Lenas Tagebuch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Hallo Chris, danke für dein Feedback. Ich wurde schon ganz oft gefragt, ob ich hier auch Bilder zeigen möchte, aber das kommt für mich nicht in Frage. Ihr müsst weiterhin mit meinen Beschreibungen vorlieb nehmen.
stefanmaier
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Lena,
über deine Berichte freue ich mich immer außerordentlich. Deine Art zu kacken ist schon etwas ganz besonderes.
Vielen Dank für die Berichte.
LG
Stefan
Lena
Beiträge: 72
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Es freut mich, dass dir meine Berichte gefallen, Stefan! Dass es etwas Besonderes ist, habe ich erst durch das Forum hier gelernt. Sonst kriegt man ja eher weniger mit, wie es bei anderen Menschen ist. Ich habe dann aber mit Erstaunen die vielen Berichte anderer Forumsmitglieder gelesen, in denen sinngemäß so Dinge stehen wie: "Ich entspannte mich und dann kam es von alleine." Das kommt bei mir einfach nicht vor. Auch nicht, wenn es doch mal etwas weicher ist. Da kann ich noch so entspannt sein, aber ohne Drücken kommt nichts. Und gerade, wenn's mal wieder richtig hart ist, reicht auch leichtes Drücken nicht, dann muss ich schon echt fest pressen, um überhaupt eine kleine Menge loswerden zu können. Allerdings leide ich nicht darunter, weshalb es für mich auch keinen Grund gibt, meinen Körper mit Abführmittel oder Ähnlichem zu traktieren. Es klappt ja fast jeden Tag. Tage ganz ohne großes Geschäft sind wirklich selten, das gibt's nur ein paarmal im Jahr. Etwas nervig ist manchmal, dass ich an manchen Tagen ziemlich oft aufs Klo muss. Selbst dann, wenn der Frühstückskaffee gewirkt hat, kommen über den Tag verteilt oft immer wieder kleine und extrem harte Kügelchen. Wenn ich unterwegs bin, ist das schon manchmal nervig. Aber auf der anderen Seite findet man auch unterwegs ja eigentlich immer irgendwo eine Toilette. Ich habe auch kein Problem mehr damit, unterwegs zu gehen, auch wenn ich lieber zu Hause gehe. Ich will mir da das Leben nicht unnötig schwer machen.
Deleted User 11479

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Deleted User 11479 »

Natursektliebhaber28 hat geschrieben: 09 Jan 2021, 13:58 Hi Lena das sind mal wieder tolle Beiträge von dir :). Es wäre toll wenn du zu den Beiträgen auch deine Ergebnisse zeigen würdest. Das würde bestimmt alle hier interessieren :)

LG Chris
Wenn jemand Bilder einstellen möchte, dann wird derjenige das selbst beim Verfassen des Beitrages entscheiden. Da muss nicht immer nach gebettelt werden. 😡 Versteht es doch endlich mal. Die Beiträge sind auch so gut. Früher hatten Leser immer noch ein Kopfkino. Aber bei manchen scheint auch das Kopfkino im Lockdown zu sein.
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Kein Streit bitte. ;-) Es ist okay, nach Bildern zu fragen. Es ist auch okay, keine einstellen zu wollen. ;-)
Natursektliebhaber28
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Natursektliebhaber28 »

PoopfriendIngo hat geschrieben: 09 Jan 2021, 19:06
Natursektliebhaber28 hat geschrieben: 09 Jan 2021, 13:58 Hi Lena das sind mal wieder tolle Beiträge von dir :). Es wäre toll wenn du zu den Beiträgen auch deine Ergebnisse zeigen würdest. Das würde bestimmt alle hier interessieren :)

LG Chris
Wenn jemand Bilder einstellen möchte, dann wird derjenige das selbst beim Verfassen des Beitrages entscheiden. Da muss nicht immer nach gebettelt werden. 😡 Versteht es doch endlich mal. Die Beiträge sind auch so gut. Früher hatten Leser immer noch ein Kopfkino. Aber bei manchen scheint auch das Kopfkino im Lockdown zu sein.
Ich habe doch nur gefragt und NICHT gebettelt! Oder darf man heutzutage nicht mal mehr danach fragen???!!! Man merkt leider immer wieder wie aggressiv die Leute sind seit dieser scheiß Pandemie weil sie anscheinend nicht ausgelastet sind oder so :roll:
yucca343
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von yucca343 »

