Das Sommer-Camp im Wald

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Chris9999
Beiträge: 211
Registriert: 01 Nov 2017, 12:10
Hat sich bedankt: 63 Mal
Danksagung erhalten: 3 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Chris9999 »

Super tolle Geschichten. Mensch, wenn das Plumsklo voll ist, spring ich glatt als Ersatz ein 😁
Xenia<3-
Beiträge: 7
Registriert: 10 Jan 2024, 12:34
Danksagung erhalten: 1 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Xenia<3- »

Ich hätte den Vorschlag, dass Finja während einer Wanderung o.ä so dringend kacken muss, dass sie entweder in die Hose kackt oder hinter einen Baum kackt.
KleinerKöttel
Beiträge: 432
Registriert: 15 Nov 2020, 14:35
Wohnort: Essen
Hat sich bedankt: 29 Mal
Danksagung erhalten: 23 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von KleinerKöttel »

Richtig Cooles Projekt
Martin170595
Beiträge: 95
Registriert: 12 Dez 2020, 19:39
Danksagung erhalten: 70 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 5:

Die 6 Mädels blieben noch bis Mittags im Camp. Dort gab es dann ein schönes Mittagessen. Nach dem Essen wollten sie sich so langsam für die Waldwanderung bereit machen. Finja rauchte noch schnell eine Verdauungskippe. Sie war übrigens die Einzige aus der Mädelsgruppe, die rauchte. ,,Geht ihr mal ruhig ohne mich los. Ich hab ein bisschen Bauchschmerzen heute, ich leg mich ein bisschen ins Zelt", meinte Mia zu den anderen. ,,Alles klar, dann ruh dich mal aus. Wir gehen dann mal los", sagte Greta. Somit machten sich Greta, Blanca, Finja, Rosa und Henriette auf zu einer kleinen Waldwanderung. Sie wollten die nächsten Tage noch eine Größere machen, allerdings reichte es ihnen heute erstmal eine Stunde wegzubleiben. Blanca und Greta gingen vorher nochmal pullern und waren dann bereit.

Die anderen 5 Mädels gingen also los, während sich Mia mit einer Wärmeflasche ins Zelt legte. 30 Minuten vergingen und sie waren schon etwas weit vom Camp entfernt. ,,Ich hätte nicht gedacht, dass es doch so warm hier im Wald ist", sagte Henriette. ,,Ich auch nicht. Wenn wir wieder da sind, muss ich erstmal in den See springen", sagte Blanca. Nach einigen weiteren Minuten kam das erste Problem. Finjas Bauch fing wie verrückt an zu grummeln. Sie blieb kurz stehen und hielt sich ihren Bauch. ,,Alles okay, Finja?", fragte Greta. ,,Ja alles gut, mein Bauch verdaut wahrscheinlich gerade das Mittagessen.", meinte Finja und ging mit den Mädels weiter. Keine 10 Sekunden später grummelte ihr Bauch wieder und Finja musste sich an den Po packen. ,,Ist wirklich alles gut?", fragte Greta nochmal. ,,Nein, gar nichts ist gut, ich muss scheissen. Halt mal schnell meinen Rucksack", sagte Finja panisch. Finja hatte bereits heute Morgen auf dem Plumpsklo versucht zu kacken, allerdings hatte sie vorher keinen Kaffee zum Frühstück, weshalb sie nicht genug Druck zum kacken hatte. Aber nun war es dann doch soweit.

