Doch zur Sache. Die Weihnachtsfeier schritt voran. Das Frl Schmidt wollte schon immer mehr mit mir tanzen. Doch mußte man ja mit -fast- jeder Kollegin ausm Büro mal ne Runde drehen...Doch Frl Schmidt wurde mir auch diesbezüglich immer sympathischer. Das Becken eng , anschmiegsam,..., so wie es zumeist üblich war,-man spürt, was Sache ist,
ab Hüfte aufwärts etwas distanzierter..., man möchte ja nicht zum Bürogespräch werden. FRAU auch nicht. Ich spürte natürlich, dass der Alkoholpegel sich langsam bemerkbar machte. ging mal an die frische Luft.Und wer den Pinkelbericht las, wir es erahnen...ich stibitzte den Piss-nassen Slip vom Frl Schmidt, den sie in die Hecke geworfen hatte. Ich fragte sie nochmal, ob sie auch mit dem Bus in Ri Heimat fahre...(was blieb ihr anders übrig.., dann sollte sie weiter mit der Taxe). Ja klar--sie hatte ja schon gefragt. Und außerdem war das die letzte Möglichkeit. Sie wollte im Bus gleich auf die Kotzbank, die hintere Reihe...was ich abbiegen konnte. 2 Reihen vor. Vor uns schlief schon ein Tip, -wer wußte wo der her kam. Erst weiter vorne beim Fahrer saßen weitere Personen.Es ging nicht lange...hörte ich..Ich muß mal. Au weiia..ich dachte schon: erbrechen...Nein-sie müßte dringen pinkeln...aber wie...Schlecht hier...aber kaum meine Bedenken geäußert, machte sie das was ich heimlich dachte: Der Bus, wie üblich verdunkelt. Die Notbeleuchtung erfüllte damals nicht gerade das was man auch als Sicherheit bezeichnen konnte. Sie schob das Becken etwas vor, somit den knappen Mini etwas zurück..., zog den Rocksaum hoch, dann spritzte es schon heraus...kräftig an den Vordersitz...auf den Boden....was keine große Rolle spielte. Der Fußboden war eh naß, im dunkeln nichts zu sehen..und der Typ vorne versäumte vielleicht was im Schlaf. Im Dunkeln erkannte ich auch zwecks der hellen Haut den vollen Busch...ok, ich denke, den hätte ich jetzt gerne geleckt..., aber sie nahm mich ja mit, oder umgekehrt, um sicher heim zu kommen. . Ich erinnere mich an sowas wie ein Gott sei dank..dann schlief sie an meiner Schulter..., wachte kurz vor dem Aussteigen auf. Ob an der Bushaltestelle ein Telefonhäuschen stehen würde.?? Ob ich ein Telefon zuhause hätte. Nein. Ob sie..sie meine..bei mir pennen könne. Das Taxi koste sie ja auch noch ..ich sag so aus der Erinnerung um die 20 DM. Ja-warum nicht. Noch kürzer vor dem Aussteigen die Frage, wie lange man gehen müsse. (in unserm Zstand..) eventuell 15-20 Minuten...DAS würde sie nicht aushalten...!!-??Was..sie müsse dringend kacken. ..DAS sei jetzt nicht so gut.. Aber sie würde es nicht schaffen..Raus aus dem Bus. Nebem Gehsteig ein wiesenstreifen von 2-3m. Dann ein Zaun. Die Straßenbeleuchtung mußte man nicht gerade als solche bezeichnen. Mehr Funzel..Der Bus war weg, um die Zeit..um Mitternacht, niemand zu sehen.., schnell war sie am Zaun, Hocke...und dann hörte ich einen lauten, langen Furz-dem wohl so einiges an leicht verdünnisierter Kacke folgte. Ich war ihr ja die 2 meter ohne widerrede gefolgt, hielt paar Tempo bereit...Aber sie drückte nach...das war wohl ein zäher Abgang..Sie putzte. Mist...Ver---suchte vergeblich ihre Finger zu reinigen..Wie peinlich.Warum..sie soll über die Finger pinkeln...und gab ihr nochmals Tempo..So gings heim.Ob ich ne Dusche..oder nur Waschbecken hätte. Nein...Dusche...Da würde sie sich drauf freuen...nicht nur wegem Kopf. Frl. Schmidt blieb plötzlich stehen, beide Arme um den Hals--sie fände es toll dass sie bei mir pennen konnte...wollte sich h mit nem Küsschen bedanken...aber da war plötzlich die Zunge..ihr Becken an meinem..., meine Hände hielten die kleinen Arschbacken, meine Finger rutschten in die Kimme...und beim Weitergehen nahm ich eine Geruchsprobe....da konnte ich mir auch eine heimliche Geschmacksprobe in form eines Fingerleckerli nicht verwehren. Dusche. Ich gab ihr ein Handtuch.In der Zeit war sie schon nackt unter der Dusche. Gut in Erinnerung ihre kleinen, spitzen Birnenbrüste mit hellen Warzen...Höfen.... So gelockert, stand ich auch schon duschbereit..., und als ich unterm Wasser stand, hörte ich nur sowas wie Mist: sie müsse nochmal dringend kacken. Die Schüssel sei hinter ihr...Ob sie nicht warten solle...Und dann ..naja, in die Hose könne sie ja nicht kacken. Schnell saß sie auf dem Topf...In meiner besten Erinnerung war das ein Finger-dicker, langer Dauerschiß...lief und lief...Wau-würde sie stinken...Meinte Frl Schmidt. Lachen. Sie nicht. Sie duschte nach... ob sie ein T.shirt von mir anziehen wolle. Gerne...ich müßte sie eben ggf suchen. Sie sah ein von mir zur Wäsche abgelegten Hemd...nahm dieses ungefragt, zog sich dieses an.., wollte mich riechen. Das hätte ich ja schon bei ihr. Lachen. Wollten wir noch was trinken.., Whisky oder Martini..Letzteres. Sie fragte , ob ich mit Damenbesuch keine Probleme hätte..zumal die Vermieterin (Mitte 40) unter mir wohnte. Nö-ich hätte ihr meine Lebensweise erzählt. Sie sagte darauf...ich dürfe alles machen, nur das Haus nicht anzünden. Sie hielt mir ihr Glas zum Anstoßen hin, schaute mich etwas viel an...und fragte...ob wir uns nicht an das ALLES halten sollten..So verließ sie anderntags, ausgeschlafen, irgendwann meine Wohnung nicht mehr als Frl. Schmidt.
