Das erste mal hatte ich Zugang -nicht zur Sache- bei der Bw, also so vor "einigen" Jahren, als wir einen "Kameraden" auf der Stube hatten, der , wenn er besoffen war, und das kam vor allem vor, wenn er nach dem W.ende von zuhause war, zwar vorm ins Bett gehen auf der Toilette war--, jedoch bald wieder aufstand--und dann vor sein Bett, er lag unten, pißte. So war es gut, vor ihm oben zu liegen. Beim nächtlichen Aufstehen hieß es dann
OBACHT. Ich war als Jüngster im Zimmer Stubenältester, versuchte aus dem Unterbewußsein, von Erfahrung konnte man mit 19 nicht reden, die Hintergründe zu erfahren. Machte ihm klar, dass ich ihn zum eigenen Schutz, aber auch aus Respekt vor den Stubenkameraden , nach der 2ten Ermahnung melden müßte. Er suchte dann doch in zwei Gesprächen sich zu erklären. Was dabei heraus kam, war etwas, dass mich inhaltlich immer verfolgte. Ich drücke mich vorsichtig aus..Sein Vater war Landtagsabgeortneter, hatte nie Zeit für ihn, regelte alles mit Geld. Bei einem Streitgespräch, kurz bevor er eingezogen wurde, sagte er zu seinen Eltern im Rahmen des Streites "Scheiß drauf" Auf dem Weg zur Toilette in der Nacht mußte er an einer der damals noch üblichen Stehlampen vorbei. die hatten oben den Schirm, angebaut ein Tischchen zur Ablage, welches man seitlich verschieben konnte. Drunter war eine Ablage ..ebenalls aus Holz,oft ausgelegt mit einer Kupferschaale. Was da passierte schreibe ich gleich im entsprechenden Forum. Was mich freute...bei einem Bier empfand er es noch einige male, sich bei mir auskotzen zu können...und siehe da, da Sache "pissen vors Bett" oder unter den Tisch hatte sich bis auf eine Ausnahme erledigt. Ja-so ein Outing, wie man heute sagt, kann wunder wirken
Und auf dem Gymmi kam dann die Pubertät dazu. Das Interesse am anderen Geschlecht nahm schnell einen hohen Stellenwert ein, und auch meine Sichtweise auf das Pissen der Mädchen bekam einen anderen Touch: einen sexuell erregenden. Die Ungezwungenheit der Kindheit verlor sich langsam im Nichts, die Neigung tief in mir begraben. Nur selten gab es Gelegenheit sie rauszulassen. Das war wichtig: denn das Reden darüber mit einem Mädchen war ein wichtiger Teil der erregenden Situation. Egal ob vorher, während dessen oder danach. Die Pubertät ist gegangen - die Neigung ist geblieben und wird wohl für immer ein Teil von mir sein. Durch meinen Beruf bin ich die meiste Zeit im Ausland tätig und habe dort auch einen nicht unerheblichen Teil an Zeit für mich - und meine Neigungen. Auch wenn ich die Heimatsprache vieler Länder in denen ich bin nicht gut genug spreche um über sowas zu reden: die Mädchen in "ärmeren" Ländern (oder ländlichen Gegenden) sind wesentlich weniger verklemmt und verschämt wie unsere deutschen. Es ist nicht gut für die Seele wenn man seine Neigung immer wegsperrt... Und wenn keine "gesellschaftliche Barrikade" im Weg steht dann braucht man auch nicht viele Worte um klar zu machen, was man mag und gerne möchte.