Finja warf Greta hektisch ihren Rucksack zu und verschwand dann zügig hinter dem vordersten Baum, der neben dem Waldweg stand. Hinter dem Baumstamm angekommen, knöpfte Finja schnell ihre Hose auf, zog sie runter, zog ihren Slip runter und hockte sich schnell auf den Waldboden. Kaum hockte sie, flutschte die Kacke von einem lauten Furz begleitet aus ihrem nackten Hintern raus und türmte sich unter ihrem Po als Haufen auf. ,,Ohhhhhhhhhhhh. Oh mein Gott", machte Finja erleichtert. Nach einem langen Erleichterungsstöhner, ließ sie einen feuchten, langen Furz ab. Währenddessen warteten Greta, Blanca, Henriette und Rosa etwas abgelegen von Finjas Kackbaum. ,,Wie kann Finja eigentlich immer so offen darüber reden, dass sie kacken muss? Anstatt einfach zu sagen: ,,Ich muss aufs Klo", fragte sich Henriette. ,,Ich schätze mal sie wurde halt einfach ehrlich und offen erzogen. Aber ja, ich könnte das auch niemals einfach so raushauen", meinte Blanca.

Nach 5 Minuten hockte Finja immer noch hinter dem Baum und war konzentriert am drücken. Sie furzte noch einmal ziemlich heftig. ,,Ohhhhhhh, ich glaube die Sahnetorte zum Nachtisch hätte ich nicht essen sollen", sagte Finja zu sich selbst. Sie schaute unter sich durch und sah, was sie fabriziert hatte. Ein ziemlich weicher, breiiger, hellbrauner Haufen lag unter ihr. Finja realisierte nun, dass sie ihre Tempo-Taschentücher noch im Rucksack gelassen hatte, den sie gerade Greta gegeben hatte. Sie hatte also nichts für ihren Arsch dabei. ,,Leuteeeee????!!! Ich hab gekackt!!! Könnte mir jemand Taschentücher bringen, die sind in meinem Rucksack!!!", rief Finja laut hinterm Baum hervor. ,,Ich machs nicht", sagte Blanca. ,,Ich auch nicht", sagten Greta und Henriette. Somit musste Rosa ihr das Klopapier bringen. ,,Warum denn immer ich???", sagte Rosa genervt, nahm eine Packung Tempos raus und ging in Richtung Finja. Je dichter sie kam, desto stärker wurde der Kackduft, den Finja verursacht hatte. Rosa nahm tief Luft und hielt sich die Nase zu. ,,Ich warne dich aber vor, hier stinkt es nämlich!", rief Finja ihr zu. ,,Ich rieche es", antwortete Rosa angewidert und gab Finja schnell die Tempos.

Finja holte die Taschentücher raus, wischte sich ein paar Mal durch den Hintern und zog sich dann ihre Hose hoch. ,,Puhhhh das stinkt wirklich", sagte Finja mit zugehaltener Nase und ging erleichtert wieder zu den Mädels zurück. Anschließend gingen die Mädels noch ein paar Kilometer weiter, bevor sie umdrehten und den Heimweg antraten. Als sie noch ungefähr eine halbe Stunde vom Camp entfernt waren, musste Henriette pullern. ,,Leute, sorry dass ihr wieder warten müsst, aber ich muss echt pullern gerade. Ich beeile mich auch", sagte Henriette und ging tiefer in den Wald rein. ,,Alles gut, mach ruhig", meinte Blanca. Henriette suchte sich einen schönen Ort zum pullern aus: Einen umgekippten Baumstamm, auf den sie sich setzen konnte. Sie hatte allerdings das Problem, dass sie zwar mega nötig pullern musste, aber auch etwas kacken musste. Und sie war sich nicht sicher, ob sie es schaffen konnte zu pullern, ohne dabei noch zu kacken.