Find ebenso, fragen ist ok. Nein sagen auch.
stefanmaier
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von stefanmaier »

Halllo Lena,
natürlich ist mir klar, dass das Stuhlvolumen wegen der Trockenheit deiner Edelböhnchen bei dir sehr viel kleiner ist, als bei jemandem, der weich und feucht kackt (wie z.B. ich fast immer). Ich nehme jetzt einfach mal an, bei dir wäre es nur ein Drittel des Volumens eines Feuchtkackers.
Wenn ich ein drittel meiner Tagesportion in Kügelchen aufteilen würde käme ich trotzdem auf ziemlich viele Einzelteile. Welchen Durchmesser haben denn deine Kügelchen normalerweise? Ist die Größe sehr unterschiedlich? Hast du bei deinem täglichen Hauptschiss schon mal die Einzelteile gezählt?
Ich hoffe, du bist nicht von den vielen Fragen genervt. Wie schon mehrmals mitgeteilt, bin ich von dem, was du berichtest, ziemlich fasziniert.
LG
Stefan
Lena
Beiträge: 72
Registriert: 22 Feb 2017, 21:30

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Hallo Stefan, die Größe der einzelnen Kügelchen ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Die kleinsten sind nur etwa erbsengroß. Dass sie so klein sind, ist allerdings selten und dann auch eher unangenehm, weil man sie nur sehr schwer hinausbefördern kann. Viele Kügelchen sind etwas kleiner als eine Weintraube, aber manchmal auch durchaus größere. Die Übergänge bis zum "Brocken" sind fließend. Wie viele Kügelchen kommen ist sehr unterschiedlich.

Nun aber zu den Erlebnissen in den letzten Tagen! Gestern Morgen musste ich nicht aufs Klo und auch in den nächsten Stunden merkte ich rein gar nichts. Ich habe auch überhaupt nicht mehr daran gedacht. Doch als ich dann später unterwegs war, war da ganz plötzlich ein ziemlich starkes Ich-muss-jetzt-aufs-Klo-Gefühl. Es war klar, dass das ziemlich unangenehm werden würde, wenn ich allzu lange warten würde. Es war schon noch Zeit, in Ruhe die Besorgungen zu erledigen, aber ich konnte auf keinen Fall warten, bis ich wieder zu Hause war. Da es ziemlich stark drückte, hatte ich auch keine Geduld, nach einer besonders guten öffentlichen Toilette Ausschau zu halten. Ich war einfach nur froh, dass gerade zufällig eine öffentliche Toilette ganz in der Nähe war. Ich folgte dem Wegweiser, den ich dankbar zur Kenntnis genommen hatte. Als ich den Vorraum betrat, kam mir eine Frau entgegen, aber dann war ich alleine, obwohl es mehrere Kabinen gab. Ich nahm die hinterste. Die Toilette war zwar einigermaßen sauber, die ganze Toilettenanlage war aber schon eher älter und nun wirklich kein Ort zum Wohlfühlen. Schnell legte ich etwas Toilettenpapier auf den Sitz und setzte mich hin. Ich fühlte mich eher etwas unwohl in den Räumlichkeiten und wollte auch gerne alleine sein und daher möglichst fertig sein, bis die nächste Person kam. Daher beeilte ich mich tatsächlich ziemlich und fing sofort an zu drücken. Wie oft, wenn ich nötig muss, spürte ich, dass alles schon recht weit nach unten gerutscht war. Es ging dann auch fast sofort los. Es kamen die üblichen Kügelchen, die unter schnellen, aber ziemlich lauten Platschgeräuschen ins Wasser fielen. In dem Raum älterer Bauart hallte es nämlich ziemlich, was mir etwas unangenehm war. Jetzt war ich besonders froh, gerade alleine zu sein. Platsch, platsch, platsch! Nach kurzer Zeit war alles schon wieder vorbei. In mir drückte nichts mehr und ich wusste, dass es das jetzt gewesen war. Ich putzte mich schnell ab, wusch mir die Hände und verließ die Räume so schnell wie möglich. Aber auch, wenn es dort nicht besonders schön gewesen war, war ich froh, dass die Toilette gerade in meiner Nähe gewesen war. Jetzt fühlte ich mich doch wesentlich entspannter!

