Sascha (neue Fassung)
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Re: Sascha (neue Fassung)
Ja, geile Jungs. Bin mir gar nicht sicher, ob ich lieber mit ihnen pissen möchte, oder mich vor sie setzen, wenn sie pissen wollen.
Re: Sascha (neue Fassung)
Ich glaube, ich würde da gern mal der passive Part sein und sehen, wie es sich anfühlt.
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Re: Sascha (neue Fassung)
Hatt ich schon erlebt, sowohl aktiv als auch passiv, war aber einziges Mal:-)pissegeiler2 hat geschrieben: ↑12 Jan 2025, 00:33 Ja, geile Jungs. Bin mir gar nicht sicher, ob ich lieber mit ihnen pissen möchte, oder mich vor sie setzen, wenn sie pissen wollen.
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Teil 21: Sascha
Teil 21: Sascha
Nochmals zur Erinnerung: Das ist eine erfundene Geschichte, in der alle handelnden Personen volljährig sind!
Nach der ersten großen Pause habe ich eine Freistunde, ich setze mich in den Oberstufenraum.
Anfangs bin ich dort allein, doch dann betreten einige Schüler aus der Jahrgangsstufe 13 den Raum, bei der wohl der Unterricht wegen eines fehlendem Lehrers ausfällt.
Unter den Schülern ist Ulli, ein dunkelblonder Junge, der von seiner Körpergröße irgendwo zwischen mir und Michael steht, also doch größer als ich, aber nicht so groß wie der 'Lange Lulatsch', der seit Jahreswechsel zu Saschas und meinem Freundeskreis zählt.
Dieser Ulli kommt zu mir und setzt sich neben mich, dabei kommt er mit der Bitte, mich etwas fragen zu dürfen.
Da er aber nicht möchte, dass andere das hören, verlassen wir den Oberstufenraum und die Schule.
Draußen gehen wir erst ein Stück, dann fragt er: „Sag mal, Markus, du hängst doch meist mit dem Sascha aus der Elf herum?“
Ich bestätige es mit einem kurzen „ja“, da fährt Ulli fort: „Was ich dich fragen wollte, seid ihr beide zusammen?“
Nun kenne ich Ulli schon eine lange Zeit, sind wir doch schon ewig auf diesem Gymnasium und auch nur ein Jahrgang auseinander, und auf so einer kleinen Schule kennt man sich eben.
Aber diese Frage überrascht mich doch sehr, denn befreundet sind wir beide jetzt nicht wirklich.
Da sagt Ulli: „Du musst mir nicht antworten, wenn du das nicht möchtest.“
„Doch, ich werde dir antworten“, kommt nun von mir, „ja, wir sind schon seit mehreren Monaten ein Paar.“
Da nimmt mich Ulli auf einmal in seinen Arm und sagt: „Danke Markus, jetzt bin ich froh, dass du ehrlich warst.“
So ganz kapiere ich immer noch nicht, warum er das wissen wollte, doch dann spricht er: „Mich beruhigt es, weil ich nun weiß, dass es andere an der Schule gibt, die zugeben, dass sie schwul sind.“
Nun schaue ich Ulli an und frage: „Stehst du auf Männer? Es ist mir bisher nie etwas in dieser Richtung aufgefallen.“
„Ja, ich bin schwul“, gibt Ulli nun mir gegenüber zu, „aber eben ungeoutet.“
Inzwischen sind wir ein Stück gelaufen, gerade spazierten wir am Bahnhof vorbei und sind jetzt in einer wenig belebten Straße mit Gewerbebetrieben.
Ulli stoppt, er sagt: „Das war bis vor wenigen Jahren eine Molkerei, jetzt ist sie geschlossen. Ich weiß, wie man da herein kommt.“
Ohne mich wirklich zu fragen führt er mich hinter das Gebäude, wo ein Fenster nur angelehnt ist.
Er klettert durch das Fenster, und weil ich neugierig bin, klettere ich ihm hinterher.
Das Gebäude, in dem wir sind, war wohl mal die Verwaltung mit Büros und Sozialräumen.
Es gibt auch ein Badezimmer, in dem Duschen, Waschbecken und zwei Toilettenkabinen sich befinden.
„Wasser gibt es hier aber keins mehr, ebenso ist der Strom abgestellt“, sagt Ulli.
Wir gehen weiter und kommen in einen Raum, der mal das Büro des Chefs gewesen sein muss, hat es doch Parkettboden und eine teure Tapete an der Wand.
Ulli schaut mich an, dann sagt er: „Ich muss mal. Stört es dich, wenn ich hier pisse?“
„Nein, mach nur“, antworte ich, „ich muss zwar nicht, aber wenn ich Druck hätte, würde ich hier auch pinkeln.“
„Echt?“ erwidert er etwas überrascht, „kannst du auch so versaut sein wie ich?“
„Bist Du versaut?“ frage ich ihn zurück.