Henriette zog ihren Rock und ihre Unterhose aus und setzte sich mit ihrem nackten Po auf den rauen Baumstamm, der an ihrem Po etwas scheuerte. Sie versuchte irgendwie zu pinkeln, ohne dass ihr hinten was rauskam. Aber da sie hinten so sehr ihre Po-Backen zusammenkneifen musste, hatte sie Probleme zu pinkeln. Als dann endlich der Pipistrahl vorne raus kam, rutschte Henriette gleichzeitig hinten einen Pups aus ihrem Po. Sie durfte auf keinen Fall kacken, weil sie kein Papier dabei hatte. Gerade als sie dabei war zu pinkeln, öffnete sich dann Henriettes Po und die Kacke kam gegen ihren Willen hinten raus. ,,Scheiße!!!", fluchte Henriette. Da es nun aber sowieso kein Zurück mehr gab, beugte sich Henriette nach vorne und drückte alles hinten raus, was keine Miete zahlte. Auch sie hatte einen ziemlich breiigen Schiss, der auch nicht weniger intensiv roch, als bei Finja. ,,Was hab ich gegessen?", fragte sich Henriette. Nun hatte auch sie allerdings kein Klopapier und anders als Finja, würde sie sich niemals trauen, den anderen zu sagen, dass sie gekackt hat und deswegen Klopapier brauchte.

Verzweifelt sammelte Henriette ein paar kleine, vertrocknete Blätter, die um sie herumlagen und ging damit einmal durch ihren Po, um das Gröbste wegzukriegen. Eine braune Spur in der Unterhose konnte sie eh nicht vermeiden. Sie zog sich untenrum wieder an und ging schnell zurück zu den anderen. ,,Henriette, wie lange hat das gedauert? Hast du gekackt oder was?", fragte Finja. ,,Nein hab ich nicht", meinte Henriette. Finja schaute sie unglaubwürdig an. ,,Jaaaaa okaayyy ich hab gekackt, ich gebs ja zu", sagte Henriette genervt. Schließlich gingen die Mädels dann ohne weitere Unterbrechungen zurück zum Camp. Im Camp angekommen war Mia nicht mehr in ihrem Zelt zu finden. Als Greta gerade zum Plumpsklo gehen wollte, weil sie pullern musste, kam Mia dort gerade raus. ,,Sind deine Bauchschmerzen weg?", fragte Greta. ,,Jawoll. Aber auch erst seit gerade eben. Ich hab eben zweimal gekackt, während ihr weg wart", sagte Mia und rieb sich ihren Bauch. ,,Komisch, Finja und Henriette mussten eben im Wald auch. Nicht dass wir was Falsches gegessen haben", sagte Greta. ,,Ich denke einfach, dass es an der Sahnetorte liegt.", sagte Mia. ,,Aber warum merken ich, Rosa und Blanca dann nichts davon?", fragte Greta. ,,Wer sagt denn, dass das bei euch nicht auch noch gleich losgeht, hihi", lachte Mia.

Fortsetzung folgt...
Ich habe weiterhin eure Vorschläge im Hinterkopf, keine Sorge. Bis zur nächsten Folge.
LG Martin
Haklo Verified
Beiträge: 2095
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Hat sich bedankt: 436 Mal
Danksagung erhalten: 27 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Haklo Verified »

Wieder super die 6 Mädels. Wäre gern mal Mäuschen gewesen unterwegs auf dieser Wanderung.
Danke Martin @
Je oller, umso doller :lol:
Chris9999
Beiträge: 211
Registriert: 01 Nov 2017, 12:10
Hat sich bedankt: 63 Mal
Danksagung erhalten: 3 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Chris9999 »

Ich hoffe, es gibt weiterhin Fortsetzungen dieser Geschichten. Sie sind wirklich klasse geschrieben.
Martin170595
Beiträge: 95
Registriert: 12 Dez 2020, 19:39
Danksagung erhalten: 70 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 6:

