Eine halbe Pinkel-Woche

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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bigpenis2000
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Eine halbe Pinkel-Woche

Beitrag von bigpenis2000 »

Mal wieder der Hinweis: Lest bitte Vorher alle (oder zumindest die erste) "Pinkel-Woche"-Storys, damit ihr den Text versteht. Danke!
DIES IST EINE ART FORTSETZUNG.

Samstag, 26. Dezember
Heute war der 2. Weihnachtsfeiertag.
An diesem Tag besuchte mein Vater traditionell irgendwelche Verwandten von weiter weg. Anschließend würde er noch einen seiner Brüder in Norddeutschland besuchen, mit dem er dann wiederum zu einer Schwester nach Frankfurt (?) fahren würde, um pünktlich am Mittwoch wieder hier zu sein, wenn wir gemeinsam mit Lukas und dessen Eltern zu Bekannten nach Österreich zu fahren, bei denen wir immer Neujahr einfeierten.
Das bedeutete für Lukas und mich, dass wir von Samstag, halb 10 bis Mittwoch um 12 Zeit hatten, wiedermal eine „Pinkel-Woche“ zu veranstalten. Na gut – eher ein „-Wochenende“, aber was solls.
Das Wochenende sollte ohne unsere Mädels stattfinden. Ach ja! Das hatte ich ja noch gar nicht erwähnt; seit Anfang September war ich mit Xenia zusammen, meiner ersten und einzigen unsterblichen Liebe. Ich denke, mit ihr und Vanni werden wir im Sommer wieder einiges unternehmen (oder zu Pfingsten schon?!?).
Mein Vater war also seit 10 Minuten weg und ich ging zur Garage, um Lukas abzuholen.
Wir haben zwei Autos, eine M-Klasse von 2010er Baujahr (Der neue GLE ist schon bestellt; YEAH!) und einen W110er Mercedes (genannt „kleine Heckflosse“, googelt einfach mal, falls es euch interessiert) aus 1966 in mattschwarz. Naja, mattschwarz, eher matt-dunkelgrau. Er war ziemlich schamariert und wir kümmerten uns wenig um den Alten. Er war noch von meinem Opa übrig geblieben, der den Benz ohne Rücksicht auf Verluste irgendwann als Feld-Wald-Wiesen-Fahrzeug benutzt hatte. Eine H-Zulassung hatte er nicht. Mit diesem Auto durfte ich auf unseren eigenen Feldwegen rumfahren, und da ein Feldweg direkt zum Ortsrand führt, schwang ich mich in den alten Benz und startete den Motor.
Ich liebe den Sound des 230er Benzinmotors. Das Auto hat Automatik, anders als unsere Trecker. Die Umstellung fällt aber nicht schwer weil... - ich erzähle eindeutig schon wieder viel zu viel über den Content hinaus.
Ich fuhr also rückwärts aus der Garage und lenkte an der Hofausfahrt rechts ein.
Der Weg ist etwa anderndhalb Kilometer lang, vielleicht auch knapp zwei.
Lukas wartete bereits. Er stieg ein und ich wendete.
Am Hof angekommen stellte ich den W110er nicht mehr in die Garage. Ich würde ihn eh wieder brauchen, und sooo kalt war's ja nicht.
Ich zog den Schlüssel ab, stieg aus und schloss die Haustür auf.
Lukas musste bereits nach kurzer Zeit pissen, und da es draußen ja auch nicht gerade warm war, mussten wir uns eben für den Winter was Anderes kreatives für euch ausdenken. Und da uns gerade noch keine kreativen Einfälle kamen, gingen wir erstmal ins Bad.
Dort stellten wir fest, dass wir uns noch nie so wirklich gegenseitig angepisst hatten.
Wir zogen uns also aus, und sorgten erstmal dafür, dass wir wenigstens ein bisschen steil gingen. Dann stiegen wir in unsere – noch relativ neue – große Dusche und schalteten das Wasser ein. Erstmal duschten wir uns ein wenig ab, nur wenig später aber begann Lukas, seinen Dildo zu aktivieren. Der Schwanz zuckte erst ein bisschen, dann kam nahezu weiße Pisse auf mich zu. Es war so geil und warm, dass ich mich, so lange wie es ging, vollspritzen lies. In der letzten Phase hatte ich seinen Schwanz wie einen Duschkopf geführt. Nun war er an der Reihe. Auch er wollte meinen Penis selbst bedienen. Damit es mehr spritzte, nahm er ihn vorn an der Eichel und zog mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut nach hinten. Auf Kommando ließ ich laufen. Es kitzelte vorn ein wenig, und auch Lukas genoss das Bad. Als auch ich keinen Saft mehr hatte, duschten wir uns noch mit Duschgel ab und verließen dann die Dusche, um uns abzutrocknen.
