Pinkeln mal anders - Das Wochenende (1)

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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bigpenis2000
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Pinkeln mal anders - Das Wochenende (1)

Beitrag von bigpenis2000 »

Es empfiehlt sich wie immer, alle vorher geposteten Storys zu lesen, da dies eine Art Fortsetzung ist. Hast du? OK!

Hallo und Willkommen zurück auf meinem Profil!
Vielleicht (ich hoffe!) kennt ihr schon meine zahlreichen anderen Storys aus meinem Leben, die ich in diesem Forum veröffentlicht habe.
Ihr müsst wissen, dass ich mich desöfteren mit Freunden und Verwandten treffe, oder dass andere Events Stoff für einen Beitrag bringen.
Aus diesem Grund kann es sein, dass ich alte Geschichten, die oft schon was her sind, erst jetzt, wenn mir (zum Beispiel jetzt) langweilig ist, tippe und poste.
Ich habe also noch viel zu erzählen.

In diesem Beitrag erzähle ich euch von einer recht frischen Story, die sich Anfang Herbst diesen Jahres abgespielt hat.
Ich hatte mir, gemeinsam mit meinen Freunden Lukas und Alex (siehe andere Beiträge) und meinem Cousin Julian ein Wochenende ausgesucht, an dem mein Vater weg war.
An diesem Wochenende wollten wir, immer wenn wir mussten, nie die Toilette oder das Urinal nehmen. Dazu aber gleich mehr.

Freitag
Gegen Fünf Uhr abends verließ mein Vater das Haus. Kaum, dass der Wagen aus der Garage gefahren war, schnappte ich mir mein iPhone, und schrieb in die WhatsApp-Gruppe „PissVE“, dass ich sie gleich abholen werde. Nur Alex wurde gebracht.
Mit dem Geräteträger fuhr ich ins Dorf, um zuerst Julian und dann Lukas abzuholen.
Kaum, dass wir auf unserem Hof angekommen waren, stieg auch schon Alex aus einem Auto, das kurz darauf verschwand.
Gemeinsam setzten wir uns in unseren Wintergarten, und setzten die Regeln fest.
Diese lauteten wie folgt:
Regel 1: Niemals eine Toilette oder ein Urinal in irgendeiner Form benutzen
Regel 2: Nicht in normale Trinkflaschen oder -gläser pinkeln
Regel 3: Beim Pissen in der freien Natur muss man sich irgendwie setzen oder legen, darf aber auf keinen Fall stehen.
Regel 4: Auch keine irgendwie als Toilette angedachte Vorrichtung (wie z.B. in unserem Lager) verwenden.
Regel 5: Sofern möglich, keine oder wenig Kleidung tragen
Regel 6: Wer Sauerei macht, darf diese auch beseitigen.
Damit war alles klar.
Wir schauten noch einen Film und machten uns dann bettfertig.
Üblicherweise schliefen wir – wie immer – nackt.
Nur Julian zierte sich am Anfang ein wenig, wegen Alex, und zog nur unauffällig und mit dem Rücken zu uns, seine Jogginghose aus.
Dann kroch er unter seine Decke in unserem großen Schlaflager.
Das Experiment sollte von Samstag, 0 Uhr bis Montag 0 Uhr gehen.
Es war die letzte Ferienwoche.
Schon nach kurzer Zeit schliefen wir alle ein.