„Ja“, antwortet Ulli, „meine beiden besten Freunde, die aber beide eine Berufsausbildung machen und nicht auf dem Gymnasium sind, die nennen mich deswegen auch 'Strulli'.“
Ich bin amüsiert, dann sage ich zu ihm: „Dann passt du prima zu Sascha und mir, wir pissen oft da wo man es nicht darf.“
„Geil“, sagt Ulli, „aber jetzt muss ich dringendst eine Stange Wasser wegstellen!“
Ulli stellt sich mit etwas Abstand vor eine Wand und zieht sich die Hose herunter.
Dann nimmt er seinen Schniedelwutz in die Hand, hält ihn etwas nach oben, und kurz danach schießt ein dicker Pissstrahl gegen die Wand, der geräuschvoll aus seiner nicht zurückgezogen Vorhaut quillt und auch lautstark auftrifft, stark spritzt und heftig nach Urin riecht.
Ich beobachte Ulli, wie er pisst, und ich muss sagen, es geilt mich durchaus etwas auf, wie er seine Blase in meiner Gegenwart entleert.
Allzu lange strullt er nicht, aber es war durchaus eine ordentliche Menge, auf dem Parkettboden bildete sich eine große Pfütze.
Er zieht sich wieder ordentlich an, und wir verlassen die aufgelassene Molkerei wieder durch das angelehnte Fenster, so wie wir auch reingekommen sind.
Auf dem Weg zurück zur Schule sage ich ihm, dass ich mich in der Mittagspause mit Sascha und Michael zum unanständigen Schiffen treffe.
Ich sage ihm, dass ich sie dann in die Molkerei führen werde, und wenn er wolle, dann könne er mitkommen.
„Klar komme ich mit“, erwidert Ulli, „aber, ist es der Michael, dieses lange Elend aus der Elf?“
Ich lache etwas, dann bestätige ich ihm das.
Ulli spricht: „Michael weiß, dass ich gerne pisse, und er macht es auch gerne.“
„Wie kommt das?“ frage ich nach.
„Wir sind doch beide im Schwimmkurs“, antwortet Ulli, „und oft sind wir nach dem Schwimmen die letzten in der Gruppendusche. Wir haben schon mehr als einmal zusammen dort gepisst, Michael zelebriert das sogar dann. Und einmal, dir kann ich es ja sagen, da haben wir uns mal gegenseitig angepinkelt, das war ein geiles Gefühl!“
„Michael und ich wohnen im selben Dorf, aber befreundet sind wir erst seit der Silvesterparty, seit dem machen er, Sascha und ich viel gemeinsam.“
Inzwischen haben wir wieder das Gymnasium erreicht, ich sage Ulli noch, wo wir uns heute Mittag treffen, dann geht er zu seiner Englischstunde, ich habe jetzt Mathematik Leistungskurs.
Es klingelt nach der sechsten Stunde, ich begebe mich zum Ausgang beim Oberstufenraum.
Dort steht bereits Ulli, kurz darauf kommen auch Michael und Sascha.
Wir laufen los, ich sage den anderen, sie sollen mir folgen.
Als wir vier keine weiteren Schüler mehr um uns haben, da boxt Michael dem Ulli, eher etwas freundschaftlich, in die Seite und sagt: „Geil, Ulli, das wird nun das erste Mal, dass wir woanders als unter der Dusche gemeinsam pissen werden!“
Ulli legt daraufhin Michael seinen Arm auf den Rücken, was dieser dadurch erwidert, dass er seinen Arm um Ullis Hals legt.
Wir erreichen die Molkerei und steigen durch das Fenster ein, wo Ulli und ich auch schon heute Morgen das Gebäude betreten hatten.
Im Haus schauen wir uns erst etwas um, bis wir das Chefbüro betreten.
Sascha sagt: „Hier riecht es nach Pisse, und zwar nach recht frischer.“
Ulli zeigt Sascha die Pfütze, die er erst vor wenigen Stunden dahin geschifft hat.
Daraufhin meint Sascha: „Ja, ganz ordentlich, also bist du genauso eine Sau wir wir?“
„Das bin ich“, erwidert Ulli, „aber Michael weiß das ja schon.“
„Das stimmt“, sagt Michael, „und es ist jedes Mal aufs neue geil, wenn wir nach dem Schwimmen unter der Dusche pinkeln, stimmt es, Strulli?“
Daraufhin gehen Michael und Ulli aufeinander zu, raufen ein bisschen, sind aber auch gleich wieder gut miteinander.
„Komm, wir vergrößern deinen Fleck von heute Vormittag“, schlägt Michael Ulli vor.
„Das machen wir“, kommt spontan von ihm.
So stellen sich die beiden eng nebeneinander vor die Wand und ziehen sich ihre Hosen herunter.