Nach dem Mittagessen, Tiefkühlpizza, mussten wir nochmal.
Wir gingen nach Draußen in den Garten, und ich beschloss, einfach nochmal mitten in den Garten zu pissen – trotz der Kälte.
Wir beide trugen Pyjamahosen, obgleich wir nie Schlafanzüge trugen. Aber besitzen tun wir trotzdem welche. Als Oberteil hatte ich nur ein T-Shirt an. Warum wir jetzt schon im Schlafoutfit waren? Keine Ahnung. Es hatte einfach Spaß gemacht.
Weil es vorhin so lustig gekitzelt hatte, beschloss ich, die Vorhaut nochmals zurückzuziehen. Ich öffnete den Knopf des Eingriffs an der Hose, und mein Pimmel wölbte sich direkt von selbst heraus.
Mit der Faust zog ich die Vorhaut zurück und schiffte ins Gras. Mindestens einen Meter weit spritzte es.
Lukas kam jetzt erst nach. Er kriegte den Knopf nicht auf, und war kurz davor, aufzugeben. Ich aber sagte, ich würde ihn aufmachen und ihm beim Pissen assistieren. Darauf war Lukas jetzt neugierig. Ich kniete mich vor Ihn, öffnete den Knopf, und musste meine Hand weit in die Hose stecken, bis ich das Ende von Lukas Schwanz fühlen konnte. Ich zog eben dieses raus und stellte mich wieder. Diesmal zog ich auch seine Vorhaut zurück und sagte ihm, er dürfe jetzt. Auch er fand das Gefühl extrem geil, und wir wollten das unbedingt im Hinterkopf behalten.
Am Abend, als wir zu Bett gingen, gingen wir vorher natürlich noch ins Bad, um uns frisch zu machen. Seit wir das Bad renoviert haben, haben wir ebenda auch ein Urinal. Es steht, wie die Toilette selbst, mitten im Raum. Das heißt, man muss sich das so vorstellen: Im Raum ist noch eine kleine Wand, vielleicht 20 cm breiter als die Toilette, und etwas höher, als der Spülkasten ist. In der Wand verläuft das Abflussrohr. Nun ist aber auf der Anderen Seite dieser Wand nicht einfach nichts, sondern da hängt ein Urinal. (Vielleicht sollte ich eine Zeichnung vom Bad anhängen, das war jetzt ziemlich kompliziert erklärt!)
Lukas stellte sich also zum Schluss vor die Schüssel, während ich meinen Schwanz in das Urinal hängte. Wir konnten uns also ansehen und miteinander reden.
Ein durchschnittlicher Pissgang dauert bei uns beiden etwa Eine Minute, mal mehr, mal weniger. Unser Gespräch über den Film, den wir zuvor gesehen hatten, wurde sehr schön von zwei Rauschgeräuschen unterlegt. Himmlisch!
Nun zogen wir beide unsere Hosen und T-Shirts aus und legten uns schlafen, heute ausnahmsweise alle beide in meinem 1,40 m – Bett.

Sonntag, 27. Dezember

„Alles Klar!“ waren die ersten Worte von Lukas an diesem Morgen, die mich aufweckten. Sie bezogen sich darauf, was meine Hände gerade machten. Wäre es nicht Lukas gewesen – es wäre mir peinlich! Ich hatte nachts meistens mein iPhone zum Musikhören an, und lies es oft die ganze Nacht in der Hand. Genau das schien ich mit Lukas Penis die ganze Nacht getan zu haben. Als ich jedenfalls den Homebutton drücken wollte, fühlte der sich etwas eigenartig an und als ich dann die Augen aufschlug – hatte ich Lukas steifen XXL-Dildo in der rechten Hand.