Samstag
Am Samstag Morgen wachten wir alle vom Weckton meines Handys auf, damit wir uns auch gegenseitig beobachten konnten.
Lukas, Alex und Ich hatten wie immer einen Ständer, Julian nicht.
Wir gingen also alle vier in den Garten, und wir drei großen setzten uns direkt mit dem Hinterteil aufs Gras, breiteten die Beine ein wenig aus, und schifften los.
Julian saß uns gegenüber in der Hocke, stemmte die Knie auseinander und lehnte auf den Zehenspitzen. Sein Pimmel hing nach unten, aber, da Julian ja noch so klein war, nicht bis auf den Boden.
Es dauerte ein wenig, dann atmete er auf, und fing an, zu pissen.
Als ich nach unserer Brotzeit mal musste, waren wir gerade dabei, ein bisschen in der Sonne zu chillen.
Ich zog mein Handtuch unten bis über meinen Penis, der jetzt, nachdem ich mich bäuchlings auf das Handtuch gelegt hatte, faul im Gras lag.
Die Anderen hatten meinen Drang bereits gemerkt, und sahen gespannt zu.
Auch bei mir musste ich, unter so vielen Zuschauern, erstmal abschalten, und nach wenigen Sekunden sprudelte es aus meinem Pimmel, wie beim schönsten Springbrunnen. Nur ein leises Zischen war zu hören.
Von diesem Geräusch musste Lukas jetzt auch. Er ergriff einen Plastik-Übertopf, der unten ausnahmsweise kein Loch hatte, und pisste hinein.
Als er merkte, dass dieser zu klein war, nahm er einen zweiten, und wechselte blitzschnell.
Ein wenig später waren wir an unseren Silos, weil Julian pissen musste.
Wir haben zwei Silos am Hof; eines, in dem wirklich Silage lagert, und eines, in dem Holz, Pflastersteine und Splitt lagern.
Julian setzte sich nun – wieder ein wenig breitbeinig – oben auf den Splittberg, und lies es laufen.
Man sah, wie sich die Spur langsam zum Boden hin arbeitete. Oben aber war der größte Fleck.
Auch Alex ging jetzt pissen. Er setzte sich – wie Julian – oben auf den Berg. Er allerdings vergrub seinen Lulatsch im Splitt, sodass man zwar, wenn alle leise waren, ein kleines Zischen aus seinem Penis hörte, aber nur ganz wenig sah.
Wir gingen wieder in den Garten, tranken was, und wieder zurück zum Silo.
Ich war wieder an der Reihe. Ich setzte mich irgendwo auf den Berg aus Pflastersteinen, und steckte meinen Pimmel in einen Zwischenraum. In einem anderen darunter konnte man ihn ein wenig sehen.
Ich hatte meine Flasche mitgenommen, und tankte kräftig, da ich – wie ihr wisst – nur unter höchstem Druck im Sitzen pissen kann.
Nach etwa zwei Minuten aber dann, kam etwas. Es plätscherte und zischte, uns irgendwo weiter unten kam es dann wieder raus.
Lukas musste zu unserem Bedauern nicht.
Als Alex musste, gingen wir in den Garten, bewaffnet mit einem XXXL-Luftballon und einer Schere.
Alex schnitt ein Loch unten in den Luftballon, und weitete den Schaft.
Dann bohrte er ein Loch hinten in die hinterste Ecke des Gartens, stülpte den Ballon über seinen Schwanz und fuhr mit diesem in das Loch. Der darauf folgenden Gartenüberflutung konnten wir entnehmen, dass er in die selbstgebaute Vagina nicht ona- sondern urinierte.
Als wir die Scheune nach brauchbarem Material durchsuchten, fanden wir eine – zwar noch funktionsfähige aber völlig veraltete – Kaffeemaschine. Für Filterkaffee (Wer hat sowas noch?).
Jetzt musste Lukas doch ziemlich dringend.
Er öffnete die Klappe der Maschine, in die noch ein Filter eingelegt war. Ich steckte den Stecker in die Steckdose und schaltete ein.
Lukas nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und fing an, zu pissen.
Gefiltert wurde nicht viel aber lustig war's immerhin.
Am späten Nachmittag und Abend spielten wir dann noch „Möglichst unauffällig pissen“.
Der gekrönte König war Julian. Zu diesem Spiel zogen wir logischerweise ein bisschen was an, damit es unauffällig war.
Zuerst war Alex dran. Er ging am Weg entlang und ließ dabei seinen Pimmel aus der Hose unten raushängen, was bei der kurzen Hose, die er trug, und seinem Schwanz nicht schwer war.
Er lief am Straßenrand entlang und tat so als würde er telefonieren. Nur leider pisste er sich dabei ein bisschen ein.
Dann war ich dran. Ich stellte mich an einen Mülleimer (das hatte ich mal in einem Video gesehen) und nahm eine alte Zeitung. In die wickelte ich jetzt meinen Penis und nutzte sie als Verbindung zwischen Pimmel und Mülleimer. Dann pisste ich los. Zweiter Platz!
Lukas war recht unkreativ gewesen. Er tat das, was ich vorhin gemacht hatte, nur in unauffällig.
Er legte sich bäuchlings in den Hof und legte seinen Schwanz durch seine Tasche (in der war ein Loch) seitlich zu sich, sodass nur die Spitze sichtbar war. Dann pisste er. Immerhin Dritter.
Doch dann kam das Highlight. Julian nahm einen Kaffeebecher, und steckte seinen kleinen kleinen Pimmel zwischen Pappbecher und Deckel. Dann tat auch er so, als telefoniere er. Er erleichterte sich und seinen Pimmel hatte man kaum gesehen.
Somit waren wir alle entleert und gingen nach dem Essen ins Bett. In meinem Zimmer schauten wir dabei fern.

