Basti allein zuhause

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon Verified
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Basti allein zuhause

Beitrag von bluemoon Verified »

Bastian hielt die Luft an. Zählte in Gedanken bis zehn. Und atmete ganz langsam durch die Nase wieder aus.
Es half ein wenig.
Sein Inneres entspannte sich etwas und der Druck in seinem Po verringerte sich wieder.
Gerade war er noch zum Zerreißen angespannt gewesen. Es hatte nicht viel gefehlt, da hätte der Muskel nachgegeben und Bastian hätte in die Hose gemacht. Anfangs hatte es noch geholfen, dem Druck ein bisschen nachzugeben. Das Gas, das sich angesammelt hatte, hinaus zu lassen und dann wieder fest zuzukneifen.
Aber jetzt war da kein Pups mehr. Bastian spürte, wie die harte Spitze der Wurst direkt von innen auf den Ausgang drückte und mit Macht hinaus wollte.
Er versuchte, sich wieder auf die elende Matheaufgabe zu konzentrieren. Draußen im Flur rumorten seine Eltern. Sie würden hoffentlich gleich zum Einkaufen verschwinden.
Als Bastians Mutter die Badezimmertür öffnete, geriet er kurz in Panik. Wenn ihn jetzt ein neuer Krampf überfiel, würde es gnadenlos in die Hose gehen.
Solange das Bad frei gewesen war, hätte er noch jederzeit hinein flitzen können. Dann wäre alles wie immer gewesen, er hätte sein Geschäft erledigt, vielleicht mehr als üblich, aber es wäre nichts Besonderes gewesen.

Genau das wollte er aber nicht. Heute hatte er sich etwas Spannenderes ausgedacht.
Tief im Bauch spürte er, wie sich ein weiterer Krampf entwickelte. Ein Ziehen in der Magengegend, das sich langsam nach unten bewegte, dabei an Intensität zunahm und schließlich den ganzen unteren Bauch und das Becken erfasste. Bastian spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach. Tröpfchen traten auf seine Stirn und unter den Achseln wurde es feucht wie beim Fußballtraining. Der Druck im Po stieg ins Unerträgliche. Er konnte spüren, wie der Schließmuskel langsam nach gab, obwohl Bastian mit aller Gewalt dagegen hielt. Die Spitze schob sich immer weiter vor. Und auch vorne fühlte er, wie ein paar Tropfen in die Unterhose gingen.

Dann ebbte die Kontraktion ab. Gerade so konnte er die Spitze wieder zurück drängen und das Poloch fest schließen.
Er hörte die Spülung und kurz darauf rief seine Mutter von der Haustür „wir sind dann weg!“ und zog sie ins Schloss.

Endlich alleine!
Bedächtig öffnete Bastian den Gürtel an seiner Jeans. Knopf und Reißverschluss folgten. Er schob Hose und Slip nach unten, zog sie ganz aus und ließ sie unter dem Schreibtisch liegen.
Einen Moment genoß er den rauen Stoff des Schreibtischstuhls an der nackten Haut seiner Pobacken.
Bastian lauschte in sich hinein. Der zuvor noch unerträgliche Druck war einem mäßigen Völlegefühl gewichen. Klar, wenn er sich jetzt auf die Toilette setzen würde, würde der Drang sofort wiederkommen. Aber genau das wollte er ja vermeiden.

Unten herum nackt lief Bastian ziellos durch die Wohnung. Legte sich ins Bett seiner Eltern und spürte deren Geruch nach, fühlte die kühle Bettwäsche auf der Haut. In der Küche aß er ein Würstchen und ein Stück Käse direkt aus dem Kühlschrank und setzte sich dann für einen Moment auf die glatte Tischplatte.
Dann nahm er die Wochenzeitung aus der Altpapierkiste, brachte sie ins Bad und breitete sie auf dem Boden aus. Probeweise kauerte er sich darüber. Es fühlte sich gut an!
Aber warum eigentlich im Bad?
Er verfrachtete die Zeitung in sein Zimmer. Direkt auf den Bettvorleger.
Was brauchte er noch?
Klopapier, einen Müllsack aus dem Vorratsraum, eine gläserne Blumenvase aus dem Wohnzimmer — und natürlich sein Handy.
Bastian positionierte das Mobiltelefon am Bettpfosten. Als er in der Hocke die ersten Probeaufnahmen machte, um die gewünschte Perspektive zu finden, begann es im Unterbauch wieder zu drücken.
Er startete die Aufnahme und kauerte sich über die Zeitung, schob seinen Penis in den Hals der Vase. Es plätscherte leise und das Glas wurde in seiner Hand auf einmal ganz warm.
Am Po machte sich die Spitze wieder auf den Weg. Vorsichtig tastete er mit den Fingern, befühlte das harte, knubbelige Gebilde.

Auf einmal vernahm er Schritte vor dem Eingang. Hatten seine Eltern etwas vergessen? Wenn sie jetzt herein platzten, wäre er geliefert! Wie sollte erklären, was er hier machte?
Hitze schoss ihm in den Kopf, sein Hals wurde so eng, dass er fast keine Luft mehr bekam.
Die Schritte verstummten.
Direkt vor der Haustür.
Als es auf einmal klingelte, schrak er heftig zusammen. Was sollte er bloß tun?

Dann fiel endlich der Groschen: Seine Eltern hatten schließlich einen Schlüssel und würden deshalb nicht klingeln! Er verhielt sich ganz still. Noch einmal klingelte es, dann wurde etwas dumpf auf den Boden gestellt, und die Schritte entfernten sich.
Es war wohl nur der Paketdienst.

