Es war Wochenende und bereits im Vorfeld hatte mich mein Freund gefragt, ob es ok wäre, wenn wir seinen besten Freund zum Abendessen besuchen würden. Klar, warum nicht?
Nett, wie ich nunmal bin, bot ich an, dass ich fahren kann, damit er auch etwas trinken können würde.
Gesagt, getan, so sind wir am frühen Nachmittag dort hin, haben ein wenig Zeit miteinander verbracht, abends noch gegessen und irgendwann am späten Abend haben wir uns wieder auf den Weg zu meinem Freund gemacht. Etwa eine Stunde Fahrt lag vor uns.
Wir waren vielleicht 5 Minuten unterwegs, da roch es im Auto auf einmal ein wenig strenger als sonst. Nicht schlimm, aber eben deutlich nach Darmwind...
Mein Freund entschuldigte sich und meinte, dass sein Bauch sich gerade ein wenig aufgeregt anfühlt.
War ja kein Problem, und so sagte ich ihm, dass er sich wegen mir nicht zurückhalten braucht.
Und gleichzeitig kam mir spontan der Gedanke, dass der Gute vielleicht nachher nochmal muss und dieser Gedanke fixte mich so richtig an. Ich habe ja nicht 24 Stunden am Tag Lust auf das Thema Kacken, sondern meistens eher aus einer Situation heraus, und das war so eine...
Ich streichelte sein Bein und wir fuhren weiter. Kurze Zeit später meinte er, dass er glaubt, so langsam mal zu müssen. Es waren immer noch 45 Minuten bis nach Hause, also fragte ich nach, ob es schlimm, also dringend wäre, oder ob es noch geht.
Er sagte, dass es noch nicht dringend wäre, woraufhin ich sagte, dass er mir nur bescheid geben muss, wenn ich anhalten soll.
Es war kein besonders schöner Abend, es war kalt, windig und es regnete leicht. Kein Wetter, bei dem man draußen machen will.
Diese Meinung teilte er auch, begann dann aber, mir zu erzählen, dass er am Morgen nicht groß war. Ich war an diesem Morgen nicht bei ihm, also konnte ich das nicht wissen.
Ich fragte nach, ob es dafür einen Grund gab. Er meinte nur, dass er zur Zeit Stress in der Arbeit hat und war auch nicht einmal sicher, ob er am Tag zuvor gekackt hatte.
Der Arme...
So ging das ein wenig hin und her, zwischendurch fragte ich dann auch mal ganz frech, ob ich nachher mitkommen dürfte, wenn sich erleichtert.
Diese Frage stupste ihn wohl auch in die Richtung, dass er Lust auf "besonderes Kacken" bekam, denn er reagierte begeistert. Also ich konnte es an seiner Stimme hören, dass ihm der Gedanke gefiel, dass ich nachher dabei sein würde.
Und ich wurde ein wenig unruhig, im positiven Sinn, bei dem Gedanken, dass da später einen größeren 2-Tages-Schiss machen würde. Ganz abgesehen davon, dass es mich schon ein wenig verrückt machte, dass er jetzt gerade muss...
So ging das ein wenig hin und her, jedenfalls wurde es mit der Zeit immer dringender. Zunächst gab er es nicht zu, aber man spürt und hört ja, wenn jemand immer ruhiger wird, die Stimme sich verändert...
Bis er es letztendlich zugab. Und er beschrieb es mir sogar recht anschaulich.
Es war nicht dieser schmerzhafte Druck, den man bei Durchfall oder weichem Stuhl oftmals hat. Sondern es war dieser dumpfe, oftmals angenehme Druck einer festen Wurst. Den man sich auch mal verkneifen kann, aber irgendwann drückt die Wurst mit aller Kraft und man weiß nicht, wie lange man dagegen halten kann.
Ich mag dieses Gefühl total gerne. Zumindest, wenn ein Klo in der Nähe ist oder das Wetter draußen freundlicher...
Zu dumm, dass es immer noch 25 Minuten nach Hause waren.
"Wenn es gar nicht mehr geht, dann mach einfach!", sagte ich.
