Mein Abend mit Alex

[Yellowboy99]

Geplant war für gestern Abend dass Andy, Alex und ich in der Stadt unterwegs sein wollten doch es kam anders.
Andy rief mich an und sagte mir dass es ihm nicht gut gehe und er deshalb zu Hause bleiben möchte
Er gab Alex das Telefon, der mich fragte ob er zu mir kommen könnte was ich natürlich nicht ablehnte.
Einige Zeit danach rief mich Alex wieder an und meinte dass seine Eltern nichts dagegen hätten wenn er auch bei mir übernachten würde.
Da er erst 17 ist braucht er natürlich die Zustimmung der Eltern.
Selbstverständlich konnte Alex bei mir übernachten.
Gegen 20:30 Uhr kam er, ich hatte zwischenzeitlich verschiedene Säfte, Mineralwasser und Limonade bereitgestellt sowie Knabbereien hingestellt.
Oben in meinem Zimmer umarmten wir uns zur Begrüßung und setzten uns in die zwei Sesseln, die Couch hatte ich schließlich schon als Bett für Alex vorbereitet.
Er fing gleich an zu erzählen weil er Donnerstag eine längere Unterhaltung mit seinem Bruder hatte.

Alex: Andy hat mich vor zwei Tagen gefragt ob wir beide mehr wären als einfach nur befreundet.
Ich: Mittwoch hat er mich fast das selbe gefragt, was hast du geantwortet?
Alex: Hab's verneint, allerdings sind wir richtig gute Freunde die gemeinsam auch mal was außergewöhnliches machen.
Ich: Was auch stimmt!
Alex: Er kam dann sofort auf das Thema Pinkeln zu sprechen.
Ich: War klar, er hat auch mit mir darüber gesprochen und wurde selbst auf einmal enthemmt, dreimal haben wir gemeinsam an dem Abend gepinkelt, womit ich nie gerechnet hätte!
Alex: Das hat er gar nicht erwähnt, erzähl mal.

Bevor ich ihm die drei Pinklereien berichte schenkte ich jedem von uns ein halbes Glas Apfelsaft und fülle die andere Hälfte mit Mineralwasser nach.
Alex leerte das Glas in einem Zug, was ich dann auch tat und sofort danach nachschenkte.
Ich erzählte ihm von gemeinsamen Piss in ein Urinal, in die Hecke am Bahnhof und das wir genau an die Stelle an die Wand gepisst haben die wir vor einer Woche gemeinsam markiert haben.
Alex machte große Augen.

Alex: Das hätte ich ihm jetzt auch nicht zugetraut, er pinkelt nie mit anderen zusammen.
Ich: Stimmt. Ich glaube aber er wollte Dir gegenüber nicht zurückstecken, auch nicht damit!
Alex: Glaube ich auch. Wir sind Brüder, haben aber kein besonders gutes Verhältnis.

Das Gespräch vorgestern lief aber sehr freundschaftlich und er schlug auch selbst vor heute gemeinsam was zu unternehmen, leider ist ihm nicht gut denn eine Unternehmung zu dritt hätte auch sicher was Positives zu unserem Verhältnis beigetragen. Ich würde mich lieber besser mit meinem Bruder verstehen.
Alex trank das zweite Glas in einem Zug.
Ich hatte Mühe mitzuhalten, bekam das Glas aber dann doch leer und schenkte erneut nach.

Ich: Ich finde es auch schade, aber wenn's nicht geht ist es so. Außerdem ist draußen sehr bescheidenes Wetter, es hat wieder angefangen zu regnen.

Ich habe in meinem Zimmer ein Dachflächenfenster auf den die Regentropfen hörbar fallen.

Alex: Wir machen uns nun zu zweit einen schönen Abend.

Alex schaut mich an, irgendwie so als ob er wirklich in mich verliebt sei.
Ich weiß aber das dies nicht so ist.

Alex: Ich muss dir was gestehen.
Ich: Oh, ich hoffe nicht dass...

