Mit runtergezogener Hose am öffentlichen Urinal gepinkelt

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Max Sonstiges
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Mit runtergezogener Hose am öffentlichen Urinal gepinkelt

Beitrag von Max Sonstiges »

Man schreibt den 05. Juli 2019. Als nächster Halt wird Freiburg im Breisgau angekündigt. Eigentlich wollte ich hier die Übernachtung buchen, aber es sind keine Einzelzimmer mehr verfügbar gewesen. Nun verbringe ich die Nacht halt im nahe gelegenen Basel. Ich genehmige mir noch ein Radler Alkoholfrei, damit sich in der Blase Druck aufbauen kann. Und dann führe ich da noch Hopfenzapfen Tee im Gepäck, welchen ich beim Bio-Bauern bestellen konnte. In der Kneipe Feierling ist nur der Biergarten in Betrieb und ich weiss nicht recht, ob man von da zur Pinkelrinne gelangt (wurde leider inzwischen auch wegsaniert) oder ob im Biergarten ein separates, weniger attraktives Urinal vorhanden ist. Deshalb entschliesse ich mich, zum Spiegel Urinal Schlappen zu spazieren. Während des Spaziergangs tut der Hopfenzapfen Tee und das Radler seine Wirkung. Damit der Blasendruck zur Vollendung gelangt, genehmige ich mir im Schlappen dann noch ein alkoholfreies Weizenbier. Leider habe ich es versäumt, das Riboflavin (B2) zu nehmen, weshalb Warmwasser statt Schlacke aus dem Penis spritzen wird. Ich trage im Moment eine Jeans mit Hosengurt und Hosenschlitz und werde hier ganz bestimmt nicht die Hose runter ziehen beim Pinkeln. Trotzdem gehe ich die Treppe hinunter und stelle mich ganz hinten vor den Spiegel, damit allenfalls reinkommende Burschen problemlos meinen Schwanz sehen könnten. Die Beleuchtung ist wesentlich heller als früher, vermutlich hat der Betreiber der Kneipe auf LED Technologie umgestellt. Es ist gegen 14 Uhr und die Wasserspülung ist noch nicht aktiv. Mein Penis spiegelt sich fast wie im Badezimmer klar und deutlich. Dann spritze ich meinen Blasendruck gegen den Spiegel und geniesse den Anblick der herunterrinnenden Pisse am Spiegel. Ich pisse einsam, schliesslich befinden wir uns in der Randstunde. Auf das Gelb muss ich halt verzichten, ach hätte ich doch das Riboflavin genommen.

Jetzt muss ich mir noch den schwarzen Kater vornehmen und da in die Bierfässer pinkeln. Freiburg ist aber wirklich ein Urinal Mekka. Ich habe bereits genug Hopfen intus und erlaube mir ein Mineralwasser zu bestellen. Irgendwann ist es dann wieder Zeit um die Treppe hinunter zu gehen. Diese Erlebnis Urinale überzeugen vor allem durch das blecherne Plätschern der Pisse auf dem Urinal Boden. Beim hintersten Urinal steht man geradezu vor dem Eingang zur Klokabine. Nun ja, in der Schweiz benützt man nun mal das hinterste Urinal, wenn man einen leeren Pissoir Raum antrifft, und ich möchte schliesslich kein Tabu brechen. Käme jemand aus der Klokabine, dann würde er mir unmittelbar auf den Schwanz sehen. Die Klokabine ist jedoch leer. Das blecherne Plätschern der Pisse ist aber wirklich ein Erlebnis. Nach dem wegspritzen der Restpisse ist es aber wirklich Zeit, den Goldenen Sternen aufzusuchen und mir etwas Festes zu genehmigen. Das viele Trinken hat meinen Magen schon richtig zum Knurren gebracht. Im Goldenen Sternen warten die Blasmusik Instrumente, in welche ich dann auch drei Mal pinkeln kann. Das Essen ist reichhaltig und genügt mir sicherlich für den Abend auch gleich. Die Übernachtung findet in Basel statt, weshalb nichts aus dem mitternächtlichen Kollektivpinkeln mit runtergezogener Hose im Spiegel Urinal Schlappen wird. Also begebe ich mich nach Basel.