Nacht von Samstag auf Sonntag
Wir hatten ausgemacht, dass jeder die anderen aufweckt, wenn er pissen gehen muss.
Ich hatte eine fette Latte, genau wie Lukas.
So weckte uns Lukas nächtens, und wir gingen auf den Balkon.
Da hockte er sich hin, winkelte die Knie an, und lies sprudeln.
Wir gingen wieder ins Bett.

Sonntag
Als wir aufwachten, hatte ich nur einen halben Ständer, Lukas gar keinen, dafür aber Alex.
Wir gingen zusammen duschen.
Unsere Dusche war nagelneu, und bot problemlos Platz für 2 oder 3 Personen. Bei 4 war es zwar enger, ging aber allemal.
Wir duschten eigentlich ganz normal, bis halt darauf, dass ab und an jemand einen kleinen Spritzer absetzte, einfach ohne zu beachten, ob da jemand war oder nicht.
Wir trockneten uns ab, und gingen frühstücken.
Am frühen Mittag mussten wir alle fast zeitgleich. Wir setzten uns wie folgt auf den Boden im Garten (da wo's gepflastert war): Ich gegenüber von Alex, die Beine (Alex linkes und mein rechtes und umgekehrt) überkreuzt, die Pimmel nebeneinander gelegt. Lukas machte das gleiche mit Julian.
Wir zählten 10 Sekunden runter und pissten bei 0 alle los.
Ich spürte Alex' Schwanz an meinem rechten Bein rumoren, und bekam sofort einen fetten Spritzer auf die Wurzel und dann auf die Eier. Julian traf Lukas aufgrund des geringen Drucks nur am Bein, Lukas Julian dagegen voll auf die zwölf, und sogar auf den Pimmel.
Wir duschten uns mit dem Gartenschlauch ab, mit dem wir sogleich auch wieder Spaß hatten.
Ich hatte ja noch das Gipsmodell von meinem Pimmel, zusätzlich aber hatten wir – zu einem späteren Zeitpunkt – noch ein weiteres von Alex angefertigt und mit Knetmasse umhüllt.
Da rein machten wir jetzt vorne ein etwa 3 oder 4 mm dickes Loch, und steckten den Schlauch rein.
Das ganze Konstrukt hängten wir am Plumpsklo seitlich auf, und man konnte jetzt hingehen und sich den Penis waschen (oder die Hände). Ersteres taten wir jetzt alle.
Am Nachmittag musste ich wieder mal. Ich hatte einen Ständer. Ich legte mich auf eine Blechwanne, sodass mein erigierter Schwanz hineinführte. Ich pisste und es machte ein metallenes Geräusch. Jetzt machten sich auch Lukas und Alex einen Ständer und taten es mir gleich.
Julian hingegen setzte sich auf einen Blecheimer und pisste minutenlang in diesen. Erst hörte man ein ähnlich metallenes Geräusch wie bei mir, später dann plätscherte die Pisse in das Gefäß.
Als er aufstand, fanden wir einen gut gefüllten Eimer vor, also Julian hatte es diesmal vergleichsweise sehr nötig gehabt.
Abends machten wir ein Lagerfeuer in unserem Garten. Ich spielte auf meiner Westerngitarre, und dann machten wir noch ein wenig Party.
Und – wie sollte es anders sein – am Ende des Abends, als es längst nach Mitternacht war, löschten wir das Feuer mit unserer Pisse, von der wir reichlich viel am am Abend durch den Genuss von Limo, Wasser, aber auch ein paar alkoholischen Getränken hatten.
Wir stellten uns im Viereck um das Feuer und hatten auch noch Munition, als es längst ausgepinkelt war. Wir spritzten uns noch gegenseitig voll und duschten uns nochmal mit der Pimmeldusche ab, bevor wir sie demontierten und zu Bett gingen.