Mit ihren Gliedern zielen sie Richtung Wand, Ulli zählt: „drei, zwei, eins, Wasser marsch!“
Da kommt gleichzeitig aus beiden Rohren zwei kräftige Pissstrahle, die beide auf genau die gleiche Stelle an der Wand schiffen.
Es spritzt heftig, und es ist lautstark, noch heftiger als vorhin bei Ulli alleine.
Und beide pinkeln recht lange und sie genießen es, wie es auch vorher zu erwarten war.
Die Pfütze auf dem Boden wird schnell größer und es dampft auch schön, schließlich ist es in dem Gebäude nicht wärmer als draußen, wo es recht kalt ist.
Wie ich Michael und Ulli so gemeinsam pissen sehe, da fallen mir Michaels Worte von der Zugfahrt heute früh ein, wo er sagte, er sei nicht schwul.
Aber so, wie er sich aktuell gibt, kann ich diese Aussage kein bisschen ernst nehmen.
Und als beide fertig sind, da drehen sie sich zueinander hin und umarmen sich, aber ohne vorher die Hosen wieder hoch gezogen zu haben.
Das einzige, was ausbleibt, das ist, dass sie sich küssen.
Nein, küssen tun sie sich nicht!
Sie stehen vor ihrem großen Pissfleck und ihrer riesigen Pfütze, da sagt Michael: „Wie immer ist es geil, mit dir zu pissen, Strulli. Das sollten wir noch öfters tun!“
„An mir soll es nicht liegen“, meint Ulli.
Während die zwei immer noch miteinander beschäftigt sind, da drückt es auf Saschas und meiner Pipeline enorm, also es ist mehr als dringend, dass wir beide endlich pinkeln können.
Mit einer Ausnahme sind keine Möbel mehr in diesem Raum, doch das was es noch gibt, das ist ein großer Spiegel an der Wand.
So beschließen Sascha und ich, dass wir gegen diesen Spiegel pinkeln werden.
Auf diese Weise können wir beide uns beim Pinkeln sehen, und zwar von vorne, wie es aus unseren Rohren schießt.
Wir stellen uns eng nebeneinander vor den Spiegel, ziehen unsere Hosen herunter und betrachten unsere Schniedelwutze im Spiegel.
Ja, wir beide haben ordentliche Teile in der Hose.
Bevor wir losstrullen geben wir uns einen intensiven Kuss.
Ich bin doch sehr verliebt in meinen Sascha, und ich liebe es sehr, wenn wir gemeinsam pinkeln, es ist jedes Mal unendlich schön, wenn wir es tun.
Nachdem wir unseren Kuss gelöst haben, da schiffen wir beide auch schon los.
Es sieht sehr geil aus, wie wir im Spiegel sehen, wie unsere gelben Pissstrahle aus unseren Rohren gegen diesen schießen.
Es ist allerdings klar, dass unser Urin beim Auftreffen auf den glatten Spiegel besonders stark spritzt, und zwar so stark, dass Spritzer auf unsere Klamotten treffen.
Jedoch genießen wir beiden unseren gemeinsamen Piss mal wieder so sehr, dass uns diese Sache vollkommen egal ist!
Wir pinkeln einfach weiter, und jeder von uns ist hochgradig zufrieden mit dem, was wir gerade tun.
Vor dem Spiegel bildet sich eine riesige Pfütze, wir beide müssen wirklich sehr viel pissen.
Besonders toll an unserem Piss ist es, dass wir uns zusammen im Spiegel betrachten können und dabei genau sehen, wie unsere Pissstrahle aus unseren Rohren herausschießen, ein wirklich geiles Erlebnis!
Unsere Strahle sind beide recht dick, schön gelb gefärbt, und beide dampfen wegen der Kälte auch sehr stark.
Jeder weiß, ich liebe es sowieso, meinen Schatz Sascha pinkeln zu sehen, wobei wir uns diesmal beide gleichzeitig dabei zusehen können!
Nachdem unsere Pissstrahle versiegt sind, geben wir uns wieder einen innigen Zungenkuss.
Ulli sagt dazu: „Ihr beide seid wirklich ineinander verknallt, das zeigt sich hier eindeutig. Und pissen könnt ihr wie Elche, affengeil, was ihr eben geboten habt!“
„Danke dir“, kommentiert es Sascha, „aber Michaels und dein Piss waren auch geil anzusehen.“
„Wir können uns ja öfters mal zum Pissen zu viert treffen“, meint Michael, „ich wäre da auf alle Fälle dabei.“
Somit sind wir alle hochgradig zufrieden, wir stehen in dem Raum, es riecht stark nach frischer Pisse, nach dem Urin, der aus den Schwänzen von uns vier geilen Jungs kam.
Kurze Zeit später verlassen wir die alte Molkerei und gehen zurück zur Schule, um den Nachmittagsunterricht zu besuchen.
Nachdem die Schule vorbei ist stehen Sascha, Michael und ich am Bahnhof, Ulli natürlich nicht, er wohnt in dem Städtchen in einem der Fachwerkhäuser in der Altstadt.
