin, der sich sehr auf sein Kommen freut.
Ich werde ab morgen auch bei Aaron ĂŒbernachten, der zwar auch in dieser Stadt wohnt, aber am anderen Ende, zweieinhalb Kilometer entfernt.
Meine Freude darauf, dass Justin kommt, ist riesengroß.

Wird fortgesetzt
pissegeiler2
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Re: Aaron

Beitrag von pissegeiler2 »

Woher nimmst du nur immer diese Ideen? Zu geil!

Jetzt bin ich aber gespannt, was mit Justin und Co lÀuft und ob dieser Julian auch mitmischt!
HerbyXXL Verified
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Aaron

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Die Geschichte wird unter dem neuen Titel, "Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel" fortgesetzt:
viewtopic.php?t=14126

Viele Spaß beim Lesen
Herby
KleinerKöttel
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Re: Aaron

Beitrag von KleinerKöttel »

Richtig Geile Geschichte hat mir echt gut gefallen
dosex33
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Re: Teil 11: Aaron: Unter der Dusche nach dem Schulsport

Beitrag von dosex33 »

Wow! Deine Geschichten gefallen mir. Ich hoffe das Karim auch bald mal wieder bei deinen Geschichten vorkommt.
Matz98
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Re: Aaron

Beitrag von Matz98 »

coole story :D
HerbyXXL Verified
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Teil 12: Aaron

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 12: Aaron

Dieser Teil der Geschichte schließt an Teil 7 der Story „Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel“ an.
ErzÀhlt wird hier, wie bisher, aus der Sicht von Uwe.