Nun zu heute! Da heute Wochenende war, habe ich zunächst einmal lange geschlafen und dann ganz in Ruhe besonders viel Kaffee getrunken und es genossen, keinen Termin mehr zu haben. Dann ging ich ganz in Ruhe duschen. Ich dachte gar nicht über das große Geschäft nach, am Wochenende ist es ja fast egal, wann es kommt, zumindest in der Corona-Zeit. Nach dem Duschen spürte ich dann aber plötzlich ganz deutlich, dass ich musste. Für meine Verhältnisse wieder ungewöhnlich deutlich! Ich zog schnell Hose und Slip hinunter und setzte mich auf die Toilette. Doch bevor ich dort die endgültige Sitzposition gefunden hatte, gab ich dem starken Drang nach und drückte. Es war einfach ungewöhnlich nötig heute! Das Poloch dehnte sich tatsächlich auch sofort, weil etwas hindurch wollte. Vom Gefühl her fühlte es sich an wie eine große und feste Wurst. Ganz kurz danach platschte es in kurzer Folge bereits zweimal. Ich war etwas überrascht, als ich feststellte, dass es die üblichen Kügelchen waren, die da kamen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Würde der Rest jetzt auch so sein? Warum es diesmal einfach besonders viele Kügelchen, die diesen starken Druck verursachten? Ich hatte nicht allzu viel Zeit, darüber nachzudenken, weil ich automatisch weiter drückte, um dem starken Drang nachzugeben. Was immer es war, es wollte wirklich mit Nachdruck raus. Ich beugte mich vor und schaute auf das Wasser in der Toilette, während ich weiter mit drücken beschäftigt war. In der Wasserspiegelung sah ich dann plötzlich eine Wurst, die aber in Teilen noch in mir drinsteckte. Während ich weiterdrückte, konnte ich beobachten, wie sie länger wurde. Schließlich flutschte sie aus mir hinaus und der Druck war sofort weg und wich einem angenehmen Gefühl der Entspannung. In der Toilette lag eine für meine Verhältnisse ziemlich lange Wurst, die überraschenderweise eine glatte Oberfläche hatte. Woran es lag, weiß ich nicht, aber das kommt eben manchmal auch vor. Vielleicht lag es am Kaffee. Gegessen habe ich in den letzten Tagen nichts Spezielles, was es nicht auch sonst gibt.

So viel zu den aktuellen Alltagserlebnissen! Wie immer hoffe ich, dass euch meine Schilderungen gefallen haben. Welches Erlebnis hat euch besser gefallen, das erste oder das zweite?
stefanmaier
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Lena,
erst mal vielen Dank für deine genauere Beschreibung deiner Kügelchen. Wenn Weintrauben so die häufigste Größe sind, dann wären 10 Stück davon ja schon eine gar nicht so kleine Portion. Erbsen sind extrem winzig, aber wie du schreibst, ist das ja eine (seltene und unangenehme) Ausnahme.
Vor über 30 Jahren bei einem Krankenhausaufenthalt konnte ich mit großer Anstrengung auch nur Erbsen rausdrücken, sowas passiert mir extrem selten.
Die beiden beschriebenen Alltagserlebnisse finde ich gleich spannend, wie wahrscheinlich sehr viele andere Männer hier würde ich sowas mal gerne live miterleben dürfen und zwar nicht durch heimliches lauschen, sondern wiei die z.B. Ehefrau es mir gerne erlaubt, um mir und/oder sich eine Freude zu machen.
LG Stefan
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