die nachfolgende Story ist nicht für uninteressierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet.
Wer nervige Kommentare schreibt oder nervige Kommentare in Umlauf bringt, wird mit harten Antworten nicht unter 2 Stück bestraft.
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine wahre Geschichte; die Handlungen wurden allenfalls leicht durch gedankliche Sprünge oder Ausweiterungen verändert.
Also:
Um einiges vorwegzunehmen:
Wir sind zwei Jungs, seit dem Kindergartenalter befreundet, nun 16 Jahre alt. Ich lebe auf einem kleinen Aussiedlerhof in Bayern, mein Freund, nennen wir ihn Lukas, wohnt am Dorfrand.
Zu unseren kleinen Freunden (die eine Elementare Rolle in diesem "Bericht" spielen):
Während mein Penis im schlaffen zustand nur eine Länge von 11 cm, im steifen von 16,3 cm hat, ist der von Lukas im schlaffen ganze 18,5 cm lang!!! (Steif aber nur etwa 19; nennt man glaub ich Fleischpenis).
Lukas' Eltern waren in den Sommerferien für eine Woche zur Bildungsreise nach Rom verreist und wir halfen meinem Vater auf dem Bauernhof (meine Mutter hat ihn wegen eines Anderen sitzen lassen).
Darüber jetzt ein "kleines Tagebuch".
Donnerstag
Gestern Abend sind die Eltern von Lukas nach Rom geflogen.
Lukas hat heute Nacht bei uns geschlafen.
Nun, früh um 8: Wir wachen auf. Beide haben wir eine Morgenlatte.
Wir beide pennen immer nackt!
Ich muss pinkeln, Lukas auch. Wir gehen also auf meinen kleinen Balkon (rückseitig zu einem Feld), stecken unsere noch erigierten Pimmel durch das Metallgitter und pinkeln (Tipp: Penis nach unten drücken, sonst spitzt's nach oben). Anziehen, Frühstück, der übliche "Kosmetikkram". Dann: Grubbern mit dem großen Fendt auf einem unserer Felder. Während mein Vater auf dem Hof bleibt, fahren wir raus zu Feld. Grubbern. Ich muss mal. Lukas übernimmt das Lenkrad, ich öffne die Tür, stelle mich auf die Leiter, halte mich mit der einen Hand fest. Mit der anderen öffne ich den Reißverschluss meiner Arbeitshose, ziehe die Boxershort runter und strulle einfach easy während der Fahrt. Zurück Daheim erstmal in den Kuhstall, Ausmisten. Die Kühe sind auf der Weide -> der Stall ist leer! Nach kurzer Ausmistungsphase: Lukas verspürt Harndrang. Aber: Einfach hinstellen und pinkeln finden wir langweilig. Diese Woche gibts richtig einen drauf! Also holt er seinen Großen Raus und pinkelt auf genau das Stroh, das ich auf die Mistgabel nehme und in den Schubkarren hieve. Auch während der Schubkarrenfahrt läuft noch was.
Abends muss ich dann auch mal groß. Da ich aber im sitzen nicht pissen kann, gehe ich erst kacken, später wollte ich pinkeln gehen. Lukas muss auch. Und auch mein Papa wollt ins Bad. Also stellen wir uns einfach zu dritt vor die Schüssel und pissen sozusagen "in einem Strahl"...
Freitag
Freitag morgen; gleiches Prozedere wie am Donnerstag.
Mittags geht's Holz holen (in einem alten Lagerstall) - mit Frontlader, Fendt und Fendt GT (Geräteträger). Den Frontlader fährt mein Vater, den großen Fendt Onkel Norbert. Wir auf dem GT.
Mein Vater und mein Onkel waren schon nach Hause gefahren, der GT ist etwas langsamer.
Heute kommt unsere neue Erfindung zum Einsatz: Ein Trichter mit Schlauch, durch den sich Urin problemlos abfließen und vom Traktor runter kann. Während ich langsam anfahre, pisst Lukas noch schnell hinten raus. Später, bei "voller Fahrt" auf dem Feldweg ist es soweit: Ich muss pinkeln.
Ich trage keine Boxershort, damits einfacher ist. Lukas öffnet während der Fahrt meine Hose, holt ihn raus und hängt ihn in den Trichter. Ich pisse und der Natursekt fließt durch Trichter und Rohr runter auf den Feldweg.
Abends gehen wir zu Lukas, wir übernachten die nächsten Tage bei ihm.
Noch schnell pissen (ich relativ normal ins Urinal, er bevorzugt einen Blumentopf auf dem Balkon) und ins Bett.