In Basel angekommen kleide ich mich dann für das Pinkeln mit runtergezogener Hose. Dazu wird das Hemd gegen ein elastisches Radfahrer Shirt, die Unterhose gegen eine sexy Pants von Olaf Benz und die Jeans gegen eine Freizeithose mit starkem Bundgummi ohne Hosenschlitz getauscht. Dann wird nochmals reichlich harntreibende Flüssigkeit geschüttet. Bei diesem traumhaften Sommerabend ist dies auch notwendig, behält sich der Körper bei diesen warmen Temperaturen reichlich Flüssigkeit als Reserve fürs Schwitzen zurück.

Unter der mittleren Rheinbrücke befindet sich eine mega coole Pissrinne, welche weder als Toilette, noch als Herren Bereich angeschrieben ist. Es ist die einzige Pissrinne in der Schweiz, die ich kenne, und selbst diese befindet sich nördlich des Rheins. Auch genial, die Rinne verfügt über keine Spülung und es kann sich problemlos dieser charakteristische Pinkelgeruch entwickeln. Im Pissoir riecht es denn meistens auch geradezu anregend nach Pinkelammoniak. Die Anlage wird oft von den Nachkommen jugoslawischer Migranten benützt, welche sich inzwischen integriert haben und auch die Schweizer Sprache beinahe akzentfrei beherrschen. Die Burschen überzeugen durch sportliches Auftreten und verbringen ihre Freizeit offenbar gerne am nördlichen Rheinufer auf der Westseite der mittleren Rheinbrücke. Ob die Burschen das Bier mitbringen oder ob sie es an einem der Verkaufsstände beziehen, kann ich nicht sagen. Jedenfalls gehört es offenbar zum gesellschaftlichen Begleiter während der Freizeit.

Um 21:30 Uhr verlasse ich dann schliesslich das Hotel und gehe am Rhein spazieren. Glücklicherweise verfügt das Hotel über Badge Karten statt Schlüssel. Die Karte kann ich problemlos in der Reissverschlusstasche der Freizeithose verstauen. Im Rhein sehe ich unzählige Menschenköpfe vorbeischwimmen oder besser, sie lassen sich von der Strömung treiben. Es herrschen paradiesische Zustände. Der Rhein wär doch ganz gut fürs Unterwasserkacken geeignet, sollte das denn jemand mögen. Die Stinkerchen werden von der Strömung weggetragen und bereits nach wenigen Metern ist der Urheber der braunen Knollen nicht mehr erkennbar. Träumend schlendere ich entlang dem Rheinufer und durch die Altstadt von Basel. Nach dem reichhaltigen Essen im Goldenen Sternen dauert es ganz schön lange bis sich Blasendruck aufbauen kann.

Es ist so gegen halb elf Uhr, bis ich in Richtung Pinkelrinne mittlere Rheinbrücke gehen kann. Ich trete in das Pissoir ein und bin überrascht, wie hell es in der ehemals düsteren Räumlichkeit ist. Zwei grosse Fluoressenzarmaturen spenden recht helles Licht im Pissoirraum. Mir soll das recht sein, so können die Pissoir Mitbenützer meinen Po und meinen Penis besser sehen. Im Moment ist es aber noch zu früh am Abend und das Bier läutet bei den Basler Burschen noch nicht an der Blase. So stehe ich denn mutterseelenallein an der Pissrinne und spritze meine Schlacke mit zurückgezogener Vorhaut an die Wand. Die Hose habe ich wegen des starken Bundgummis natürlich heruntergezogen. Den Slip habe ich zur Hälfte heruntergezogen, damit der Penis an der frischen Luft ist. Ich führe den Pissstrahl etwas hin- und her, so wird eine möglichst grosse Fläche der Wand bepisst und es kann sich dieser charakteristische Pissgeruch entwickeln. Beim Hinausgehen kommt mir dann tatsächlich der erste Pissboy entgegen. Da war ich wohl etwas zu früh dran. Dann gehe ich zurück ins Hotel und genehmige mir noch drei Büchsen Radler Alkoholfrei.