Weiter kam ich nicht, da sagte schon Alex: Nein, das nicht!
Ich: Gut, das würde die Sache kompliziert machen.
Alex: Es ist, ich mag dich einfach sehr und sehe in dir so etwas wie meinen besten Freund.
Ich: Ich mag dich auch sehr und auch du bist einer meiner besten Freunde, es gibt aber noch drei Leute mit denen ich genauso gern befreundet bin wie mit dir, unter anderem deinem Bruder.
Alex: Das ist gut.

Danach kam eine Zeit des Schweigens, in der wir die jeweils dritten Gläser nicht ganz so schnell leerten wie die ersten beiden.
Als die vierten Gläser vor uns standen merkte ich wie sich meine Blase füllte.
Auch Alex Blase war mittlerweile gefüllt, er sagte mit aber dass er mit dem Pinkeln noch warten möchte und trank an seiner Apfelschorle weiter.
Währenddessen fuhr ich meinen Computer hoch und wir surften gemeinsam im Internet.
Als wir einen Videoclip sahen bei denen zwei Jungs mitten auf die Straße schifften sagte mir Alex dass er jetzt doch dringend pinkeln müsse.
Er stand auf, ging aber nicht Richtung Klo sondern an seinen Rucksack den er mitgebracht hatte.
Aus diesem holte er eine leere 3-Liter-Flasche Captain Morgan.

Ich: Willst du diese Captain-Morgan-Flasche vollpissen?
Alex: Nicht nur ich, wir beide!

Wir gingen zusammen ins Bad und zogen beide unsere Hose runter.
Es war für mich ein geiler Anblick: der dicke Fleischpimmel hinter dessen Eichel sich eine enorme Menge Urin staut, der in Kürze mit enormen Druck aus dieser herausschießen wird!
Ich konnte nicht anders, legte meinen Arm um Alex Hals und drückte meine rechte Backe an seine rechte Backe.

Ich sagte: „Ich mag dich, ich kann dich verdammt gut leiden!“
Alex: Ich dich auch!

Da nahm ich die große Schnapsflasche und hielt die Öffnung direkt an seine Eichelspitze.
Ich schaute ihn nochmals in sein Augen, er machte einen aufgegeilten Gesichtsausdruck.
Es kommt jetzt, sagte er.
Da schoss ein mordsmäßiger Pissstrahl aus seinem Glied direkt in die Flasche, es hörte sich geil an wie es in der Flasche plätscherte.
Sie füllte sich mit hellgelbem Urin, an meinen Händen spürte ich wie die Flasche warm wurde.
Alex passte einen Moment nicht auf, etwas seiner Pisse rann über meine Hände.
Sofort stoppte Alex den Piss, ich presste wieder die Flaschenöffnung an Alex Penisspitze.
Der kleine Unfall hatte mich aber so aufgegeilt, dass mein Penis anschwoll.
Da schoss erneut Urin aus Alex Schniedelwutz, die Flasche füllte sich weiter und wegen des Geräusches, der Wärme und dem Geruch wurde ich total scharf, mein Glied stand inzwischen steif nach oben.
Da ebbte Alex Strahl ab, wir sahen die Flasche an und schätzten das Alex knapp einen Liter Urin da herein geschifft hat.
Alex sah meinen Steifen, er meinte daraufhin dass es für mich nun schwierig würde in die Flasche zu pissen.

Ich: Warten wir noch ein bisschen, er schwellt gleich wieder ab.

Drei Minuten dauerte es bis mein Penis wieder so war dass ich ohne Probleme in die bereist zu einem Drittel mit Pisse gefüllte Schnapsflasche pinkeln konnte.
Alex hatte nun die Captain-Morgan-Flasche in der Hand und presste sie an meine Penisspitze, aus der auch sofort der Urin in die Flasche schoss.
Es hörte sich geil an wie meine Pisse in die von Alex plätscherte und sich mit dieser vermischte.
Allerdings schaffte ich es meine Blase zu entleeren ohne dass etwas vorbei ging, Alex Hand blieb trocken.
Wieder schauten wir die Flasche an, die jetzt fast zu zwei Dritteln gefüllt ist und deren Farbe sich etwas verdunkelt hat, mein doch etwas kräftigeres gelbes Urin und das hellere von Alex hatten sich nicht ganz vermischt und bildeten ein interessantes Farbenspiel.
Alex stellte die Flasche auf den Spülkasten meines WC und umarmte mich sofort innig.