Den restlichen Tag verbrachten die Mädels in den Zelten. Die 5 Mädels, die gerade von der Wanderung kamen, verzogen sich in die Zelte, um sich eine Pause von der strahlenden Sonne zu gönnen. Mia hingegen sprang in ihren roten Bikini, breitete sich ein Handtuch am Seeufer aus und fing an sich zu sonnen. Da sie die Sahnetorte auch alles andere als gut vertragen hatte, war sie heute bisher die meiste Zeit entweder im Zelt oder auf Klo. Nun tankte sie etwas Sonne, um ihren Körper zu bräunen. Gegen späten Nachmittag waren die anderen immer noch in ihren Zelten. Allerdings hatte es zwei Mädels prompt aus dem Zelt gejagt. Blanca ging nämlich gerade ziemlich verkrampft zum Plumpsklo und hielt sich dabei ihren Bauch. Langsam klopfte sie an die Tür. ,,Neeiiinn, besetzt!", sagte Greta gequält, die auf der anderen Seite der Tür auf dem Klo saß. ,,Mach auf Greta! Ich muss aufs Klo", meinte Blanca und fasste sich mit der anderen Hand an ihren Hintern. ,,Ich kann nicht...ich......ich brauch noch ein bisschen", antwortete Greta mit einer gequälten Stimme.

Vom Weiten konnten die anderen Mädels sehen, wie Blanca komplett verkrampft vor dem Plumpsklo stand und sich den Bauch und Po hielt, während Greta drinnen kackte. ,,Sieht so aus, als ob die Sahnetorte bei denen jetzt auch ihre Wirkung zeigt", lachte Finja. Währenddessen hockte Greta im Plumpsklo und kam einfach nicht vom Klo runter, da sie selber Durchfall von der Sahne bekommen hatte. ,,Oh Gott Blanca, ich kann nicht schneller...wieso haben wir diese verdammte Torte gegessen?", fragte Greta. ,,Ich weiß es nicht, aber bitte mach einfach schnell", sagte Blanca, die mittlerweile richtige Schmerzen hatte. Sie lehnte sich mit ihrem Po an das Plumpsklo an, um es irgendwie drinnen zu behalten. Nach einiger Zeit kam Greta dann langsam aus dem Plumpsklo raus. Blanca ging langsam und voller Bauchschmerzen ins Plumpsklo rein, schloss ab und hatte drinnen dann genau dieselbe Durchfall-Explosion wie Greta. Weicher Kackbrei kam aus ihrem Hintern gequollen und füllte das Plumpsklo. Blanca hielt sich schmerzverzehrt den Bauch und drückte. Von draußen hörte man klar und deutlich ihre Furz-Geräusche. Nach 15 Minuten kam sie mit beiden Händen am Bauch aus dem Plumpsklo raus, wo Henriette schon wartete, um zu pullern. ,,Na? Auch Durchfall?", fragte Henriette. Blanca konnte nur schmerzverzehrt nicken und ging dann langsam weg.

Henriette haute der Geruch beim Reingehen komplett weg. ,,Puh! Was haben die beiden bitte hier veranstaltet?", sagte sie leise vor sich hin. Der Kackgestank innerhalb des Plumpsklos war mittlerweile wirklich brutal, vor allem jetzt wo mehrere Mädels wegen der Sahnetorte die Scheißerei bekamen. Im Loch der Sitzbank erkannte man mittlerweile gar nichts mehr. Man sah nur noch eine braune Pampe, die mit Pipi gemischt war. Und sie hatten noch nicht mal eine Woche von insgesamt sechs geschafft. Nachdem sich Greta und Blanca nach ein paar Minuten von ihrer turbulenten Sitzung erholt hatten, ging es auch ihnen wieder gut. Am Abend gab es dann wieder ganz normal Abendessen. Nach dem Essen gingen die Mädels dann unterschiedliche Wege. Finja und Henriette gingen ins Zelt schlafen, da sie die Nacht zuvor nicht gut geschlafen hatten. Währenddessen nahmen Greta und Blanca ihre Shampoos und Spülungen, und gingen gemeinsam zu den Duschen. Mia schaffte es hingegen Rosa zu überreden, noch eine Runde Nachtbaden zu machen. Sie wollten endlich mal das Gefühl kennenlernen, wie es ist, bei dunklem Abendhimmel im See zu baden. Mia rannte sowieso schon seit Nachmittag im Bikini rum. Rosa zog ihren schwarzen Bikini schnell an und stieg dann mit Mia ins kühle, dunkle Wasser. Gemeinsam quatschten sie miteinander und ließen sich auf dem Wasser treiben. Weiter hinten konnte man das Duschwasser plätschern hören, wo Greta und Blanca gerade duschten.