Zum Pissen nun gingen wir in die „Winterkammer“, einer der vielen Namen für die Ex-Dusche im Suterrain unseres Hauses.
Der Raum war rundum gekachelt, schon leicht vergilbt und war von innen und außen zugänglich. Das heißt – die äußere Tür lies sich nur mithilfe eines Schlüssels von außen oder per Hand von innen öffnen. Dort verrichtete ich im Normalfall mein morgentliches Bedürfnis mit Morgenlatte. Wie gesagt, der Raum war mal eine Art Dusche mit zwei Duschkabinen gewesen, wenn man von Außen reinkam, aber, wir benötigten ihn seit gefühlt ewig nicht mehr. Kein Mensch außer mir (und Lukas) ging in diesen Raum. Der Raum war beheizt, wie immer. Es gab drei metallene Abflüsse. Einen in der ehemaligen linken Kabine, einen in der rechten und einen in der Mitte.
Wir lehnten uns Rücken an Rücken und pissten drauf los. Wie jedesmal, wenn Lukas da war, ein Heidenspaß.
Wir erleichterten uns also und gingen danach direkt hoch zum duschen.
Wir duschten gemeinsam in der großen Duschkabine, und rieben uns gegenseitig den Rücken ein. Als Lukas den meinen einrieb, fühlte ich seinen dicken Schwanz von hinten an meine Beine klatschen.
Danach erledigten wir die Arbeit auf dem Hof.
Um die Zutaten für Spaghetti zu besorgen, mussten wir nochmal in den Dorfladen.
Wir setzten uns also in den alten Benz, und fuhren Richtung Dorf.
Kurz vor Ende des Feldwegs stellte ich den Wagen ab und wir liefen den Rest zu Fuß. Nach höchstens einer viertel Stunde waren wir wieder am Auto.
Lukas war schon am Zappeln, und auch ich hatte ein bisschen Drücken auf der Blase.
Wir wollten uns also beeilen. Deshalb fuhr ich, so schnell ich konnte.
Lukas drängelte schon, also bog ich links auf eine kleine Seiteneinschneidung ab, die von einer Reihe von dichten Büschen umgeben war, in welchen sich aber – das wussten wir genau – eine kleine „Lichtung“ befand. Diese war über einen ganz kleinen Trampelpfad zu erreichen.
Wir schlugen uns ins Dickicht, und an der Lichtung angekommen, zogen wir unsere Sporthosen, die wir inzwischen anhatten, komplett aus.
Unterwäsche trugen wir keine, und wir stellten uns jetzt breitbeinig beide auf die Lichtung, den Blick zum Gebüsch gewandt.
Mein Penis war leicht erigiert, und stand, etwa im Winkel einer Blockflöte, kerzengerade von meinem (ja was ist das, wo der Penis dranhängt? Schreibt's in die Kommentare!) ab.
Wir zogen unsere Hosen wieder an, und stiegen wieder ins Auto.
Sobald wir sicher waren, dass wir allein waren, zogen wir die Hosen wieder aus und fuhren mit bloßem Unterkörper zurück zum Hof.
Auch den restlichen Mittag beim Kochen, Essen und so ließen wir den Pimmel baumeln.
Nach dem Mittagessen gingen wir nach draußen (auch ohne Hose!) und hinter den Stall, da wir wieder pissen mussten.
Es fror uns am Pimmel und die beiden zogen sich auch ein wenig zusammen.
Ich stellte mich mit breiten Beinen mitten auf den Kiesboden, und Lukas ging (auch ein wenig breitbeinig) in die Hocke. Fast gleichzeitig pissten wir los. Endlich erleichtert!
Am Abend verspürte ich kein Bedürfnis, Lukas hingegen pisste ins Urinal, während er Zähne putzte. Das Bild war vielleicht lustig! Er putzt, läuft belanglos im Bad rum, und steht auf einmal am Urinal, um sogleich einen Mega-Strahl abzulassen.
Ich musste dann doch nochmal vor dem Einschlafen, etwa 2 Stunden später. Dazu benutzte ich meinen Nachttopf.

Montag, 28. Dezember
Morgens wie immer die gleiche Prozedur.
Tut mir leid, aber frühs habe ich einfach immer ein relativ dringendes Bedürfnis, und „dank“ der Erektion auch keine großartigen Möglichkeiten.