Alex: Mit keinem ist es so geil gemeinsam zu pissen wie mit dir!
Ich: Mit dir zusammen finde ich pinkeln auch mega-geil!

Alex nahm den Schraubverschluss und schloss die Flasche.
Wir gingen wieder in mein Zimmer.

Alex: Aber voll werden muss die Flasche noch!
Ich: Klar, die pissen wir noch voll, jeder noch etwas mehr als einen halben Liter.

Anschließend legten wir uns auf die zum Bett hergerichtete Couch und alberten rum.

Fortsetzung folgt, habe heute keine Lust mehr zu schreiben!

[Pissegeiler]

aber eine total tolle fortsetzung. freue mich auf mehr!

[Flachspüler]

Yellowboy, Deine Erzählungen sind einfach nur schön! Herzliche Grüße an Euch beide.
Weiß denn Alex, daß Du in den Klogeschichten erzählst? Vielleicht will er ja auch mitschreiben.

[Yellowboy99]

Er weiß es, hat aber (noch) kein eigenes Konto hier.
Hat die Geschichten allerdings gelesen

[Yellowboy99]

Teil 2


Richtig kindisch benahmen wir uns, schlugen uns gegenseitig Kissen ins Gesicht, machten Stimmen, dann fing Alex an mich zu kitzeln, ich kitzelte ihn zurück.
Schließlich nahm Alex mich in den Schwitzkasten, richtig fest.

Alex: Ich lass dich erst los wenn du mir erzählst wie es war als du deinem Mitschüler ins Bett gepisst hast.
Ich: Mach ich, aber lass mich los. Ich bekomme keine Luft mehr!

Er ließ mich aus dem Schwitzkasten, ich prustete noch einen Moment.
Er hatte doch ziemlich heftig zugepackt.

Alex: Du bist eine richtige Sau, weißt du das?
Ich: Das sagt mir gerade der Richtige!
Alex: Ins Bett habe ich noch niemandem gepinkelt. Und später wolltest du ihn sogar vollpissen.
Ich: Dazu kam es aber nicht, hat ein Freund unterbunden, und das war im Nachhinein auch besser so!
Alex: Ich hätte dich nicht daran gehindert. Wahrscheinlich hätte ich selbst mitgepinkelt, es geilt mich viel zu sehr auf wenn ich unanständig pisse, und richtig super ist es gemeinsam mit dir zu brunzen. Leider kenne ich außer dir keinen der genauso gerne pisst wie ich selbst.
Ich: Vielleicht kennst du doch jemanden und weißt es nur nicht.
Alex: Oder derjenige weiß es selbst nicht oder hat zu viele Hemmungen.
Ich: Das siehst du genau richtig.
Alex: Los, erzähl mal von der Aktion mit dem Bett!
Ich: OK, es war in der 10. Klasse, Abschlussfahrt der Mittelstufe, wir waren in einer Jugendherberge, alle waren in Vierbettzimmern untergebracht.
Ich war mit meinem damaligen besten Freund und zwei weiteren guten Kumpels auf einem Zimmer. Wir hatten auf dem Zimmer Bier getrunken, heimlich, offiziell durften wir das nicht.
Nach einer Weile musste ich pissen, mein bester Freund auch, da sind wir raus und gingen Richtung Klo. Da sahen wir die Tür von dem Zimmer offenstehen in dem Jan, unser Klassenclown, unterkam.
Der Raum war leer. Mein Freund fing an zu sticheln und meinte dass ich mich nicht traue in Jans Bett zu pinkeln, er war sich damals nicht in Klaren dass Pissen mich aufgeilt, je unanständiger um so besser. Da ging ich zu Jans Bett, legte die Bettdecke zur Seite, packte meinen Schwanz aus und strullerte los. Da holte auch mein bester Freund seinen Penis raus und schiffte seine Bierpisse auf das Laken. Es plätscherte und schäumte geil, Uringeruch stieg uns in die Nase. Als wir fertig waren legten wir die Bettdecke wieder darüber.
Alex: Du hast geschrieben dass ihr nie wieder was davon gehört habt.
Ich: Das stimmt. Wir sind trotzdem noch zum Klo gegangen um uns die Hände zu waschen. Als wir wieder heraus gingen kamen gerade die beiden anderen zur Toilette und sagten uns sie müssen nun auch dringend schiffen. So meinten sie wir waren zum Pinkeln auf dem Klo. Wir selbst haben es keinem erzählt, so konnte es in keine falschen Kanäle gelangen. Am nächsten Morgen ging's schon wieder zurück nach Mainz, aber auf der Fahrt sprach keiner ein Wort davon und wir waren natürlich nicht so blöd nachzufragen.
Alex: Hatte Jan euch nicht in Verdacht? Ihr konntet ihn schließlich nicht leiden!
Ich: Jan selbst konnte viele nicht leiden und diese mochten ihn auch nicht, er hatte noch mehr Feinde.