Rosa hatte zwar den ganzen Tag gehofft, dass sie als Einzige von der Sahnetorte verschont bleibt, allerdings meldete sich bei ihr nun auch der Bauch. Noch während sie im Wasser war bekam sie einen ordentlichen Druck in ihrem Po. Dementsprechend fiel es ihr schwer weiter zu schwimmen und sich mit Mia zu unterhalten. Zunächst versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen. Doch nur kurze Zeit später rutschte ihr ein Pups hinten raus und Blubberbläschen stiegen unter ihr auf. ,,Oh sorry", sagte Rosa und wurde komplett rot im Gesicht. ,,Alles gut. Warte mal, ich glaube ich muss auch", meinte Mia, fing an zu drücken und pupste auch ordentlich ins Wasser. Beide mussten dadurch lachen. ,,Oha, der war viel größer als ich dachte", lachte Mia. Rosa war ihr Pups vor Mia zwar komplett unangenehm, jedoch wusste sie auch, dass sie durch solche kleinen Momente lockerer wurde. Dies änderte jedoch nichts an dem Fakt, dass Rosa jetzt immer doller kacken musste. Beide stiegen aus dem Wasser und trockneten sich am Ufer ab. Rosa wollte am liebsten jetzt schon auf Klo, jedoch war sie noch klitschnass und musste sich schnell abtrocknen. Durch ihren starken Druck im Hintern, konnte sie sich allerdings nur langsam trocknen, da sie ihren Po-Muskel im Griff haben wollte.

Mia ging frisch umgezogen wieder zurück zum Lager und verzog sich ins Zelt zu den anderen. Rosa stand noch am Seeufer, als sie dann schließlich die endgültige Druckwelle bekam und sie sich nun beeilen musste. Rosa wollte gerade zügig loslaufen, aber zu spät! Als sie merkte, dass sich ihr Po öffnete, zog sie sich reflexartig das Bikinihöschen zur Seite und ging langsam und unauffällig in die Hocke. Noch während sie in die Hocke ging, kam auch bei ihr begleitet von furzen ein brauner Brei hinten aus dem Po und landete im Sand des Seeufers. ,,Das passiert mir nicht wirklich! Das passiert nicht wirklich", sagte Rosa unglaubwürdig vor sich hin. Sie stand komplett unter Schock und konnte gar nicht glauben, was sie gerade machte. Sie hockte gerade tatsächlich unter freiem Nachthimmel und kackte in den Sand. Rosa wusste zwar schon im Wasser, dass sie kacken muss, aber dass es dann doch so dermaßen schnell kommt, damit konnte sie nicht rechnen. Genau an die Stelle, wo sich die Mädels tagsüber immer sonnten, kackte Rosa jetzt hin. Sie schämte sich unfassbar und versuchte ihren Durchfall jetzt so geräuschlos und unauffällig wie möglich loszuwerden. Zum Glück war es auch schon dunkel, weshalb man Rosa nur schwer vom Weiten sehen konnte.

Als sie das Gefühl hatte, dass nichts mehr kam, stand sie auf und versuchte ihre eigene Kacke mit Sand zu verdecken. ,,Wieso muss ausgerechnet mir sowas passieren?", fragte Rosa nervös. Sie hoffte einfach, dass der Sand den Geruch von Rosas Haufen verdecken konnte. Anschließend ging Rosa ohne ihre Bikinihose ins Wasser zurück und nahm sich dort Zeit, um ihren Po sauber zu machen. Anschließend kam sie aus dem Wasser, zog sich um und traf sich mit Greta und Blanca vorm Zelt, die gerade vom duschen zurückkamen. Rosa verhielt sich ganz normal und ließ sich nicht anmerken, dass sie gerade keine 50 Meter vom Zelt entfernt in den Sand geschissen hatte. Gemeinsam gingen sie ins Zelt und gingen schlafen.