Es ist wohl so gegen Mitternacht, als sich wieder Blasendruck bildet. Inzwischen dürfte sich das Bier bei den Basler Nacht Jungs auch bemerkbar machen. Ich begebe mich in Richtung Pissrinne. Erstaunlich, wie auch die vorher düstere Unterführung neu in einem hellen und freundlichen Grün erstrahlt. Aufgeregt passiere ich die Unterführung in Richtung Durchgang zum Pissoir. Dann sehe ich aus Distanz wie sich eine Gruppe junger Burschen in den Pissoirraum begibt. Das ist meine Chance, denke ich und mein gemächlicher Spazierschritt wird sogleich zum flinken Businessschritt, damit ich auf keinen Fall etwas verpasse. Ich betrete den Pissoirraum und da stehen doch tatsächlich vier rüstige Burschen auf der ganzen Länge an der Rinne. Der Anblick ist äusserst stattlich, wenn nicht sogar etwas erotisch. Für mich stellt die gute Besetzung der Rinne kein Problem dar und ich möchte mich zwischen zwei Burschen einordnen. Einer der Burschen bemerkt, dass sich eine fünfte Person dazugesellen möchte und sagt zum Pissnachbarn: „Hey! Mach Platz“. Dann stehen wir im Kollektiv an der Rinne und spritzen unsere Schlacke durch die Luft. Die Freizeithose habe ich natürlich heruntergezogen, aber den Slip habe ich nur zum Freilegen des Penis halb heruntergezogen. Toll, mein Pissnachbar zur Linken spritzt die Pisse auch schnurgerade einen halben Meter weit an die Wand. Bei mir muss die Eichel an die frische Luft, damit ich mithalten kann. Ausgerechnet jetzt lässt mich mein Blutpenis im Stich und es gelingt mir fast nicht, die Vorhaut nach hinten zu kriegen. Nachdem ich es geschafft habe stellt sich denn auch bald eine gewisse Schwellung ein. Der Kumpel rechts hat nicht so Druck, vielleicht befindet er sich bereits beim Abspritzen der Restpisse durch zusammenziehen und lösen des Blasenschliessmuskels. Die Romantik des Kollektivpinkelns dürfte nie vergehen, doch nach vielleicht zwei Minuten ist bereits Schluss. Die gewonnenen Eindrücke nehme ich jedoch mit ins Hotel, wo ich mich des harntreibenden Radler Biers bediene.

Die Nacht ist voran gerückt und es geht bereits gegen 1 Uhr. Viele Passanten sind bereits nach Hause gegangen. Dies könnte mein letzter Auftritt werden. Beim Passieren der Unterführung ist diese Menschenleer, obgleich an den Ufern noch Menschen anzutreffen sind. Ich trete ins Pissoir ein und auch dieses ist leer. Ich stelle mich wieder ganz hinten an die Rinne, damit hereinkommende Burschen unmittelbar auf meinen Penis schauen müssen. Jetzt gehe ich auf tutti. Ich ziehe meine Freizeithose soweit die Arme reichen runter. Dann ziehe ich den Erotikslip bis unter den Po herunter, so dass die Hoden, der Po und natürlich der Penis an der frischen Luft sind. Nun ziehe ich noch die Vorhaut nach hinten. Ich höre Schritte und entspanne den Blasenschliessmuskel. Es spritzt Pisse aus meinem Innern. War wohl ein Fehlalarm und ich klemme wieder zu. Dann nähert sich ein Geplauder und wird immer lauter. Ich werde schon ganz nervös, währendem ich den Penis in Händen halte. Das Geplauder wird immer lauter und dann ganz laut und … dann wieder immer leiser und leiser bis es sich schliesslich verliert. Meine Gurke ist inzwischen soweit aufgeschwollen, dass ich sie mit der hinteren Hand halten kann. Den Arm auf der Eingangsseite lasse ich runterhängen. Dank des eng anliegenden Radler Trikots haben so allenfalls ins Pissoir eintretende Burschen direkte Sicht auf meinen Penis und natürlich auch auf meinen nackten Po. Den Penis halte ich nur mit Daumen und Zeigefinger und recke ihn so weit als möglich nach vorne.