Saschas Zug kommt, wir verabschieden uns von ihm.
Kurze Zeit später kommt auch unser Zug, in den Michael und ich einsteigen.
Michael sagt: „Wie geil war das, dass Ulli dabei war, er ist neben euch beiden die größte Sau, die ich auf unserer Schule kenne.“
Ich erwidere: „Du bist genauso eine Sau, vergiss es nicht! Wer von euch beiden hatte eigentlich die Idee dazu, nach dem Schwimmen unter der Dusche zu pinkeln?“
„Es hat sich so ergeben“, sagt Michael, „ich bin unter der Dusche geblieben bis alle anderen in die Umkleide gegangen sind, weil ich pissen musste. Allerdings blieb Ulli auch da. Da habe ich ihm gesagt, dass ich pissen müsse. Er meinte dann, dass er auch müsse, worauf er sofort darauf gegen die Fliesen pisste, und ich es dann auch sofort machte.“
„Und dann machtet ihr das jedes Mal nach dem Schwimmen“, kommentiere ich.
„Stimmt“, sagt Michael mit leuchtenden Augen, „es ist einfach nur geil.“
Inzwischen nähert sich der Zug dem Ort, wo wir in den Bus umsteigen müssen, und wie üblich wartet der Bus bereits auf den Zug.
Im Bus fragt mich Michael: „Was hast du an Fastnacht vor? Schließlich haben wir doch Rosenmontag und Fastnachtsdienstag schulfrei und damit ein langes Wochenende.“
„Ich wollte da zu Sascha und mit ihm die Zeit verbringen“, antworte ich, „Fastnacht geht mir eigentlich am Arsch vorbei, aber ein paar freie Tage sind immer schön.“
„Oh, du willst zu Sascha?“ meint Michael mit etwas enttäuschter Stimme.
Er fährt fort: „Warum kommt er nicht zu Dir? Dann könnten wir drei was zusammen machen, das wäre richtig super“
„Darüber kann ich mit Sascha nochmals reden, es ist ja noch etwas hin, Rosenmontag ist am 18. Februar“, kommentiere ich.
Inzwischen hat der Bus unser Dorf erreicht, es ist bereits dunkel.
Ich werde an der ersten Haltestelle aussteigen, wo zu meiner Überraschung Michael auch den Bus verlässt.
„Ich laufe das Stück von hier aus“, sagt er, „aber vorher muss ich nochmals pissen, am liebsten wäre es, wenn wir es gemeinsam tun würden. Musst du vielleicht auch gerade?“
„Ja, inzwischen habe ich auch wieder Druck auf der Pipeline“, sage ich, „und ich habe auch eine Idee, wo wir es tun können.“
„Da bin ich aber gespannt“, meint Michael während der Bus davonfährt.
„Siehst du auf der anderen Seite das gläserne Bushäuschen?“ frage ich.
„Ja“, sagt Michael, „und da sollen wir dagegen pissen?“
„Nun, in den Weihnachtsferien haben Dominic und Sascha da gemeinsam dagegen gepisst, dann könnten wir beide das heute auch tun“, schlage ich ihm vor.
„Geil“, erwidert Michael und nimmt mich dabei in den Arm und drückt mich fest an sich, „lass uns gegen das Bushäuschen pissen!“
Wir gehen über die Straße und stellen uns hinter das Bushäuschen, wobei wir uns umsehen, ob auch wirklich niemand unser Tun mitkriegen wird.
Doch niemand ist draußen in der Kälte, an den Fenster der Häuser drumherum haben bereits alle die Rollläden heruntergelassen oder die Fensterläden geschlossen.
So stehen wir nebeneinander, aber anstatt die Hosen herunterzulassen, holen wir diesmal nur unsere Schniedelwutze aus den Hosenställen.
Kräftig pissen wir los, unser Urin plätschert gegen das Glas des Bushäuschen, es spritzt und dampft mal wieder stark.
Aufgrund meiner geringeren Körpergröße gegenüber Michael bekomme ich diesmal noch mehr Spritzer ab als vorhin beim Piss gegen den Spiegel mit Sascha, und wie immer stinkt Michaels Pisse auch mal wieder stark.
Dennoch finde ich es geil, mit dem langen Kerl zusammen zu schiffen.
Jedoch ist es im Vergleich mit heute Mittag ein kurzes Pinkeln, wir müssen eben doch nicht so viel wie in der alten Molkerei.
Aber der dampfende Pissfleck am Glas, das erneute Erleben eines gemeinsamen Pissens und der Geruch machen sowohl ihn als auch mich heiß.
Nachdem wir uns leer gepisst haben, da dreht sich Michael zu mir und umarmt mich, wobei er seinen Penis noch nicht eingepackt hat.
So kommt auch noch der Tropfen, der an seiner Eichel hängt, auf meine Winterjacke.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich meine, er macht das mit Absicht!
