Meine schwangere Frau kackt auf dem Waldparkplatz.

[keenyo1960]

Diese Geschichte geht auf den August 1996 zurück, als meine Frau im fünften Monat mit unserem ersten Kind schwanger war. Wir verbrachten ein paar Wochen bei meinen Eltern am Meer und waren auf dem Rückweg zu unserem Haus.

Es war eine ziemlich lange Fahrt von 460 km. Auf den ersten 80-100 km unserer Fahrt passierte nichts wirklich Interessantes. Doch dann sagte meine Frau plötzlich zu mir: "Ich glaube, ich muss auf die Toilette gehen". Ich reagierte nicht schnell darauf und wartete darauf, was als nächstes passieren würde. Eine Minute später sagte sie, ziemlich besorgt. "Ich muss kacken, und zwar ganz dringend!"

Ich wußte, dass sie seit 3 oder 4 Tagen Verstopfung hatte. In ihrer Schwangerschaft hatte sie einen schweren Eisenmangel und musste Eisen in großen Dosen einnehmen, erst in Form von Spritzen und dann in Tablettenform, was zu ihrer Verstopfung beitrug.

Außerdem gab es in der Wohnung meiner Eltern nicht genügend Privatsphäre, da die einzige Toilette neben dem Esszimmer und der Küche lag. Auch das trug zu ihrer Verstopfung bei.

Und nun schloß sie geistig auf und merkte, daß sie ihren Darm entleeren konnte. Aber wo? Sie hatte Glück, denn wie auf Zuruf sahen wir ein blaues Straßenschild mit einem großen "P" und dem Bild eines Baumes, das eindeutig auf einen Rastplatz in einem Wald hinwies. Also hielten wir bald an. Ich zitterte vor Aufregung und fragte mich, ob dies mein Glückstag ist.

Es ist schon lange her, noch bevor wir geheiratet haben, daß ich ihr von meinem Fetisch erzählt hatte, aber nur vom Pinkeln. Sie war ziemlich überrascht, als sie das hörte, sagte aber: "Okey, ich werde es dir eines Tages zeigen". Und das geschah ziemlich schnell, ich erinnere mich nicht einmal mehr an das erste Mal. Aber Kacken war eine ganz andere Geschichte. Dafür war sie zu schüchtern. Wenn wir mit dem Auto unterwegs waren, mußte sie entweder vor der Abfahrt aufs Klo, oder sie hielt es zurück, nachdem wir angekommen waren, oder, in extremen Fällen, ging sie auf die öffentlichen Toiletten eines Rastplatzes, obwohl sie diese haßte, da die meisten von ihnen ekelhaft waren

Der in einem Wald gelegene Rastplatz schien der perfekte Ort zu sein. Kein anderes Auto war dort geparkt und keine Spur von einem Menschen.
Ich spürte, wie mein Herz schneller und schneller schlug. Ich hoffte, daß sie dringend genug müsste, um sofort mit dem Scheißen anzufangen.

Leider drehte sie sich zu mir um und sagte: "Bitte gehe, ich möchte nicht, daß du dabei zusiehst". "Ist das so ein großes Problem", fragte ich? "Bitte gehe, es ist mir zu peinlich", wiederholte sie.
Da ich wußte, dass ihre lang erwartete Schwangerschaft oberste Priorität hatte, hatte ich keine andere Wahl, als zu gehen.
Ich wollte sie nicht in Stress versetzen. Ich machte ein paar Schritte und drehte mich um, in der Hoffnung, dass sie schon angefangen hatte und nicht mehr anhalten konnte, damit ich etwas sehen konnte. Aber sie wartete immer noch darauf, dass ich ganz verschwand.

Dann habe ich versucht, einen Kreis zu machen und mich ihr aus der anderen Richtung zu nähern. Aber als ich nach ein paar Minuten zurückkam, war es schon zu spät. Sie war gerade dabei, sich mit Tempos zu reinigen und das war alles.

"Fertig"!, sagte sie zu mir und war sehr fröhlich und entspannt.

Aber was ich sehen konnte, war das, was sie auf dem Boden hinterlassen hatte. Und was ich gesehen hatte, versetzte mich in großes Erstaunen. Und es war ein echtes "Meisterwerk". Das erste, was ich sah, war etwas, das ich zunächst für einen Baumast hielt. Es war etwa 30 cm lang und 3 cm dick. Seine Farbe war komplett schwarz, was auf die hohe Dosis Eisen zurückzuführen war, die sie genommen hatte. Es roch auch spezifisch, nicht wie normale Scheiße. Ich konnte einfach nicht glauben, daß das ihre Wurst war. Daneben sah ich einen Haufen aus drei oder vier kleineren Würstchen, die eher grau als schwarz waren.

as sah alles sehr beeindruckend aus und ich konnte nur bedauern, dass mir die Gelegenheit verwehrt blieb, sie in Aktion zu sehen. Ich versuchte mir den Anblick dieses extrem großen, baumastartigen Würstchens vorzustellen, das aus ihrem Arsch herauskam.

Nachdem sie sich dieser Last entledigt hatte, war meine Frau in bester Laune. "Wie hast du es geschafft, diese große Wurst herauszuquetschen?" fragte ich. "Erinnerst du dich an die Analsexfilme, die wir mal gesehen haben? Da dringen Kerle mit ihren langen und dicken Schwänzen in Arschlöcher ein, also ist es hier etwas Ähnliches", sagte sie.

Unnötig zu erwähnen, dass ich nach all dem einen mächtigen Ständer hatte, und sie bemerkte das.
Sie wollte mir eine Entschädigung für die verlorene Aussicht geben. Während ihrer Schwangerschaft beschlossen wir Sex zu vermeiden um unser Kind nicht zu gefährden, auch wenn das Risiko nur theoretisch bestand. Normaler Sex im Wald kam also nicht in Frage. Aber es gab natürlich auch andere Möglichkeiten.

"Setz dich", sagte sie. Dann öffnete sie schnell den Reißverschluss meiner Shorts, befreite meinen Schwanz und begann mit ihren Lippen zu arbeiten. Normalerweise mag sie keinen Oralsex, also wollte sie mir unbedingt einen Gefallen tun, um mir zu danken, dass ich sie ungestört ließ.

Die Aktion dauerte nicht lange, und ihr könnt euch vorstellen, daß sie sehr angenehm war.

Dann setzten wir unsere Reise fort.

Es war also ein fast perfekter Tag, bis auf die Tatsache, dass ich noch ganz lange warten mußte, bis ich endlich sah, was ich sehen wollte.

[Moooooooin!]

Super Geschichte Kenyo1960!

[Flachspüler]

In der Tat eine tolle Geschichte, und wenn Du sie auch nicht beim kacken sehen durftest, konntest Du ja dann doch ihr AA sehen.
Kacken und pinkeln von schwangeren Frauen gefällt mir übrigens ganz besonders!

[Alternative 6]

Also während meiner Schwangerschaft ließ sich weder das eine noch das andere kontrolliert zurückhalten. Wenn es sein mußte, dann aber sofort. Ich kann das gut nachvollziehen.

LG Svenja

[BeQueened001]

Ach was für eine sinnliche erzählung. Danke.