Fortsetzung folgt...
Ich hoffe euch hat auch diese Folge gefallen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, dass mit den nächsten Folgen auch die Intensität der Kack-Erlebnisse ansteigt, wenn ihr wisst, was ich damit meine. Es wird definitiv noch ausgefallener und verrücktere Erlebnisse geben, aber zwischendurch auch wieder normale Standard-Szenarien, damit es nicht zu ausgefallen bleibt. Ich bleib auf jeden Fall dran. Mein Wunsch ist es ja, dass wir hier in ein paar Monaten draufblicken und ich die vollen 6 Wochen, die die Mädels im Camp verbringen, durchgezogen habe. Ich habe zumindest noch sehr viele Fantasien im Kopf. Bis nächstes Mal.
LG Martin
Martin170595
Beiträge: 95
Registriert: 12 Dez 2020, 19:39
Danksagung erhalten: 70 Mal
Geschlecht:

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 7:

Der insgesamt vierte Tag im Sommercamp brach am nächsten Tag für die Mädels an. Sie machten sich morgens wieder frisch für den Tag und frühstückten dann. Nachdem gestern eine Sahnetorte bei allen Mädels eine ziemliche Scheißerei ausgelöst hatte, war heute den kompletten vierten Tag über nichts los auf dem Plumpsklo. Lediglich Finja musste morgens wieder ihren Morgenschiss auf dem Plumpsklo abseilen. Die anderen Mädels mussten an Tag 4 nur pullern. Heute war es ziemlich bewölkt und kühl draußen. Dementsprechend blieben die Mädels heute die meiste Zeit im Zelt und verbrachten ihre Zeit dort. Ein Tag später brach dann der fünfte Tag an. Wieder war es ein ähnlicher Morgenverlauf bei ihnen. Blanca und Rosa nahmen heute eine frühe Morgendusche, während Greta sich draußen vor dem Zelt die Zähne putzte.

Gestern musste außer Finja keine der Mädels groß aufs Klo. Heute hingegen sah es schon wieder anders aus. Bei Henriette meldete sich nämlich der Darm. Sie war keine 15 Minuten wach und bekam direkt Druck in ihrem Hintern. Ziemlich ungewöhnlich für sie, da sie üblicherweise erst nach dem Frühstück muss. Allerdings wollte sie keine Zeit verlieren und sich noch vor dem Frühstück entleeren. Also zog sie ihre Tagesklamotten an und ging durch das Camp zum Plumpsklo, wovor Blanca und Rosa gerade am duschen waren. Henriette sagte ihnen ,,Guten Morgen" und verschwand im Plumpsklo. An den üblen Gestank konnte sich Henriette wohl in diesen 6 Wochen nie gewöhnen. Jedes Mal aufs Neue war es eine Überwindung die Tür zu zuschließen, da es in diesem engen, nach Kacke stinkenden Holzkabinett sehr schnell stickig wurde. Drinnen zog sich Henriette ihren Rock und ihre Unterhose runter. Sie schaute angewidert in das Kackloch, wo die braune Pampe drinnen war und setzte sich dann mit ihrem nackten Po auf das Loch. Als sie saß, musste sie erst einmal dreimal hintereinander furzen. Als die Luft draußen war, fing sie langsam an zu drücken und nach einiger Zeit ging ihr Po auf und es schob sich langsam eine ordentliche, feste Kackwurst aus ihrem Po raus und platschte in die Kackpampe unter ihr.