Wird fortgesetzt
Nochmals zur Erinnerung: Das ist eine erfundene Geschichte, in der alle handelnden Personen volljährig sind!
Nach der ersten großen Pause habe ich eine Freistunde, ich setze mich in den Oberstufenraum.
Anfangs bin ich dort allein, doch dann betreten einige Schüler aus der Jahrgangsstufe 13 den Raum, bei der wohl der Unterricht wegen eines fehlendem Lehrers ausfällt.
Unter den Schülern ist Ulli, ein dunkelblonder Junge, der von seiner Körpergröße irgendwo zwischen mir und Michael steht, also doch größer als ich, aber nicht so groß wie der 'Lange Lulatsch', der seit Jahreswechsel zu Saschas und meinem Freundeskreis zählt.
Dieser Ulli kommt zu mir und setzt sich neben mich, dabei kommt er mit der Bitte, mich etwas fragen zu dürfen.
Da er aber nicht möchte, dass andere das hören, verlassen wir den Oberstufenraum und die Schule.
Draußen gehen wir erst ein Stück, dann fragt er: „Sag mal, Markus, du hängst doch meist mit dem Sascha aus der Elf herum?“
Ich bestätige es mit einem kurzen „ja“, da fährt Ulli fort: „Was ich dich fragen wollte, seid ihr beide zusammen?“
Nun kenne ich Ulli schon eine lange Zeit, sind wir doch schon ewig auf diesem Gymnasium und auch nur ein Jahrgang auseinander, und auf so einer kleinen Schule kennt man sich eben.
Aber diese Frage überrascht mich doch sehr, denn befreundet sind wir beide jetzt nicht wirklich.
Da sagt Ulli: „Du musst mir nicht antworten, wenn du das nicht möchtest.“
„Doch, ich werde dir antworten“, kommt nun von mir, „ja, wir sind schon seit mehreren Monaten ein Paar.“
Da nimmt mich Ulli auf einmal in seinen Arm und sagt: „Danke Markus, jetzt bin ich froh, dass du ehrlich warst.“
So ganz kapiere ich immer noch nicht, warum er das wissen wollte, doch dann spricht er: „Mich beruhigt es, weil ich nun weiß, dass es andere an der Schule gibt, die zugeben, dass sie schwul sind.“
Nun schaue ich Ulli an und frage: „Stehst du auf Männer? Es ist mir bisher nie etwas in dieser Richtung aufgefallen.“
„Ja, ich bin schwul“, gibt Ulli nun mir gegenüber zu, „aber eben ungeoutet.“
Inzwischen sind wir ein Stück gelaufen, gerade spazierten wir am Bahnhof vorbei und sind jetzt in einer wenig belebten Straße mit Gewerbebetrieben.
Ulli stoppt, er sagt: „Das war bis vor wenigen Jahren eine Molkerei, jetzt ist sie geschlossen. Ich weiß, wie man da herein kommt.“
Ohne mich wirklich zu fragen führt er mich hinter das Gebäude, wo ein Fenster nur angelehnt ist.
Er klettert durch das Fenster, und weil ich neugierig bin, klettere ich ihm hinterher.
Das Gebäude, in dem wir sind, war wohl mal die Verwaltung mit Büros und Sozialräumen.
Es gibt auch ein Badezimmer, in dem Duschen, Waschbecken und zwei Toilettenkabinen sich befinden.
„Wasser gibt es hier aber keins mehr, ebenso ist der Strom abgestellt“, sagt Ulli.
Wir gehen weiter und kommen in einen Raum, der mal das Büro des Chefs gewesen sein muss, hat es doch Parkettboden und eine teure Tapete an der Wand.
Ulli schaut mich an, dann sagt er: „Ich muss mal. Stört es dich, wenn ich hier pisse?“
„Nein, mach nur“, antworte ich, „ich muss zwar nicht, aber wenn ich Druck hätte, würde ich hier auch pinkeln.“
„Echt?“ erwidert er etwas überrascht, „kannst du auch so versaut sein wie ich?“
„Bist Du versaut?“ frage ich ihn zurück.
„Ja“, antwortet Ulli, „meine beiden besten Freunde, die aber beide eine Berufsausbildung machen und nicht auf dem Gymnasium sind, die nennen mich deswegen auch 'Strulli'.“
Ich bin amüsiert, dann sage ich zu ihm: „Dann passt du prima zu Sascha und mir, wir pissen oft da wo man es nicht darf.“
„Geil“, sagt Ulli, „aber jetzt muss ich dringendst eine Stange Wasser wegstellen!“
Ulli stellt sich mit etwas Abstand vor eine Wand und zieht sich die Hose herunter.
Dann nimmt er seinen Schniedelwutz in die Hand, hält ihn etwas nach oben, und kurz danach schießt ein dicker Pissstrahl gegen die Wand, der geräuschvoll aus seiner nicht zurückgezogen Vorhaut quillt und auch lautstark auftrifft, stark spritzt und heftig nach Urin riecht.