Alex nahm sein Glas und trank.
Auch ich stillte meinen Durst und füllte die nächsten beiden Gläser mit Schorle.

Ich: Nun habe ich dir die Geschichte mit Jan erzählt, nun erzähl du mir mal wie du gemerkt hast dass du so gerne pinkelst.
Alex: Das war im Urlaub am Strand, ich war damals 12 Jahre alt und recht klein für mein Alter.
Ich: Ich weiß dass du lange recht klein warst, aber das ändert nichts daran dass du schwer in Ordnung bist!
Alex: Danke, du bist auch in Ordnung! Nun, neben uns war eine Familie mit einem Sohn in meinem Alter, aber viel größer als ich. Und dieser Junge machte keinen Hehl daraus dass er sich wegen seiner Größe mir gegenüber total überlegen fühlte. An einem sonnigen Tag hat er sich eine Sandburg gebaut, diese mit Muscheln schön verziert, sah richtig gut aus.
Weil so gutes Wetter war sind meine Eltern und Andy ins Meer zum Schwimmen, unsere Nachbarn gingen auch ins Wasser. Ich hatte irgendwie keine Lust und ging nicht baden sondern legte mich in den Strandkorb und trank viel Limo. Irgendwann musste ich pinkeln, hatte aber keine Lust dazu und blieb im Strandkorb liegen. Da es heiß war trank ich noch mehr Limo.
Ich: Hast du so viel mit Absicht getrunken damit du mehr pinkeln konntest?
Alex: Nein, nicht mit Absicht denn was dann kam hatte ich so gar nicht geplant. Der Druck auf meiner Pipeline wurde auf einmal so groß dass ich nicht länger einhalten konnte. Ich stieg auf, ich wollte schließlich nicht in den Strandkorb machen. Da sah ich die Sandburg, ging zielstrebig hin, zog die Badehose runter und pisste die Sandburg kaputt! Der Anblick wie mein Pissstrahl die Muscheln wegspülte, wie meine Pisse ein Loch in den Sand grub, schäumte und dann in einen kleinen Fluss nach unten floss war mega-geil und mein damals noch kleines Glied wurde steif. Ich sah das Ergebnis meines Pisses, roch mein Urin und rubbelte an meinem Pimmelchen so dass ich zum ersten Mal einen Orgasmus bekam. Ich wusste erst mal gar nicht wie mir geschah, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Als ich mich wieder gefangen hatte und normal denken konnte beschloss ich zurück zu unserem Ferienhaus zu laufen.
Ich: Hat später irgendjemand was erwähnt, es muss dem Jungen und auch deinen Eltern doch klar gewesen sein dass du das warst.
Alex: Mein Vater sagte mir dass jemand die Sandburg kaputt gemacht hat und fragte ob ich es gewesen wäre. Doch ich verneinte. Und mein Vater hat es mir geglaubt.
Am nächsten Tag hat es geregnet und am übernächsten Tag war durch den Regen von der Sandburg gar nichts mehr zu sehen.
Ich: Deine Geschichte hat mich jetzt auch aufgegeilt!