Henriette war erleichtert, aber blieb noch eine Weile sitzen, falls noch mehr kommen sollte. Während sie dort hockte, klopfte es an der Plumpsklo-Tür. ,,Hallo???", rief Mia von draußen mit einer sehr ungeduldigen Stimme. ,,Ja was ist denn???", rief Henriette zurück. ,,Brauchst du noch lange?", fragte Mia. ,,Ich bin bald fertig, wieso?", fragte Henriette. ,,Ich muss mal ziemlich dringend Kacki machen! Ich war gestern nicht und jetzt drückt es dafür umso doller", sagte Mia gequält von draußen. Henriette wollte gerade zum Klopapier greifen, als ihr Bauch anfing zu grummeln und sie merkte, dass noch ein Nachschlag im Anmarsch war. ,,Ich brauch noch ein bisschen!!! Aber ich kann von mir aus schnell aufstehen, sodass du schnell Kacki machen kannst!!!", rief Henriette zurück. ,,Nein bleib ruhig sitzen! Aber ich muss leider jetzt! Kannst du schnell aufmachen? Wir passen beide mit unseren Hintern über das Loch", meinte Mia. Henriette wurde komplett nervös, da sie genau wusste, was jetzt passieren wird. Aber sie musste schnell handeln und schloss die Tür für Mia auf. Mia huschte schnell rein und die beiden schlossen ab. Henriette war es extrem unangenehm, dass Mia sie gerade kacken sah, aber sie waren Freundinnen und sie wollte nicht, dass sich ihre Freundin in die Hose kackt.

,,Du bist die Beste, danke! Ich versprech dir das dauert nicht lange", sagte Mia und zog sich ihre Unterwäsche runter. Henriette hob die Beine an und drehte sich mit ihrem nackten Po zur Seite, sodass ihre Beine auf der Sitzbank lagen und ihr Po am Rand des Kacklochs war. Mia machte das Gleiche von der anderen Seite und hockte sich mit ihrem Po auf den anderen Rand des Kacklochs. Die beiden hockten nun Rücken an Rücken, Po an Po auf der Kack-Bank und konnten sich fast nicht bewegen, weil es so eng war. Mia schaute noch einmal nach, ob ihr Po-Loch wirklich drüber war und ließ dann los. Begleitet von Fürzen kamen 3 weiche Kackwürste aus ihr rausgeflutscht und landeten unter ihnen. Henriette bekam zum Glück nicht ihre Kacke ab, aber spürte den Wind von Mias Fürzen an ihrem eigenen Po. ,,Ohhhhhhhhhh...yeeeaaaahhhh! Das tat gut", stöhnte Mia. Henriette hatte auch noch was loszuwerden und drückte noch eine zweite Kackwurst bei sich aus dem Po. Ihr schoss eine Mischung von ihrer eigenen Kacke und von Mias Kacke in die Nase. Mia roch etwas intensiver und penetranter, da sie weicher gekackt hatte. ,,Immerhin fühlen wir beide uns jetzt besser", lachte Henriette. ,,Das kannst du laut sagen. Reichst du mir Klopapier? Ich komm da nicht an", meinte Mia. Die beiden Mädels wischten sich dann ihre Popos ab. Da es ihnen zu eng wurde, stand Henriette auf und wischte sich ihren Po im Stehen ab, während Mia auf dem Klo sitzen blieb. Henriette musste sich 3-mal durch den Po wischen und zog sich dann die Hose hoch. ,,Ich geh schon mal zum Camp, bis gleich", sagte Henriette und ging nach draußen, während Mia sich ihren schmutzigen Po gründlich sauber machen musste.