Dann höre ich Schritte und entspanne so schnell als möglich den Blasenschliessmuskel. Noch während sich der Druck durch den Penis zur Eichel vorkämpft, treten zwei stattliche Burschen ins Pissoir ein. Diese haben jetzt eine kristallklare Sicht auf meinen nackten Po und auf meinen Penis. Natürlich sind die Burschen von der Situation überrascht. Keine Kabine, kein unbemerktes zurück. -.- Dann stellen sich die Burschen neben mir an die Rinne und lassen es spritzen. Geredet wird natürlich nichts. Bei meinem Pissnachbarn sprudelt es nur so aus dem Innern. Allerdings spritzt er etwas nach unten, so dass die Pisse erst auf Kniehöhe auf die Wand trifft. Ich selbst pisse natürlich wieder schnurgerade an die Wand, zumal auch keine Kleidung den Harnleiter hemmt. Meine Pisskumpels haben ein bisschen vor mir ausgepullert und verlassen das Pissoir. Wie immer ziehe ich meine Vorhaut noch etwas auf der Eichel hin und her, damit sich da nicht etwa der letzte Tropfen Pisse in der Vorhaut einnistet. Das wäre mir eigentlich egal, aber meistens will er dann doch raus, sobald die Kleider wieder geordnet sind. Entsprechend wird dann die Unterhose strapaziert. Dies ist nun vermieden, ich ziehe den Slip und die Hose wieder hoch und verlasse ebenfalls das Pissoir. Eine halbe Stunde später wird dann nochmals an die Pisswand gespritzt, ein besonderes Erlebnis brauche ich jetzt aber nicht mehr, viele der Bier Jungs sind auch bereits nach Hause gegangen. Trotzdem begegne ich beim Verlassen des Pissoirs noch einem Nachtschwärmer. Inzwischen ist es bereits halb zwei und ich begebe mich definitiv ins Hotel. Die Zimmer sind durch die Akkumulation der Mauern dermassen warm, dass ich mich ohne Unterhose und andere Wäsche ins Bett lege. Zwar fliesst geringfügig Flüssigkeit aus dem etwas erregten Penis auf das Leintuch, da ich jedoch abreisen werde, wird dieses ohnehin gewaschen.

Der Samstag spielt sich dann eigentlich ziemlich standardisiert ab. Beim Frühstück verzichte ich auf das zerkauen der Riboflavin Tabletten. Diese stören den Geschmack des Essens ein wenig, zugegebenermassen habe ich es aber eher vergessen. Ich begebe mich wieder nach Freiburg und das Frühstück blockiert wie immer die Harntreibende Flüssigkeit. Deshalb gehe ich vorerst trotz Hitze in der Stadt spazieren. Unglaublich, die Parkbänke sind in der Stadt eher dünn gesät. Ich sitze eine geraume Zeit auf einen Brunnenrand und erfrische mich an meinen mitgebrachten Büchsen Radler. Erst gegen 14 Uhr habe ich genug Blasendruck, um den Schlappen aufzusuchen. Nun trage ich wieder die Jeanshose. Am Oberkörper trage ich das blosse Fahrrad Trikot. Dieses ist für die Hitze ideal und sollte ausserdem offene Sichtverhältnisse schaffen.