Mittags dafür, nachdem wir die tägliche Hofarbeit erledigt hatten, hatten wir Zeit, uns was auszudenken.
So überlegten wir, bis uns der Zufall ereilte. Vanessa kam – angeblich zufällig – mit dem Fahrrad vorbei und brachte Lukas und mich auf eine Idee: Wir wollten „Melken“ mit Vanessa spielen. Leider war Xenia nicht da :(
Wir gingen in den Kuhstall (natürlich nicht da, wo die Kühe sind, sondern außen) und zogen uns aus. Ja, Vanessa kannte mich nackt, aber sie hatte mich noch nie angefasst. Das würde jetzt folgen.
Wir hatten einen Blecheimer mit, und Lukas und Ich zogen uns aus.
Erst war Lukas an der Reihe. Vanessa fasste ihn am Penis, und zog an diesem, als wollte sie ihn melken. Lukas lehnte, wie in Liegestütz, über dem Eimer.
Immer, wenn sie nach unten zog, gab er Saft.
Als er fertig war, tat ich ihm gleich.
Es war ein komisches Gefühl, von einer Frau am Pimmel angefasst zu werden.
Auch ich wurde gemolken. Er hat Spaß gemacht.
Vanni verabschiedete sich wieder.
Am späteren Nachmittag dann fuhren wir mit dem großen Vario in den Wald (Gott sei Dank war das Vieh beheizt!).
Dort hatten wir – vor einiger Zeit – ein Lager gebaut, wie das unter Kindern so üblich war. Wir mögen damals um die zwölf gewesen sein, auf jeden Fall besuchten wir das Lager häufiger.
Es war eine Hütte aus Geäst, mit einer großen Plane drüber. Die Hüttenkostruktion lag über einer Art Krater im Waldboden, sodass wir – auch jetzt noch – bequem darin stehen und laufen konnten.
Schon damals hatten wir gerne miteinander gepisst. Aus diesem Grund gab es in der Hütte, die etwa 3 auf 3 Meter groß war, auch 5 selbstgebaute Toiletten, sogar eines zum Sitzen. Außerhalb der Hütte, etwa 5 oder 6 Meter entfernt, gab es nochmal eine winizige Unterkunft, in der wir immer kackten. In dieser war nämlich ein Holzgestell, auf was man sich setzen konnte, und darunter eine Grube.
In der Haupthütte gab es etwa im Viereck angeordnet immer ein WC, und in der Mitte eines.
Da gab es zum Beispiel ein altes Blechrohr, das beim Pissen immer Geräusche machte, oder einen Baumstamm, in dem eine Art Loch war, das auf der Höhe (damals) unseres Penisses lag. Dort untendrunter hatte der Stamm einen Riss, durch den man die Pisse fließen sehen konnte. Jetzt müssten wir uns, um da zu pinkeln, ducken.
Außerdem gab es eine Flasche, in die man zielen musste, und eine aufwendige, aus Kanaldeckel-Betonelementen zusammengesetzte rohrartige Toilette, die in etwa 5 +- Löcher für den Schniedel hatte.
In der Mitte war die Sitztoilette: Ein großer Kessel, der einerseits auf dem Boden stand, andererseits mi Paketschnur am Holzkonstrukt befestigt war.
Auf die konnten auch Mädchen gehen, wenn sie sich setzen mussten. Logisch ging das auch bei Jungen, und wie oft hatten wir zu fünft oder sechst mit Freunden im Kreis zusammen reingepisst?
Aber – zurück zu den Mädchen; da kann ich euch eine alte Geschichte zur Entstehung dieses Klos erzählen.
Wir waren damals noch jung und hatten die Hütte gerade neu gebaut. Doch an jenem Tag gingen wir nicht alleine zu unserem Lager, sondern hatten Lisa im Schlepptau. Lisa war damals eine unserer besten Freundinnen, heute wohnt sie in Hamburg oder Kiel oder so.
Lisa war mit uns zusammen also zu unserem Lager gegangen, als sie mal musste. Nun, sie mag auch elf oder zwölf gewesen sein, auf jeden Fall wusste sie nicht, wie und wo sie unbemerkt pissen konnte. Irgendwann gab sie das auf und bat uns, mit ihr zu kommen, um sie festzuhalten. Wir merkten schnell, dass das kein Dauerzustand bleiben durfte, denn wir hatten in der Hütte viel Spaß miteinander gehabt. Deshalb hatten wir damals den Kessel angeschleppt, und von dem Tag an pisste Lisa vor unser aller Augen immer in der Hütte.