Erleichtert, aber immer noch mit einem schlechten Gewissen konzentrierte sich Bastian wieder auf seinen Körper. Empfand intensiv das leicht geöffnete Poloch und die harte Stange darin.
Er drückte ein bisschen, hielt dann wieder ein. Der Po weitete sich, die Spitze drang etwas weiter vor.
Noch einmal vorsichtiges Drücken, wieder schob sich der Brocken ein paar Millimeter weiter.
Nun war der Punkt erreicht, an dem es definitiv nicht mehr zurück ging. Der Po war geweitet und Basti genoß die starke Spannung im Muskel.
Jetzt verschob sich etwas im Ausgang. Zwei nussgroße Bröckchen fielen auf die Zeitung.
Dunkel wie Mahagoni lagen sie auf dem weißen Papier.
Bastian hoffte, dass die Kamera alles gut aufnahm.
Noch ein bisschen weiter dehnte sich sein Schließmuskel. Dann war der dickste Brocken durch und fiel dumpf neben die ersten beiden Stücke.
Basti drehte sein Becken ein wenig zur Seite. Sein Darm nahm einen neuen Anlauf und presste eine lange, feste Wurst heraus, die sich vom Po bis zum Zeitungspapier senkte, dann abbrach und sich wie ein gefällter Baum zwischen Bastians Füße legte.
Uff!
Das fühlte sich wunderbar an!
Aufgeregt drehte Bastian sich nun um und betrachtete, was er da gemacht hatte. Das Aa war ganz unterschiedlich. Die ersten beiden Köttel hoben sich dunkel von dem dicken, aus vielen kleinen Stückchen zusammen gebackenen größeren Brocken ab. Die lange Wurst war deutlich heller und wurde zum Ende hin dünner. Dafür bestand sie aus einem einzigen Stück.
Es roch nun im Zimmer, aber irgendwie empfand Bastian das nicht als unangenehm.

Gerade als er Papier abreißen wollte, um sich zu säubern, grummelte es in seinem Bauch wie bei einem entfernten Gewitter.

Er kauerte sich wieder über die Zeitung. Wie eine helle Schlange glitt nun mit leisem Knistern eine lange, nach und nach immer weicher werdende Wurst aus seinem Po. Ringelte sich unter ihm und türmte sich schließlich zu einem Haufen.

Nun fühlte Basti sich völlig leer. Und erschöpft. Rasch putzte er sich ab und zog sich wieder an. Die ausgelegte Zeitung stopfte er mitsamt dem Inhalt in den Müllsack und vergrub ihn tief im Abfalleimer im Carport. Es dauerte etwas, bis er alles aufgeräumt und entsorgt und gründlich gelüftet hatte. Sein Herz klopfte ihm dabei bis zum Hals.
Als alle Spuren in der Wohnung beseitigt waren, war er zwar erleichtert, dass alles gut gegangen war und seine Eltern ihn nicht überrascht hatten.
Aber trotzdem hatte er ein schlechtes Gewissen.

Was stimmte mit ihm nicht, dass er Aa-Machen so sehr mochte? Keiner seiner Kumpels und Kameradinnen hatte so eine seltsame Vorliebe.
Andererseits: Wusste er das so sicher? Die anderen würden es bei ihm ja auch nicht vermuten. Schließlich war das ein Thema, über das man mit niemandem reden konnte.

Bastian legte sich aufs Bett und sah sich an, was sein Handy aufgezeichnet hatte. Es war — einfach toll. Wie sein Körper die Reste ausschied, aus denen er keine weitere Energie ziehen konnte. Wie perfekt das alles funktionierte und, ja: wie aufregend es auch war. Vielleicht gerade deshalb, weil niemand darüber sprach. Weil die Meisten den ganz normalen Vorgang einfach nur als widerlich abtaten.

Jedenfalls schadete Bastian niemandem, wenn er Spaß daran hatte. Und warum sollte er nicht ein spannendes Geheimnis ganz für sich alleine haben?
Er beschloss, dass er sich dafür nicht zu schämen brauchte.
Butterbrot
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von Butterbrot »

Genau richtig so! Man muss sich absolut nicht dafür schämen! Und wenn Basti dieses Forum kennt, kann er sein Erlebtes mit uns teilen. 😉
KleinerKöttel
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von KleinerKöttel »

Tolle Geschichte schön das du wieder dabei bist
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bluemoon Verified
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von bluemoon Verified »

KleinerKöttel hat geschrieben: 07 Jul 2024, 13:57 Tolle Geschichte schön das du wieder dabei bist
Danke - und ja, irgendwie bin ich mal wieder über die ganz alten Geschichten hier gestolpert und dann wollte unbedingt was geschrieben werden…
KleinerKöttel
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von KleinerKöttel »

Das freut mich gerne mehr davon
Moooooooin!
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von Moooooooin! »

Coole Geschichte Bluemoon
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von bluemoon Verified »

Dankeschön 😊
Kügelchen Verified
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von Kügelchen Verified »

Hallo Bluemoon, deine Geschichten haben mich damals - vor einigen Jahren - hierher geführt. Deshalb würde ich mich natürlich freuen, wieder öfter etwas von dir zu lesen.

Ich konnte gerade sehr gut mit dem Basti mitfühlen und mich mit ihm über das Erlebte freuen. Richtig schön zu lesen - wie immer. Danke dafür!

Liebe Grüsse, Kügelchen
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Re: Basti allein zuhause

Beitrag von bluemoon Verified »

Dankeschön 😊 und neue Geschichten - da ist grade was im busch. 😉 noch etwas Geduld!
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