Montag
Wir wachten wie üblich mit Morgenlatte auf, und das Erste, was wir zum Entleeren fanden, war eine Plastiktüte.
Auch Julian kümmerte sich um einen Steifen und seine Vorhaut wurde sogar ziemlich zurückgezogen. Nacheinander nahmen wir die Tüte, um hineinzuschiffen.
Als erster war Julian dran. Wir gingen auf den Balkon, und ich hielt ihm die Tüte auf. Er pisste rein und dann war ich dran. Ich nahm die Tüte, wickelte die Öffnung um meinen Pimmel, und spürte schon die warme Pisse von Juli an der Spitze, als ich pisste. Es rauschte ungefähr eine Minute, dann war ich fertig. Alex war dran. Ich sollte die Tüte wieder aufhalten. Sein Pimmel war halbsteif, und machte Kreisbewegungen beim Pissen. Er verfehlte die Tüte desöfteren, bevor Lukas am Zug war. OK – das waren mindestens 30 Centimeter unverformbarer Dildo.
Ich hielt die Tüte leicht abgeschrägt, Alex fixierte die Öffnung. Als Lukas seinen Pimmel reinpresste, wurde die Tüte erst fast zerstört.
Dann zog er ihn weiter raus, und erleichterte sich. Und das ziemlich Laut. Nicht nur die Tüte rauschte und wackelte mehr als heftig, nein, auch er machte dabei extreme Stöhnlaute.
So. Und damit war es auch schon wieder zu Ende, das Wochenende, und ich fuhr die Zwei zurück nach Hause, Alex wurde pünktlich um Zehn abgeholt.

Liebe Grüße
Euer Phil!

P.S.: Wenn ihr noch Ideen für das nächste Mal Pinkel-Woche oder Außergewöhnlich-Pissen-Wochenende (evtl. auch mit Vanessa oder meiner neuen Braut) habt, schreibt sie einfach in die Kommentare oder schickt sie an farmer.phil@aol.de!
KloMensch
Beiträge: 65
Registriert: 21 Aug 2014, 01:15
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Re: Pinkeln mal anders - Das Wochenende (1)

Beitrag von KloMensch »

Wie wärs wenn ihr mal das kacken ausprobiert? Oder hast du vllt. dazu Geschichten? So eine Lager und so einen Kumpel hätt ich auch gerne^^
Benutzer 2973 gelöscht

Re: Pinkeln mal anders - Das Wochenende (1)

Beitrag von Benutzer 2973 gelöscht »

Sehr geile geschichten... ;)
Elena
Beiträge: 7
Registriert: 07 Mär 2017, 14:12

Re: Pinkeln mal anders - Das Wochenende (1)

Beitrag von Elena »

:) Du erlebst ganz tolle sachen
gerhard1941
Beiträge: 687
Registriert: 05 Feb 2016, 08:34

Re: Pinkeln mal anders - Das Wochenende (1)

Beitrag von gerhard1941 »

Kacken, das wäre doch die ideale Ergänzung. Wettkacken und dann schiffen
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