"In deinem Auto? Ich versuche, es bis nach Hause zu schaffen, mal sehen", sagte er.
Jetzt war mein Interesse vollkommen geweckt...ich stehe da ja sehr drauf, wenn er sich in die Hose macht...
Kurz darauf meinte er selber, dass er es nicht mehr schaffen würde...worauf ich sagte, dass er in dem Fall sowieso in die Hose machen würde, sobald er aufsteht. Und spätestens, wenn wir vor seinem Haus stehen, müssen wir aufstehen, wenn wir nicht im Auto übernachten wollen...
Er rutschte ein wenig im Sitz herum. Ich streichelte sein Bein jetzt ein wenig energischer als zuvor. Und gleichzeitig bedauerte ich es, dass ich nebenzu noch fahren musste, denn eigentlich bin ich ja gerne mit all meinen Sinnen dabei, wenn jemand sich einmacht.
Er schnaufte ein wenig. Zwischendurch waren auch Pressgeräusche zu hören.
Ich redete ihm gut zu.
"Es geht nicht", sagte er, und ich fragte nach, warum. Er antwortete, dass es wegen des Sitzes nicht ginge.
Ja klar, daran hatte ich gar nicht gedacht. Er rutschte wieder ein wenig im Sitz herum, vermutlich hob er gerade eine Seite seines Körpers an.
"Jetzt geht es ", sagte er erleichtert. Hören konnte ich nichts, aber er drückte und langsam fing es an, im Auto nach milder Kacke zu riechen.
Er ließ sich wieder in seinen Sitz fallen und meinte, dass es anstrengend sei, so im Auto zu machen.
Ich fragte nach, ob ich irgendwo anhalten soll, damit er in Ruhe fertig machen kann. Das wollte er nicht.
Mir wurde es ganz kribbelig bei dem Gedanken, dass er gerade auf seiner Kackwurst saß.
Er hob sich wieder an und schnaufte, ich redete ihm gut zu. Danach ließ er sich wieder in den Sitz fallen.
Wir kamen an einem Supermarkt vorbei, und ich fuhr ungefragt auf den Parkplatz. Als das Auto gestoppt war, schaute er mich ungläubig an, ich schnallte ihn ab und sagte ihm, dass er jetzt in Ruhe fertig machen soll. Wieder hob er seinen Hintern, worauf ich ihm vorschlug, sich in den Fußraum zu hocken. Da passte er nicht hinein. Aber er konnte sich auf den Sitz knien, und so schien es auch für ihn bequemer zu sein.
Ich konnte nicht widerstehen und tastete nach seinem Hintern, ob da schon etwas zu spüren war. Aber durch seine Jeans fühlte ich wenig.
Ich öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf, um das Geschehen unter der Jeans zu ertasten. Gleichzeitig drückte er weiter.
Und siehe da, ich konnte wirklich spüren, wie seine Unterhose immer voller wurde.
Ich konnte nicht anders und beugte mich zu ihm und küsste ihn, während er sich in die Hose machte.
Auf der einen Seite tat er mir schon echt leid, dass er sich in die Hose machte oder vielleicht sogar machen musste...aber auf der anderen Seite machte mich das schon richtig an, dass er sich gerade unter Schnaufen und Pressen die Hose vollschiss und sich so glückselige Erleichterung verschaffte.
Jetzt wurde es etwas lauter in seiner Hose, ein Geräusch, als ob man Luftpolsterfolie leise zerdrückt. Anscheinend wurde es etwas weicher...
Er ließ sich zu einem entspannten "Hhmm" hinreißen und sagte dann, dass es das vermutlich war. Ich fragte nach, ob es jetzt besser ginge, und er sagte: "viieel besser!"
Ich zog meine Hand zurück und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich ihm sagte, dass er sich nun brav wieder hinsetzen sollte, damit wir weiterfahren könnten. Was er auch tat.