Im Schlappen angekommen, begnüge ich mich mit kühlem Mineralwasser weil ich vorgängig recht genug Bier zu mir genommen habe. Schon bald begebe ich mich denn auch die Treppe hinunter zum Spiegel Urinal. Es ist toll, dass bei der Annäherung an das Urinal ein sanfter Pinkelgeruch spürbar ist. Ich begebe mich ganz nach hinten damit hereinkommende Burschen sofort auf meinen Penis schauen müssen. Die Spülung geht beim Herantreten an die Spiegelwand kurzzeitig. Danach stellt sie ab und der Spiegel wird alsdann wieder hoch reflektierend. So kann ich denn auch die Pisse über den Spiegel herunterlaufen sehen und der Strahl verschwindet nicht gleich im Spülwasser. Nur schade, dass ich das Riboflavin nicht genommen habe, es wäre gewisslich spannender, die goldige Pisse am Spiegel auf dem Weg nach unten zu verfolgen. Natürlich spritze ich wieder schnurgerade gegen den Spiegel. Kurz bevor ich ausgepullert habe kommt ein junger Bursche in den Pissoirraum herein. Ich ziehe bewusst noch etwas die Vorhaut auf der Eichel hin und her und strecke den Penis dabei ganz nach vorne. Eigentlich müsste der Bursche meinen Penis jetzt im Doppel sehen, die Spülung bleibt aus und der Spiegel ist hochreflektierend. Während sich der Bursche gleich beim Eingang für das Pissen vorbereitet, verlasse ich das Pissoir.

Während ich oben in der Kneipe sitze baut sich binnen einer halben Stunde dann wieder Druck in der Blase auf. Ich sehe einen jungen Burschen die Treppe hinunter gehen. Ich folge ihm etwas hinter ihm. Der Bursche steht natürlich ganz hinten vor den Spiegel. Deshalb stelle ich mich gleich beim Eingang vor den Spiegel, man gewährt schliesslich einen Diskretionsabstand. Der Bursche ist vor mir fertig und steht im Begriff, das Pissoir zu verlassen. Deshalb strecke ich meinen Penis ganz weit nach vorne. Während ich am Pissen bin kommt der Bursche auf mich zu, bleibt dann fast stehen und zwängt sich dann hinter mir durch zum Ausgang. Kurz darauf kommen zwei andere Burschen in den Pissoirraum. Der erste stellt sich ganz hinten hin, weil ich ja beim Eingang am pinkeln bin, der zweite Bursche sagt nur „Hier kann ich nicht“ und verschwindet ich der Kabine. Ich muss mir das Lachen verkneifen und bin froh, dass man sich in einem Pissoir nicht gegenseitig ins Gesicht schaut. Ich empfinde die Bemerkung des zweiten Burschen intensiv komisch. Beim Verlassen des Pissoirs wird mir deutlich, warum der arme Junge vorhin fast nicht raus gehen konnte. Der hintere Flügel der Countrytüre ist gegen innen mit einem Keil arretiert und es besteht nur noch wenig Platz. Vor mir konnte der Junge nicht passieren weil ich da meine Pisse an den Spiegel gespritzt habe und hinter mir war es ziemlich eng.

Bei der dritten Episode bin ich dann wieder ganz einsam im Pissoir, stehe ganz hinten und spritze meine Schlacke gegen den Spiegel. Kurz bevor ich fertig bin, höre ich Schritte auf der Treppe. Eigentlich möchte ich die Vorhaut noch gründlich reinigen, doch dann höre ich eine Knabenstimme. Ich beschleunige den Prozess und versorge mein Tatwerkzeug schleunigst in der Hose. Vater und Sohn treten ein und der Vater rüstet sich vor dem Spiegel zum Pinkeln, als wäre es das normalste der Welt, gegen einen Spiegel zu pinkeln. Vermutlich kennt der Papa das Pissoir bereits. Ich kann nicht genau erkennen, ob der Knabe ebenfalls pinkeln muss oder ob er einfach nur den Vater begleitet hat. Für mich war‘s das mit Pinkelabenteuer und die Zeit ist gekommen, um den Bahnhof aufzusuchen. Sowohl am Bahnhof, wie auch auf der Zugfahrt läutet es dann nochmals an der Blase. Das Frühstück verzögert den Harndrang eindeutig zu lange, aber auf das tolle Frühstücksbuffet im Hotel kann ich keineswegs verzichten. Nun pinkle ich am Bahnhof halt kostenpflichtig und im Zug unattraktiv. Im Zug kann ich denn auch nochmals über die Bemerkung „Hier kann ich nicht“ laut und herzlich lachen. Selbigen Ausspruch empfinde ich einfach überaus lustig.