Ich beobachte Ulli, wie er pisst, und ich muss sagen, es geilt mich durchaus etwas auf, wie er seine Blase in meiner Gegenwart entleert.
Allzu lange strullt er nicht, aber es war durchaus eine ordentliche Menge, auf dem Parkettboden bildete sich eine große Pfütze.
Er zieht sich wieder ordentlich an, und wir verlassen die aufgelassene Molkerei wieder durch das angelehnte Fenster, so wie wir auch reingekommen sind.
Auf dem Weg zurück zur Schule sage ich ihm, dass ich mich in der Mittagspause mit Sascha und Michael zum unanständigen Schiffen treffe.
Ich sage ihm, dass ich sie dann in die Molkerei führen werde, und wenn er wolle, dann könne er mitkommen.
„Klar komme ich mit“, erwidert Ulli, „aber, ist es der Michael, dieses lange Elend aus der Elf?“
Ich lache etwas, dann bestätige ich ihm das.
Ulli spricht: „Michael weiß, dass ich gerne pisse, und er macht es auch gerne.“
„Wie kommt das?“ frage ich nach.
„Wir sind doch beide im Schwimmkurs“, antwortet Ulli, „und oft sind wir nach dem Schwimmen die letzten in der Gruppendusche. Wir haben schon mehr als einmal zusammen dort gepisst, Michael zelebriert das sogar dann. Und einmal, dir kann ich es ja sagen, da haben wir uns mal gegenseitig angepinkelt, das war ein geiles Gefühl!“
„Michael und ich wohnen im selben Dorf, aber befreundet sind wir erst seit der Silvesterparty, seit dem machen er, Sascha und ich viel gemeinsam.“
Inzwischen haben wir wieder das Gymnasium erreicht, ich sage Ulli noch, wo wir uns heute Mittag treffen, dann geht er zu seiner Englischstunde, ich habe jetzt Mathematik Leistungskurs.
Es klingelt nach der sechsten Stunde, ich begebe mich zum Ausgang beim Oberstufenraum.
Dort steht bereits Ulli, kurz darauf kommen auch Michael und Sascha.
Wir laufen los, ich sage den anderen, sie sollen mir folgen.
Als wir vier keine weiteren Schüler mehr um uns haben, da boxt Michael dem Ulli, eher etwas freundschaftlich, in die Seite und sagt: „Geil, Ulli, das wird nun das erste Mal, dass wir woanders als unter der Dusche gemeinsam pissen werden!“
Ulli legt daraufhin Michael seinen Arm auf den Rücken, was dieser dadurch erwidert, dass er seinen Arm um Ullis Hals legt.
Wir erreichen die Molkerei und steigen durch das Fenster ein, wo Ulli und ich auch schon heute Morgen das Gebäude betreten hatten.
Im Haus schauen wir uns erst etwas um, bis wir das Chefbüro betreten.
Sascha sagt: „Hier riecht es nach Pisse, und zwar nach recht frischer.“
Ulli zeigt Sascha die Pfütze, die er erst vor wenigen Stunden dahin geschifft hat.
Daraufhin meint Sascha: „Ja, ganz ordentlich, also bist du genauso eine Sau wir wir?“
„Das bin ich“, erwidert Ulli, „aber Michael weiß das ja schon.“
„Das stimmt“, sagt Michael, „und es ist jedes Mal aufs neue geil, wenn wir nach dem Schwimmen unter der Dusche pinkeln, stimmt es, Strulli?“
Daraufhin gehen Michael und Ulli aufeinander zu, raufen ein bisschen, sind aber auch gleich wieder gut miteinander.
„Komm, wir vergrößern deinen Fleck von heute Vormittag“, schlägt Michael Ulli vor.
„Das machen wir“, kommt spontan von ihm.
So stellen sich die beiden eng nebeneinander vor die Wand und ziehen sich ihre Hosen herunter.
Mit ihren Gliedern zielen sie Richtung Wand, Ulli zählt: „drei, zwei, eins, Wasser marsch!“
Da kommt gleichzeitig aus beiden Rohren zwei kräftige Pissstrahle, die beide auf genau die gleiche Stelle an der Wand schiffen.
Es spritzt heftig, und es ist lautstark, noch heftiger als vorhin bei Ulli alleine.
Und beide pinkeln recht lange und sie genießen es, wie es auch vorher zu erwarten war.
Die Pfütze auf dem Boden wird schnell größer und es dampft auch schön, schließlich ist es in dem Gebäude nicht wärmer als draußen, wo es recht kalt ist.
Wie ich Michael und Ulli so gemeinsam pissen sehe, da fallen mir Michaels Worte von der Zugfahrt heute früh ein, wo er sagte, er sei nicht schwul.
Aber so, wie er sich aktuell gibt, kann ich diese Aussage kein bisschen ernst nehmen.