Ich fuhr weiter und wollte jetzt einfach nur nach Hause. Und dabei hatte ich eine Idee...ich wollte ihn unbedingt sauber machen. Aber um seine Einwilligung zu bekommen, wollte ich auf Nummer sicher gehen und fasste ihm deshalb wieder in die Hose, dieses Mal allerdings vorne.
Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn auch vorne wurde der Platz in der Hose schon enger.
"Ach, war es gleich so gut?", fragte ich amüsiert.
Dann fragte ich ihn, ob ihn nachher sauber machen dürfte. "Ich bitte darum!", war seine Antwort...
Die restliche Fahrt verging schnell. Zu Hause angekommen, gingen wir die Treppen hoch zu seiner Wohnung, als er plötzlich stehen blieb. Nochmal das Geräusch von Luftpolsterfolie...machte er gerade etwa nochmal, mitten im Treppenhaus?
"Da war noch ein kleiner Rest, ist ja jetzt sowieso egal!", sagte er lächelnd...
Ich sperrte die Wohnung auf und zog in hinein, bis ins Bad, und fing an, ihn auszuziehen, bis auf die Unterhose. Wir küssten uns, dabei musste ich immer wieder mit einer Hand an seinen Po greifen, immer wieder in die etwas geplättete Ausbeulung greifen, und das brachte mich so richtig in Fahrt...
"So, dann lass mal sehen", sagte ich, während ich mit beiden Händen an den Bund seiner Unterhose griff, bereit, sie herunter zu ziehen.
Vorsichtig zog ich sie nach unten, denn auch vorne war immer noch eine ordentliche Beule
Die Unterhose war schwer, sehr viel schwerer als normal. Das meiste seines Unfalls dürfte dort drin geblieben sein.
Ich warf einen Blick dort hinein. Die Kacke war durch das Sitzen großflächig verteilt und deshalb war es schwer zu sagen, wo ursprünglich mal eine Wurst war. Es hatte sich alles mehr oder weniger zu einer Masse verbunden.
Aber zum Schluss war es deutlich weicher, es war auch heller als der Rest der Masse.
Ich war so voller Neugier, dass mir erst später auffiel, dass ich dieses Machwerk völlig ohne Ekel in der Hand hielt.
Ich ging zur Toilette und ließ die Kacke aus der Unterhose heraus fallen, dann warf ich die Unterhose in die Dusche, damit sie nachher beim Duschen schon mal grob sauber wurde.
Ich ging zurück zu meinem Freund und küsste ihn wieder. Meine Hand griff nach seiner Pobacke und ich griff fest zu. Mir war das im ersten Moment gar nicht so bewusst, erst, als es sich beim zugreifen ein wenig glitschig anfühlte, merkte ich erst, dass ich voll in seine Kacke gegriffen hatte. Ich merkte es, und im gleich Moment dachte ich mir nur: egal!
Nun wanderte meine Hand überall über seinen Po, auch ein wenig tiefer in die Poritze.
Ihm schien es sichtlich zu gefallen.
Im Bereich seines Polochs war er besonders glitschig, also da, wo als letztes die weiche Kacke heraus gekommen war. Kurz überlegte ich, ob ich ihm da mal einen Finger hinein stecken sollte, aber das ließ ich bleiben, meine Fingernägel sind doch etwas länger.
Er fing an, mich auszuziehen. Glücklicherweise, denn meine eine Hand war ja inzwischen ein wenig schmutzig geworden.
Dann fiel mir auf, dass sogar die Hinterseite seiner Hoden noch schmutzig geworden war. Ich zog meinen Arm zurück und fasste ihn dort von vorne an. Und er stöhnte auf. Schien also nicht schlecht zu sein, also streichelte ich weiter. Selbst er stöhnte "ist das geil", während ich ihn dort unten mit seiner eigenen Scheiße ein wenig massierte. Und auch aus meiner Sicht war das mal ein völlig neues Gefühl...
Dann öffnete er meine Hose, riss sie herunter, und noch bevor wir duschen waren, mussten wir kurz im Stehen noch etwas anderes machen
Und ich glaube, dass ich seitdem jegliche Scheu vor der Kacke von Menschen, die mir nahestehen, verloren habe...