Julian und Justin sind im GĂ€stezimmer verschwunden, ich sitze noch mit Aaron zusammen im Wohnzimmer.
Dieser beginnt zu erzĂ€hlen: „Du meine GĂŒte, sind Justin und Julian ineinander verschossen. Es muss wirklich einen Liebesengel geben, der die beiden zusammengebracht hat. Denn ohne das tolle Erlebnis gestern unter der Dusche nach dem Sportunterricht wĂ€re Julian heute gar nicht hier.“
Ich erwidere: „HĂ€tte Julian nicht unter der Dusche so frech gepisst, wĂŒssten wir schließlich auch nicht, dass er genauso aufs Urinieren abfĂ€hrt wie wir beide. Und mit Ausnahme der Sportstunden am Mittwochnachmittag haben wir mit ihm auch keinerlei BerĂŒhrungspunkte, weil er eben eine Jahrgangsstufe unter uns ist. Jedoch muss ich zugeben, dass er ein sĂŒĂŸer Schnuckel ist, das ist mir bereits viel frĂŒher aufgefallen!“
„Und warum hast du ihn nie vorher angebaggert, Ă€h ich meine, angesprochen?“ fragt mich Aaron.
„Weil sich keine Gelegenheit dazu ergab“, antworte ich.
„Wieso?“ kommt von Aaron zurĂŒck, „Im Sport ist er sehr hilfsbereit, er hat Ausstrahlung und ist wirklich extrem sympathisch, vielleicht etwas schĂŒchtern, was sich gestern unter der Dusche ja auch zeigte.“
„Aaron, ich gebe ehrlich zu, ich hatte schon mehr als einmal daran gedacht, mit Julian was anfangen zu wollen“, fahre ich fort, „jedoch kam mir nie in den Sinn, dass diese Sahneschnitte genau wie ich auf Jungs steht. Denn genau wie du ist er in der Schule oft von MĂ€dchen umgeben.“
Aaron grinst ĂŒber beide Backen, dann sagt er: „Ja Uwe, keinem Schwulen ist es auf die Stirn getackert, dass er Sex mit MĂ€nnern möchte.“
Ich erwidere: „Apropos Sex mit MĂ€nnern, ich hĂ€tte durchaus Lust drauf, jetzt noch mit dir was zu starten. Wie sieht es da mit dir aus?“
„Klar habe ich Lust“, antwortet Aaron, „aber ich hĂ€tte zunĂ€chst noch Durst, trinken wir noch was?“
„NatĂŒrlich“, sage ich, „es steht doch noch jede Menge hier auf dem Wohnzimmertisch.“
Aaron geht an den Schrank und holt zwei frische GlÀser heraus, WhiskyglÀser, um genau zu sein.
Des weiteren nimmt er eine Flasche Jack Daniels heraus, dann stellt er die GlĂ€ser auf den Tisch, schenkt zunĂ€chst etwas Whisky ein und fĂŒllt die restlichen GlĂ€ser mit Cola auf.
Nun prosten wir uns zu und trinken unsere GlĂ€ser zĂŒgig, aber ohne Hast leer.
Die jeweils nĂ€chsten beiden GlĂ€ser bestehen aber nur noch aus purem Cola, die darauffolgenden sind nur noch halb voll Cola und mit Limonade aufgefĂŒllt, bei uns nennt man diese Mischung 'Kalter Kaffee'.
Was sich allerdings auch inzwischen gefĂŒllt hat, das sind unsere Blasen, und nun Ă€ußert Aaron seine Idee: „Uwe, ich muss pissen und möchte dich mit vollem Druck auf meinem Rohr ficken. Lass uns auf mein Zimmer gehen.“
Ich erwidere: „Geile Idee, aber auch ich muss heftig schiffen. Ich hoffe nicht, dass es anfĂ€ngt zu fließen wĂ€hrend du mich maust.“
„DafĂŒr habe ich vorgesorgt“, sagt Aaron, „mein Bett hat einen wasserfesten Überzug bekommen, und vom Boden habe ich alles weggerĂ€umt, was Schaden nehmen könnte, sollte einer von uns oder gar wir beide im Bett das Pinkeln anfangen.“
„Du bist genial“, sage ich nun, „so kann nichts passieren.“
Aaron lacht etwas, dann spricht er: „Ehrlich gesagt, Uwe, ich gehe sogar davon aus, dass wir in meinem Bett pissen werden.“
So gehen wir in Aarons Zimmer und entkleiden uns vollstÀndig.
Nackt stehen wir uns gegenĂŒber und fallen buchstĂ€blich ĂŒbereinander her.
Wir kuscheln und knutschen, dann werfen wir uns auf das Bett.
Kurz darauf liege ich auf dem RĂŒcken, und Aaron setzt an, um mich zu vögeln.
„Zuerst muss ich fĂŒr Gleitmittel sorgen“, sagt er und pinkelt etwas in meine Spalte.
Dann beginnt er, mich nach allen Regeln der Kunst zu nageln.
Das macht er wirklich gut, wobei es auch beileibe nicht dass erste Mal ist, wo wir miteinander Beischlaf haben.
Neu ist diesmal, dass wir es mit vollen Blasen tun.
Und so passiert es, dass Aaron auf einmal sagt: „Tut mir leid, Uwe, ich kann es nicht mehr halten!“
Ich spĂŒre daraufhin, wie sich in meinem Darm Aarons Blase entleert.
Es ist ein wahnsinnig geiles GefĂŒhl!
Der Junge meiner TrĂ€ume schifft in mir drin, was ich mir selbst in meinen kĂŒhnsten und perversesten TrĂ€umen niemals hĂ€tte vorstellen können, aber jetzt ist es RealitĂ€t.
Aaron muss wirklich viel, und so wie er stöhnt scheint es auch ihm zu gefallen, nein, ich bin mir sicher, dass es ihm gefÀllt.
Jedoch sorgt diese Aktion auch dafĂŒr, dass sich mein Darm extrem voll anfĂŒhlt.
Und als Aaron nach einer Minute mit seinem Urinieren fertig ist, da habe ich sowohl großen Druck auf auf meinem Poloch, als auch auf meinem Schniedelwutz.
Als Aaron sein Glied aus meinem Hintern herausgeholt hat, da sagt er: „Entleere jetzt deinen Darm auf meinen Bauch!“
Ich begebe mich augenblicklich in die passende Stellung, merke aber an: „Aaron, wenn ich jetzt deine Pisse aus meinem Arsch drĂŒcke, kann ich dir nicht garantieren, dass es aus meinem Schwanz nicht auch heraussprudelt.“
„Dann ziel in meinen Mund, Uwe“, erwidert Aaron, „ich werde mich bemĂŒhen, alles zu schlucken.“
Kaum hat mein Freund das ausgesprochen, entleert sich auch schon mein Darm auf Aarons Bauch.
Dies passiert mit einem enormen Hochdruck, dass kurz darauf Aaron, das Bett und auch etwas vom Boden voll mit seinem Urin besudelt ist.
Und genau wie ich vermutet habe, noch bevor mein Darm wieder leer ist, schießt ein scharfer Pissstrahl aus meinem Rohr genau in Aarons Gesicht.
Ich pinkle wirklich so heftig, dass Aaron ĂŒberhaupt keine Chance hat, meinen Urin mit seinem Mund aufzunehmen.
Mein Strahl klatscht mit voller Wucht auf Aarons Haupt, und ich habe keine Möglichkeit, meinen Urinfluss zu stoppen.
Ebenso ziele ich stÀndig in sein Gesicht, und genau das macht mich rattig!
Es ist ein unglaublich schönes GefĂŒhl, ihn so pervers anzupissen.
Er könnte ja seinen Kopf wegziehen, wenn ihm das unangenehm wÀre, aber er tut es nicht.
So flutet meine warme Pisse sein Haupt, und es ist eine unbeschreibliche Menge.
Mehr als ein Liter ergießt sich auf ihn, sein Kopf wird triefend nass.
Als mein Pissstrahl versiegt ist, da sagt Aaron zu mir: „Bist du eine Sau!“
Ich werde verlegen.
Dann spricht er weiter: „Aber es war das absolut geilste GefĂŒhl, das ich je verspĂŒrte, wenn du mich angepisst hast.“
Da sehe ich, dass sein Glied senkrecht steht.
„Blas mir einen!“ sagt er mir in einem fast befehlenden Ton.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und nehme sein Glied in meinen Mund.
Ich verwöhne es mit meinen Lippen und meiner Zunge, und es dauert nicht lang bis Aaron heftigst abspritzt, alles in meinen Rachen.
Ich schlucke alles, und kurz darauf liegen wir uns umarmend in dem ĂŒberfluteten Bett.

Wird fortgesetzt
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