Ich legte meinen Arm um Alex Hals, er seinen um meinen.
Wir genossen es zusammen zu sein.
Nach einer Weile griff Alex sich in den Schritt und sagte, dass er wieder pinkeln könne.
Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: Du kleine geile Sau!
Alex: Gib zu, du musst auch.
Ich: Ein bisschen, ich halte es noch eine Weile aus ohne zu pinkeln.
Alex: Dann halte ich es auch noch ein. Leg dich einfach mal auf deinen Rücken!

Ich legte mich auf die zum Bett umfunktionierte Couch, da sprang Alex auf mich drauf, presste meine Arme aufs Bett, hielt seinen Kopf über meinen und sah mir tief in die Augen.
Es war ein wunderbares Gefühl Alex Körper auf meinem zu spüren, ich mag diesen Jungen wirklich gern.

Alex: Du nennst mich eine kleine geile Sau? Für mich bist du eine große geile Sau und genau das finde ich toll!

Seine Augen funkelten, sie sagten mir dass er genauso gern mit mir befreundet ist wie ich mit ihm.
Dann lies er von mir ab und legte sich neben mich ganz eng an mich ran.

Alex: Darf ich dich mal was ganz Spezielles fragen?
Ich: Immer!
Alex: Ich weiß dass du auf Jungs bzw. Männer stehst.
Ich: Ja, und du solltest dass auch wissen weil ich vor dir keine Geheimnisse haben möchte.
Alex: Deswegen möchte ich dich auch was Spezielles fragen.
Ich: Na dann frag schon!
Alex: Würdest du mit mir was anfangen? Sexuell meine ich.
Ich: Du stehst doch auf das weibliche Geschlecht!
Alex: Stimmt, aber ich würde trotzdem gerne wissen ob du bei einer sich bietenden Gelegenheit mit mir Sex haben würdest?
Ich: Ganz klar, ich würde niemals von jemanden etwas verlangen was derjenige nicht will, und von so einem guten Freund wie dir schon mal gar nicht!
Alex: OK, das nehme ich mal so auf. Aber wenn ich pisse geilt dich das schon auf.
Ich: Von Anfang an, schon vor einigen Jahren als ich dich das erste Mal gegen die Wand pissen sah hat mich das erregt. Und du tust es seit dem auch immer sehr provokativ!
Alex: Ich pisse sehr gern, aber ich sehe auch dich gerne pissen und am liebsten schiffe ich mit dir gemeinsam. Es ist jedes mal richtig geil wenn unsere beiden Pissstrahle gleichzeitig was schänden!

Alex legt seinen Kopf dicht neben meinen so dass sie sich berühren.
Es ist ein sagenhaftes schönes Gefühl und bei mir ginge, wenn er es zulassen würde, bestimmt mehr.
Eine Zeitlang schweigen wir und genießen, bis Alex dies unterbricht.

Alex: Ich stehe zwar auf Mädchen, aber mit dir könnte ich es mir vorstellen. Zumindest gemeinsam zu wichsen oder die Schwänze zu vergleichen.
Ich: Gewichst haben wir schon mal zusammen. Und Schwänze vergleichen? Ich weiß dass deiner größer als meiner ist.
Alex lacht etwas und sagt dann: Du hast recht, aber ich meine sie steif aneinander zu halten.
Nun lache ich und schmiege mich ganz eng an Alex.

Nach einer Weile spricht mich Alex an: Jetzt wird es aber Zeit, ich muss tierisch schiffen!
Ich: Inzwischen habe ich auch ordentlich Druck auf der Pipeline.
Alex: Sollen wir das Füllen der Flasche auf einen späteren Piss verschieben? Ich hätte wahnsinnig Lust es mit dir diesmal gemeinsam laufen zu lassen!