Im Camp angekommen gab es dann Frühstück für alle. Noch während des Frühstücks stand Finja plötzlich abrupt auf. ,,Ist was, Finja?", fragte Greta. ,,Ja, ich muss scheißen! Dieser Kaffee war viel zu stark dosiert", meinte Finja, rannte mit Hand am Po zum Plumpsklo und verschwand darin für mindestens 10 Minuten. ,,Oh oh, das gibt wieder nh ordentliche Sauerei", lachte Mia. Nach Finjas üblichen Morgenschiss kam die Sonne raus und es wurde sehr warm. Alle 6 Mädels zogen sich ihre Bikinis an und machten sich alle zusammen einen schönen Badetag. Mia, Henriette und Blanca sonnten sich zunächst am Ufer, während Finja, Rosa und Greta direkt ins Wasser sprangen und weit nach draußen schwammen. ,,Hier draußen ist das Wasser irgendwie kühler", meinte Rosa. Die drei unterhielten sich für eine Weile und ließen sich auf dem See treiben. Sie waren ziemlich weit vom Ufer entfernt. Während des Schwimmens blieb Greta dann plötzlich an der selben Stelle und konzentrierte sich. ,,Was machst du da, Greta?", fragte Rosa. ,,Haha, sie pisst ins Wasser! Erkenne ich direkt", lachte Finja. ,,Was denn? Als ob das jetzt sowas Besonderes ist. Das hat jeder von euch schonmal gemacht", sagte Greta und schwamm weiter. Kurz danach musste Finja dann plötzlich aufhören zu schwimmen. ,,Oh oh", machte Finja. ,,Musst du jetzt auch pullern oder was?", fragte Greta. Nein....schlimmer!!! Ich muss nochmal kacken", sagte Finja mit angestrengter Stimme. Sie hielt sich unter Wasser den Bauch.

,,Das ist jetzt nicht dein Ernst? Du musstest doch gerade eben schon richtig viel", meinte Greta. ,,Ja aber ich habe 3 Kaffee getrunken, denkst du wirklich, dass es bei mir da bei einem Mal kacken bleibt? Leute......ich glaub ihr müsst mal ganz schnell weg von mir", sagte Finja panisch. Rosa schwamm schnell von ihr weg und noch bevor Greta wegschwimmen konnte, sah sie, wie die Kacke unter Wasser aus Finjas nacktem Po geschossen kam und an der Oberfläche schwamm. ,,Iiiiiieeeehhh!!!", schrie Greta angeekelt und schwamm so schnell es ging weg von Finjas Kacke. Währenddessen blieb Finja eine Weile an Ort und Stelle und kackte sich im Wasser komplett aus. Finja ließ sich im Wasser treiben und drückte einfach nur ihren Weichschiss hinten aus dem Po raus. Ihr Bikinihöschen hatte sie bereits ausgezogen. ,,Ohhhhhhhhhh, es will gar nicht mehr aufhören rauszukommen", stöhnte Finja laut. Da ihre weiche Kacke an der Oberfläche schwamm, konnte man sie deutlich riechen. Zum Glück sind die Mädels weit genug nach draußen geschwommen. Rosa und Greta kamen dann am Ufer an. ,,Was schreit ihr denn so??? Braucht Finja Hilfe oder was?", fragte Blanca besorgt. ,,Oh glaub mir. Geh lieber nicht in ihre Nähe. Sie kackt gerade ins Wasser", sagte Greta. ,,Aber ich frage ich, was mit ihrer Verdauung los ist. Die hat bisher mindestens 1 bis 2-mal am Tag gekackt", sagte Blanca. ,,Blanca, ist das dein Ernst? Sie raucht und trinkt jeden Morgen drei Kaffees. Ist doch klar, dass sie am meisten kacken muss", lachte Mia.

Fortsetzung folgt...
Fixxi
Beiträge: 1
Registriert: 12 Jan 2021, 17:18

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Fixxi »

Wann kommt die fortsetzung ?
Stefan11
Beiträge: 66
Registriert: 22 Mär 2023, 22:45
Danksagung erhalten: 14 Mal

Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Stefan11 »

frage ich mich auch
Antworten

Zurück zu „Erfundene Kackgeschichten“