Es war bereits 21 Uhr abends. Marie kam mit ihrer besten Freundin gerade im Wald an. Gemeinsam suchten sich die beiden eine gute Fläche, an der sie ihr Zelt aufstellen konnten. Nach einigen Schwierigkeiten schafften sie es dann ihr Zelt aufzustellen und gingen dann auch relativ schnell ins Zelt. ,,Es wird bald dunkel. Lass uns lieber nochmal pullern gehen, bevor es dunkel wird!", sagte ihre Freundin. Zusammen hockten sie sich hinter das Zelt und pullerten. ,,Ich hoffe wir müssen in der Zeit in der wir hier sind nicht kacken", sagte Marie. ,,Für den Notfall hab ich uns extra ne Rolle Klopapier eingepackt!", sagte ihre Freundin. Nach dem sie gepullert hatten, gingen sie zurück ins Zelt und es wurde dunkel. Beide hatten extreme Angst im Dunkeln und erst recht im Wald. Relativ schnell schlief Maries Freundin dann ein, während Marie selber noch wach lag. Und das hatte auch einen Grund, denn Maries Bauch grummelte wie verrückt und schon bald musste sie kacken. Sie dachte sich nichts dabei und versuchte trotzdem einzuschlafen. Doch nach einer Stunde lag sie immer noch wach, weil dieses lästige, starke Drücken in ihrem Po einfach nicht weg ging. Vorsichtig weckte sie ihre Freundin auf. ,,Ich muss total dringend aufs Klo! Was machen wir denn jetzt?", fragte Marie total panisch. ,,Pullern oder kacken?", fragte ihre Freundin. ,,Wenn ich nur pullern müsste, würde ich nicht so eine Panik schieben!", antwortete Marie. Gemeinsam überlegten sie, was jetzt die beste Lösung wäre. Sonderlich weit weg vom Zelt traute sich Marie nämlich nicht.
Ihre Freundin hatte dann schließlich eine Lösung. Sie räumte ihre und Maries Bettdecken zur Seite und machte eine große freie Fläche im Zelt. Dann legte sie eine blaue Isomatte in die Mitte. ,,Darf ich vorstellen? Dein Klo!", sagte ihre Freundin begeistert. Marie war natürlich überhaupt nicht begeistert zu wissen, dass sie jetzt quasi in ihr Schlafzelt kackte, aber sie sagte nichts dagegen, weil sie selber wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Sie fürchtete sich einfach zu sehr im dunklen Wald und abgesehen davon musste sie auch einfach wirklich dringend groß. Während ihre Freundin die Taschenlampe anmachte, damit Marie auch wirklich die Matte traf, zog sich Marie schonmal ihre Unterhose aus. Sie war sowieso nur mit Unterhose und blauem BH bekleidet, da dies ihre normalen Schlafklamotten waren. Sie stellte sich dann untenrum nackt auf die blaue Matte und ging dann langsam in die Hocke. Marie schaute nochmal, ob ihr Po wirklich genau über der Matte war und ließ dann ganz langsam los. Ihr Po ging direkt auf und eine 20 cm lange, cremige und fluffige Kackwurst schob sich aus ihrem Po raus. ,,Hahaha, du hast echt nicht gelogen, als du meintest, dass du dringend musst!", lachte ihre Freundin, als sie sah, wie die Kackwurst aus Maries Po kam. Marie musste selber etwas kichern, weil es sie ein wenig anmachte, dass sie gerade so eine lange Kackwurst ins Zelt legen musste. Es fing dann relativ schnell an zu stinken im Zelt. Damit sich der Gestank im Zelt nicht festsetzte, wollte ihre Freundin dann die vollgekackte Matte nehmen und sie nach draußen legen. ,,Moment noch nicht! Ich glaub da kommt noch was!", meinte Marie konzentriert und drückte so doll sie konnte. Nach mehreren kleinen Pupsen ging ihr Po dann ein zweites Mal auf und eine zweite Wurst flutschte aus ihr raus, diesmal ziemlich weich. ,,Bist du jetzt mal fertig?", fragte ihre Freundin. ,,Gleich!", sagte Marie mit einer drückenden Stimme. Sie pupste nochmal und drückte das letzte bisschen aus ihrem Po raus. ,,Puuuuhhh, bloß schnell raus mit diesem Haufen!", sagte ihre Freundin mit zugehaltener Nase und legte die Matte mit Maries Kacke draußen neben das Zelt.
,,Sorry, du hattest diese Idee, nicht ich!", sagte Marie, die nun mit ihrem nackten Po im Zelt hockte und nun Klopapier brauchte. Ihre Freundin wollte ihr dann 2-3 Blätter in die Hand drücken. ,,Gib mir ruhig die ganze Rolle, ich brauch wahrscheinlich ein bisschen mehr als 3!", sagte Marie. Sie wischte sich ihren Po sauber und gab die benutzten Blätter dann ihrer Freundin, die diese dann draußen ins Gras warf. Dann zog sich Marie ihre Unterhose wieder an. ,,Das hätte nicht niemals bis morgen einhalten können!", meinte sie und legte sich wieder hin. Die restliche Nacht schliefen die beiden dann mit halboffenem Zelt, weil Maries Kackgeruch weiterhin im Zelt hing.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen! Wenn ihr irgendwelche Ideen für weitere solcher Stories habt, dann schreibt mir eine PN, in der ihr die Frau, um die es gehen soll äußerlich beschreibt. Dazu natürlich noch schreiben, was genau die Situation ist und dann schreibe ich sofort eure Geschichte mit passendem Bild im Anhang. Hier kommt das passende Bild zu dieser Geschichte.
Darf ich fragen welche Seite du dafür benutzt ?