Nun – ich bin schon wieder ganz wo anders.
Wir waren also dort und sahen nach, ob noch alles beim Alten sei, und weil ich merkte, dass ich pissen musste, wollte ich unbedingt schauen, ob ich die Baumtoilette noch benutzen konnte.
Ich zog den Reißverschluss meiner Jeans runter und holte mit der rechten Hand meinen Pimmel raus. Doch als ich eben diesen in das Loch stecken wollte, bemerkte ich, dass er leider inzwischen zu dick war. Er konnte nur etwa einen oder zwei Zentimeter reinstoßen.
Also wollte ich nach Lukas noch was anderes probieren.
Lukas wollte jetzt die Sitztoilette testen, und zwar auch wirklich im Sitzen. Er zog seine Jogginghose runter und setzte sich drauf. Seinen Penis steckte er auch noch rein.
Der Kessel war noch etwas von unseren letzten Besuchen gefüllt, deshalb hörte man, als er pisste, ein starkes Rauschen, gemischt mit einem metallenen Klang.
Da ich ja im Sitzen nur unter größtem Druck ablassen kann, wollte ich im Stehen pissen. Doch – ich hatte einen Ständer bekommen. Ich legte ihn also auf dem Rand ab und – ehe ich mich versah, lief es auch schon. Nur – es lief über den Rand hinaus. Ich stoppte und ging zu der Toilette mit den Betonringen. Eines der Löcher lag auf perfekter Höhe, sodass ich den Ständer passend reinschieben konnte. Was für eine Erleichterung!
In der Nacht dann, als wir unseren langen Filmabend beendet hatten, gingen wir ins Bett. Ich hatte während des Filmabends irgendwann in eine Flasche gepisst, um nichts z verpassen, die ich jetzt im Waschbecken entleerte.

Dienstag, 29. Dezember
Nach dem Frühstück setzten wir uns in den Mercedes, und fuhren bis zum Waldrand. Lukas und ich wollten einen Spaziergang zur Hütte machen.
Wir trugen nichts, außer dass Lukas eine lange Skijacke und ich einen Wintermantel, bis zu den Knien, übergezogen hatte.
Es war kalt, aber im Kofferraum hatten wir noch Kleidung und Taschenwärmer.
Der Grund, warum wir hier waren? Ich war den ganzen Tag noch nicht pissen gewesen, nur um die Sitztoilette einmal ausprobieren zu können.
Lukas fiel sein Handy aus der Jackentasche. Er bückte sich und von hinten sah man seinen Arsch und man sah seinen fetten Schnüdel rumbaumeln. Im Lager angekommen platzte mir fast der Unterleib. Ich zog den Mantel und die Schuhe aus, und setzte mich auf den kühlen Kessel.
Es dauerte ein wenig, bis leise plätschernd der Urin aus mir floss. Es dauerte lang, aber nach zwei Minuten stieg ich wieder ab, ohne fertiggepischert zu haben.
Jetzt hängte Lukas seinen Schwanz in die gelb-weißliche Suppe, sodass nur noch sein halber Penis zu sehen war. Unter einem lauten „Aaaah!“ (Man könnte meinen er habe gerade Sex) ließ er Wasser ab.
Zu zweit kippten wir jetzt den dampfenden Kessel weiter weg im Wald aus.
Doch meine Blase hatte ja noch Inhalt. Ich ging zum Blechrohr, und als ich mich dort hinstellte, sah ich durch das kleine Guckloch, durch das man beim Pinkeln schauen konnte, Lukas, wie er auf dem Kackstuhl saß, und neben einer braunen Wurst auch nochmal einen großen Spritzer Pipi los wurde. Da kam uns mir eine neue Idee für ein Klo, die ich heute gemeinsam mit anderen Ideen mit Lukas umsetzen wollte.
Ich nahm Lukas bei der Hand – ääähm – ich meine – beim Penis (ohne Witz), und zog ihn bis zum Waldrand mit mir.
Wir fuhren nach Hause und aßen, bevor wir uns Arbeitsklamotten (natürlich ohne Unterwäsche) anzogen.