Und als beide fertig sind, da drehen sie sich zueinander hin und umarmen sich, aber ohne vorher die Hosen wieder hoch gezogen zu haben.
Das einzige, was ausbleibt, das ist, dass sie sich küssen.
Nein, küssen tun sie sich nicht!
Sie stehen vor ihrem großen Pissfleck und ihrer riesigen Pfütze, da sagt Michael: „Wie immer ist es geil, mit dir zu pissen, Strulli. Das sollten wir noch öfters tun!“
„An mir soll es nicht liegen“, meint Ulli.
Während die zwei immer noch miteinander beschäftigt sind, da drückt es auf Saschas und meiner Pipeline enorm, also es ist mehr als dringend, dass wir beide endlich pinkeln können.
Mit einer Ausnahme sind keine Möbel mehr in diesem Raum, doch das was es noch gibt, das ist ein großer Spiegel an der Wand.
So beschließen Sascha und ich, dass wir gegen diesen Spiegel pinkeln werden.
Auf diese Weise können wir beide uns beim Pinkeln sehen, und zwar von vorne, wie es aus unseren Rohren schießt.
Wir stellen uns eng nebeneinander vor den Spiegel, ziehen unsere Hosen herunter und betrachten unsere Schniedelwutze im Spiegel.
Ja, wir beide haben ordentliche Teile in der Hose.
Bevor wir losstrullen geben wir uns einen intensiven Kuss.
Ich bin doch sehr verliebt in meinen Sascha, und ich liebe es sehr, wenn wir gemeinsam pinkeln, es ist jedes Mal unendlich schön, wenn wir es tun.
Nachdem wir unseren Kuss gelöst haben, da schiffen wir beide auch schon los.
Es sieht sehr geil aus, wie wir im Spiegel sehen, wie unsere gelben Pissstrahle aus unseren Rohren gegen diesen schießen.
Es ist allerdings klar, dass unser Urin beim Auftreffen auf den glatten Spiegel besonders stark spritzt, und zwar so stark, dass Spritzer auf unsere Klamotten treffen.
Jedoch genießen wir beiden unseren gemeinsamen Piss mal wieder so sehr, dass uns diese Sache vollkommen egal ist!
Wir pinkeln einfach weiter, und jeder von uns ist hochgradig zufrieden mit dem, was wir gerade tun.
Vor dem Spiegel bildet sich eine riesige Pfütze, wir beide müssen wirklich sehr viel pissen.
Besonders toll an unserem Piss ist es, dass wir uns zusammen im Spiegel betrachten können und dabei genau sehen, wie unsere Pissstrahle aus unseren Rohren herausschießen, ein wirklich geiles Erlebnis!
Unsere Strahle sind beide recht dick, schön gelb gefärbt, und beide dampfen wegen der Kälte auch sehr stark.
Jeder weiß, ich liebe es sowieso, meinen Schatz Sascha pinkeln zu sehen, wobei wir uns diesmal beide gleichzeitig dabei zusehen können!
Nachdem unsere Pissstrahle versiegt sind, geben wir uns wieder einen innigen Zungenkuss.
Ulli sagt dazu: „Ihr beide seid wirklich ineinander verknallt, das zeigt sich hier eindeutig. Und pissen könnt ihr wie Elche, affengeil, was ihr eben geboten habt!“
„Danke dir“, kommentiert es Sascha, „aber Michaels und dein Piss waren auch geil anzusehen.“
„Wir können uns ja öfters mal zum Pissen zu viert treffen“, meint Michael, „ich wäre da auf alle Fälle dabei.“
Somit sind wir alle hochgradig zufrieden, wir stehen in dem Raum, es riecht stark nach frischer Pisse, nach dem Urin, der aus den Schwänzen von uns vier geilen Jungs kam.
Kurze Zeit später verlassen wir die alte Molkerei und gehen zurück zur Schule, um den Nachmittagsunterricht zu besuchen.
Nachdem die Schule vorbei ist stehen Sascha, Michael und ich am Bahnhof, Ulli natürlich nicht, er wohnt in dem Städtchen in einem der Fachwerkhäuser in der Altstadt.
Saschas Zug kommt, wir verabschieden uns von ihm.
Kurze Zeit später kommt auch unser Zug, in den Michael und ich einsteigen.
Michael sagt: „Wie geil war das, dass Ulli dabei war, er ist neben euch beiden die größte Sau, die ich auf unserer Schule kenne.“
Ich erwidere: „Du bist genauso eine Sau, vergiss es nicht! Wer von euch beiden hatte eigentlich die Idee dazu, nach dem Schwimmen unter der Dusche zu pinkeln?“
„Es hat sich so ergeben“, sagt Michael, „ich bin unter der Dusche geblieben bis alle anderen in die Umkleide gegangen sind, weil ich pissen musste. Allerdings blieb Ulli auch da. Da habe ich ihm gesagt, dass ich pissen müsse. Er meinte dann, dass er auch müsse, worauf er sofort darauf gegen die Fliesen pisste, und ich es dann auch sofort machte.“
„Und dann machtet ihr das jedes Mal nach dem Schwimmen“, kommentiere ich.