Zum Schluss noch einen Hinweis für die Damen, die ebenfalls einmal die Romantik des kollektiven Pinkelns erleben möchten. In der Lokalität „Kuhstall“ in der Düsseldorfer Altstadt gibt es auf der Damentoilette neben den Einzelkabinen auch zwei Doppelkabinen. In selbigen Kabinen befinden sich gleich zwei Kloschüsseln für die gemeinsame Benützung mit einer Freundin.
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Max Sonstiges
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Re: Mit runtergezogener Hose am öffentlichen Urinal gepinkelt

Beitrag von Max Sonstiges »

Vergangenen Herbst wollte ich im Spiegel Urinal Schlappen in Freiburg mit runtergezogener Hose pinkeln. Dazu habe ich mir eine ziemlich erotische Unterhose ohne Hosenschlitz, jedoch mit einem straffen und breiten Bundgummi besorgt. Es war eine grüne Sexy Pants von Lacoste. Im Spiegel Urinal macht es wenigstens Sinn, eine optisch ansprechende Unterhose zu tragen. Ausserdem habe ich eine Sporthose mit engem Bundgummi getragen. Diese ging dann im Spiegel Urinal natürlich nach unten, aber die Unterhose konnte ich trotz breitem Bundgummi nur an der Front nach unten ziehen, mein Arsch blieb jedoch bedeckt. Meinen Schwanz konnte ich dem Pissnachbarn aber dennoch präsentieren, das war irgendwie ein cooles Gefühl. Jedenfalls ist er beim Anblick meiner Gurke nicht in Ohnmacht gefallen, da bin ich natürlich schon froh.
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Max Sonstiges
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Re: Mit runtergezogener Hose am öffentlichen Urinal gepinkelt

Beitrag von Max Sonstiges »

Vergangene Woche bin ich wieder in Basel gewesen. Natürlich habe ich Angst gehabt, dass die Pissrinne wegen des Corona Virus ausser Betrieb ist. Als ich nach der mittleren Brücke (Rheinbrücke) die Treppe hinuntersteige rieche ich bereits den charakteristischen Pinkelgeruch. Jetzt bin ich beruhigt. Im Gesamten vier Mal muss sich die Rinne von meiner Pisse benetzen lassen. Während der Woche ist die Rinne allerdings moderat frequentiert und ich pinkle ausnahmslos allein. Natürlich ziehe ich die Vorhaut nach hinten und spritze das Zeug mit Hochdruck gegen die Wand. Zugegeben, Mister Flachspüler, es klingt nicht, allerdings kann man zuschauen, wie die Pisse über die Wand nach unten läuft. Plätschern habe ich es natürlich auch noch lassen, das Plätschergeräusch ist zugegebenermassen ebenfalls ein tolles Erlebnis. Muss wohl in kurzen Hosen ein gigantisches Erlebnis sein. Verzichtet habe ich dann jedoch auf eine Reise nach Freiburg Breisgau. Bestimmt sind die Besucherzahlen im Schlappen Pub limitiert und wer weiss, vielleicht ist das Spiegel Urinal wegen des Virus gar ausser Betrieb.
Matz98
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Re: Mit runtergezogener Hose am öffentlichen Urinal gepinkelt

Beitrag von Matz98 »

pissen am Urinal mit Hose unten ist schon geil :D
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