Samstag
Ich wache auf. Lukas versucht, sich wegzuschleichen. Ich bemerke es, aber unternehme nichts. Er sperrt mich ein - er glotzt durchs Schlüsselloch. Ich stehe auf und schreite außerhalb des Blickwinkels. Plötzlich sieht er meinen Penis! Er ist erigiert. Ich pisse (in einen Eimer). Es wirkt, als würde ich gegen die Wand pissen. Er rastet aus und reißt die Tür auf. Ich flitze raus.
Etwas später am Mittag: Wir sitzen im Garten und chillen. Wir müssen pissen. Dringend.
Diesmal veranstalten wir Weitpinkeln. Ich gewinne mit exakt 35,7 cm Vorsprung.
Abends nutzen wir beide den kleinen Gartenteich für die Letzte Tagesentleerung.
Sonntag
Nichts erwähnenswertes, außer die Mittagstoilette: Pissing while Eating.
Handtuch als Unterlage, einen Eimer. Und dann während des Essens pinkeln. Macht FUN!
Und abends: PISSEN IST MACHT! Ich stelle mich vor die Toilette und packe meinen Pimmel aus. Lukas öffnet ebenfalls seinen Reißverschluss, holt seine Riesenschlange und reicht mir diesen unter meinen Beinen durch in meine Hand. Mit 2 Geschlechtsteilen urinieren ist richtig geil, probiert das aus, wenn ihr die Möglichkeit habt!
Montag
Heute wird die Biotonne abgeholt.
Mitten in der Nach wache ich auf - mit ner Latte.
Nachdem ich kurz weng Musik gehört hab, schlafe ich wieder ein.
Als ich morgens aufwache: Ein ungewohnter Anblick.
Mein schlaffer Penis hat die Länge des erigierten Zustandes. Zum Pissen genügt ne alte Saftflasche mit breiter Öffnung von Valensina Orange. Eine halbe Stunde später hat mein Penis leider wieder die alte Größe
Nach dem Frühstück gehen wir wieder mal zu unserm Hof. Heute sind wir wieder beim Grubbern.
Draußen am Feld: Harndrang. Ein Astloch am Feldrand dient als Stehtoilette. Lukas zieht es vor, so lange zu warten, bis es bei ihm ganz dringend wird.
Abends, als wir mit dem Feld fertig sind. Ein Wettbewerb: Wer kann am unauffälligsten schiffen?
Leider gewinnt er. Er hockt sich auf die Traktortreppe und holt den Pimmel (ohne Sack) aus der Hose und steckt ihn durch die Metallstufe. Unten hängt er einen Luftballon hin, den wir von zuhause mitgebracht haben. Sein T-Shirt hängt er über alles Sichtbare.
Dienstag
Wir haben bei mir geschlafen. Pissen mit ML auf dem Balkon - wie immer.
Vormittags pinkeln wir kurz; gegen das Holztor der Scheune - unsere Initialen.
Später sollen wir die Scheune umräumen. Als ich kurz muss, entdecke ich ein Loch in der Rückwand. Es ist gerade so groß, dass mein Schniedel genau durch passt. Kurz wasserlassen und fertig.
Als Lukas nachmittags auch mal muss und ich durch die Spezi ganz voll bin (Blasentechnisch) gehen wir ans Haus. Als Pinkelrinne muss ein altes Fensterbrett an der Außenwand dienen.
Eine letzte Übernachtung vor dem Ende der besten Woche ever.
Mittwoch
Am Mittag gehen wir einkaufen in der nächsten größeren Stadt (ca. 30 km)
Später gehen wir noch in eine Baufällige Sauna ca. 35 km von unserem Hof. Der letzte geöffnete Tag vor der Generalsarnierung.
Es ist vllt nicht ganz vornehm, aber aber als wir pinkeln mussten, legten wir uns bäuchlings in die heißeste Sauna. Es ist eine Nacktsauna, also ist es nicht schwer, Wurm zwischen die Holzbretter zu stecken und loszustrullen. Es zischt und die Blase ist wieder leer.
Das letzte Pisserlebnis vor der Ankunft von Lukas' Eltern war abends. Kurz vor dem Schlafengehen musste ich nochmal. Ein Übertopf (ohne Pflanze) wurde im Liegen von uns beiden gleichzeitig gefüllt.
Tja das war die ganze Woche!
Lasst doch bitte nen positiven Kommentar da oder schreibt über eure eigene Pinkelwoche!
Euer bigpenis2000