„Stimmt“, sagt Michael mit leuchtenden Augen, „es ist einfach nur geil.“
Inzwischen nähert sich der Zug dem Ort, wo wir in den Bus umsteigen müssen, und wie üblich wartet der Bus bereits auf den Zug.
Im Bus fragt mich Michael: „Was hast du an Fastnacht vor? Schließlich haben wir doch Rosenmontag und Fastnachtsdienstag schulfrei und damit ein langes Wochenende.“
„Ich wollte da zu Sascha und mit ihm die Zeit verbringen“, antworte ich, „Fastnacht geht mir eigentlich am Arsch vorbei, aber ein paar freie Tage sind immer schön.“
„Oh, du willst zu Sascha?“ meint Michael mit etwas enttäuschter Stimme.
Er fährt fort: „Warum kommt er nicht zu Dir? Dann könnten wir drei was zusammen machen, das wäre richtig super“
„Darüber kann ich mit Sascha nochmals reden, es ist ja noch etwas hin, Rosenmontag ist am 18. Februar“, kommentiere ich.
Inzwischen hat der Bus unser Dorf erreicht, es ist bereits dunkel.
Ich werde an der ersten Haltestelle aussteigen, wo zu meiner Überraschung Michael auch den Bus verlässt.
„Ich laufe das Stück von hier aus“, sagt er, „aber vorher muss ich nochmals pissen, am liebsten wäre es, wenn wir es gemeinsam tun würden. Musst du vielleicht auch gerade?“
„Ja, inzwischen habe ich auch wieder Druck auf der Pipeline“, sage ich, „und ich habe auch eine Idee, wo wir es tun können.“
„Da bin ich aber gespannt“, meint Michael während der Bus davonfährt.
„Siehst du auf der anderen Seite das gläserne Bushäuschen?“ frage ich.
„Ja“, sagt Michael, „und da sollen wir dagegen pissen?“
„Nun, in den Weihnachtsferien haben Dominic und Sascha da gemeinsam dagegen gepisst, dann könnten wir beide das heute auch tun“, schlage ich ihm vor.
„Geil“, erwidert Michael und nimmt mich dabei in den Arm und drückt mich fest an sich, „lass uns gegen das Bushäuschen pissen!“
Wir gehen über die Straße und stellen uns hinter das Bushäuschen, wobei wir uns umsehen, ob auch wirklich niemand unser Tun mitkriegen wird.
Doch niemand ist draußen in der Kälte, an den Fenster der Häuser drumherum haben bereits alle die Rollläden heruntergelassen oder die Fensterläden geschlossen.
So stehen wir nebeneinander, aber anstatt die Hosen herunterzulassen, holen wir diesmal nur unsere Schniedelwutze aus den Hosenställen.
Kräftig pissen wir los, unser Urin plätschert gegen das Glas des Bushäuschen, es spritzt und dampft mal wieder stark.
Aufgrund meiner geringeren Körpergröße gegenüber Michael bekomme ich diesmal noch mehr Spritzer ab als vorhin beim Piss gegen den Spiegel mit Sascha, und wie immer stinkt Michaels Pisse auch mal wieder stark.
Dennoch finde ich es geil, mit dem langen Kerl zusammen zu schiffen.
Jedoch ist es im Vergleich mit heute Mittag ein kurzes Pinkeln, wir müssen eben doch nicht so viel wie in der alten Molkerei.
Aber der dampfende Pissfleck am Glas, das erneute Erleben eines gemeinsamen Pissens und der Geruch machen sowohl ihn als auch mich heiß.
Nachdem wir uns leer gepisst haben, da dreht sich Michael zu mir und umarmt mich, wobei er seinen Penis noch nicht eingepackt hat.
So kommt auch noch der Tropfen, der an seiner Eichel hängt, auf meine Winterjacke.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich meine, er macht das mit Absicht!
Wird fortgesetzt
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Re: Sascha (neue Fassung)
Diese Fortsetzung ist absolut geil! Ein neuer Junge, versautes Pissen in einem Lost Place, dann der letzte Tropfen auf der Winterjacke. Bin gespannt, wie es weiter geht. Gerne wieder mit Strulli/Ulli.
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Strulli, der neue
Danke HerbyXXL, für die Fortsetzung mit Strulli. Besonders die Spiegelidee finde ich super. Laut meinen Informationen gibt in Freiburg im Breisgau ein offizielles Spiegelpissoir. Auch dort kann man sich selbst betrachten, wie der eigene Strahl aus dem Loch kommt. Eine neue Perspektive eben. So wie das die Jungs in deiner Geschichte tun. Ich freue mich auf deine Fortsetzung, was Strulli und den anderen versauten Jungs einfällt.