Ich schaue zum Dachflächenfenster und sehe die Regentropfen darauf fallen.

Ich: Nach draußen in den Garten gehen ist schlecht, es regnet.
Alex: Im Keller ins Waschbecken?
Ich: Haben wir doch schon öfter, hätte Lust auf was Neues!
Alex: Aus dem Fenster? Aber hier in deinem Zimmer geht das nicht.
Ich: Meine Eltern sind fort, wir gehen mal runter.

Wir gehen ins Wohnzimmer im Erdgeschoss und wie ich die Terrassentür sehe öffne ich diese und schaue heraus in den Regen.
Zu zweit an die Terrassentür stellen und gemeinsam heraus pissen?
Ich schaue zu Alex und sehe ihm an dass es bei ihm langsam dringlich wird.
Da schnappe ich mir Alex und gehe mit ihm wieder einen Stock höher (mein Zimmer unterm Dach ist nochmals eine weitere Treppe rauf) und gehe mit ihm in mein früheres Zimmer, das heute meine Mutter als Näh- und Bügelzimmer nutzt.
Es hat ein Fenster zur Straßenseite hin welches groß genug ist dass wir uns zu zweit davor stellen können.
Und es wäre eine Premiere, ich habe noch nie aus dem Fenster geschifft und erst gestern hat mich jemand bei Klogeschichten gefragt ob ich schon mal aus dem Fenster gepullert habe und verneinte es!
Ich öffnete das Fenster und wir stellten uns mit heruntergelassener Hose zu zweit davor.

Alex: Geil, ich habe zuvor noch nie aus dem Fenster gepisst!
Ich: Es ist auch bei mir das erste Mal.

Es schaute auf Alex seinen dicken Pimmel, aus dem in diesem Moment ein dicker Pissstrahl schoss und weit vor dem Haus auf die Straße plätscherte.
Da kam der Urin auch aus meinem Schwanz geschossen, der Strahl traf neben dem vom Alex auf.
Die Pisse vermischte sich mit dem Regenwasser, man sah es an der Stelle auch schäumen.
Das Geräusch vom Regen dämpfte das Plätschern der Pisse, aber es war einfach geil mit meinem Freund gemeinsam aus dem Fenster zu schiffen.
Inzwischen hatte Alex auch seinen Arm um meine Schulter gelegt.
Dann versiegte zuerst Alex Strahl und dann meiner.
Wir blieben aber noch am Fenster stehen und betrachteten die Pfützen, die durch den Regen schnell nicht mehr zu erkennen waren.
Ich schloss das Fenster, es war kühl draußen.
Noch immer standen wir mit heruntergelassenen Hosen in meinem früheren Zimmer, unsere Schwänze hatten sich inzwischen versteift.
Wir hielten sie aneinander und stellten fest, dass Alex seiner zwar dicker, aber im ausgefahrenen Zustand genauso lang wie meiner ist!
Wir gingen einen Stock höher zurück in mein Zimmer unterm Dach ohne vorher die Hosen hochzuziehen, die Ständer vor uns her wippend.
Im Zimmer angekommen zog Alex sofort seine Kleidung aus, nackt stand er mit steifen Penis vor mir.

Er sagte: Ich bin so geil, ich hole mir jetzt einen runter!

Nackt legte er sich auf die Couch.
Auch ich zog mich aus, legte mich direkt neben Alex und begann ebenfalls zu wichsen.

Wird fortgesetzt, der dritte Teil wird noch einen Kick geiler!

[Butterbrot]

Wow, ihr seid echt geil! Ich hin schon gespannt auf den 3. Teil.

[Flachspüler]

Traumhaft, einfach nur schön. Ich liebe Deine Geschichten und danke Dir gleichzeitig dafür, lieber Yellowboy!

[Pipiman1992]

sehr geil weiter so

[wildpisser97]

Richtig schön macht weiter so. Ich würde auch gerne mal sowas erleben

[stehpinkler95]

Richtig geil, was ihr zusammen geiles erlebt