Mit dem Traktor und einigen Utensilien verschwanden wir wieder im Wald.
Die erste Pinkelrinne bauten wir wie folgt: Ein Rohr führt ins Erdreich. Darüber in drei verschiedenen Höhen Y-Zweige, in die man pissen konnte. Ein weiteres Rohr ging aus der Hütte raus, in deren Dach wir ein Loch geschnitten und dieses abgedichtet haben. Auch auf diesem Rohr wieder zwei Pissmöglichkeiten. Ganz oben noch ein kleines Rohrstück, das in einer „Glaskuppel“ endet. Durch diese kann man andere Penisse beim Pissen beobachten.
Desweiteren bauten wir noch eine richtige PinkelRINNE, die an der einen „Wand“ für etwa 3 Personen unseres Alters Pinkelmöglichkeit gab.
Außerdem konstruierten wir noch eine zweite Sitztoilette mit Option zur Verrichtung des größeren Geschäfts. Eine chillige Variante, die aus einem alten Klappstuhl besteht, der optisch noch etwas aufgemotzt wurde. Außerdem kam außenrum ein Sichtschutz.
Als ich wieder mal dringend pissen musste (das war während des Baus des Sichtschutzes), wollte ich die Rohrtoilette (logischerweise von außen) verwenden.
Um die ganze Sache lustiger zu gestalten, ging Lukas in die Hütte und tat das selbe.
Ich glotzte dabei oben durch das „Fenster“.
Sobald Lukas seinen Dildo eingeschoben hatte, fing ich an zu pissen und: Volltreffer!
Daraufhin bauten wir im Lager noch ein Minifenster in die Toilette, das man sogar öffnen konnte.
Jetzt wollte ich auch noch andere ausprobieren. Ich soff einen Liter Wasser auf Ex, und keine fünf Minuten später meldete sich meine Blase.
Ich wartete noch einen Moment ab, sodass ich auch im Sitzen pissen konnte, und setzte mich auf den alten Klappstuhl. Allerdings legte ich meinen P. auf den Rand auf, und zog die Hose ganz runter. Breitbeinig pisste ich. Nach 20 Sekunden aber hörte ich auf, zog die Hose wieder an und wollte wieder was anderes checken.
Vorher aber baute ich noch die Variante für Lattenpisser. Ein gekrümmtes Rohr, in die Erde eingefasst. Das Ende schaut noch etwa fünf Zentimeter aus der Erde. Innen ist es noch in etwa vierzig lang, bevor es nach unten abfällt.
Außen wurde es noch etwas waldmäßig dekoriert – und fertig!
Die würde Lukas später testen.
Zusammen aber pissten wir jetzt in die Rinne, und zwar aus guter Entfernung. Lustigerweise trafen sich irgendwann mein und sein Pissstrahl, und kamen vereint in der Rinne an.
Lukas hielt ein, trank nochmal nen halben Liter, und ich besorgte ihm mit seiner Hilfe nen Ständer.
Jetzt ging er – komplett ohne Hose – zu der neuen Erleichterungsstätte und ging bis auf Anschlag. Man konnte ein leichtes Rascheln hören, mehr nicht. Zumindest wissen wir jetzt, dass es funktioniert.
Lukas zog seine Hose wieder an, und ich sah den Ständer noch deutlich. Einmal im Vorbeigehen fasste ich kurz hin.
Dann fuhren wir wieder zu mir.
Abends pissten wir dann, wohin wir wollten.
Lukas pinkelte beim Abwasch ins Spülbecken, ich benutzte den Pflanzentopf im Flur zum Pissen. Anschließend gingen wir in die Heia.

Mittwoch, 30. Dezember
Beim Aufstehen war mein Pimmel nicht erigiert. Lukas dagegen hatte einen Wedel wie sonst noch was.
Heute duschten wir mal wieder zusammen.
Lukas pisste wieder auf mich, und ich machte es etwas komplizierter. Ich steckte ihn zwischen die Beine, sodass die Öffnung nach hinten guckte, und stellte mich mit dem Rücken zu Lukas. Ich traf seinen Schnüdel direkt. Dann trockneten wir uns ab.
Bevor mein Vater kam, wollten wir nochmal in unsere Sauna.
Ach ja – von der hatte ich auch noch nichts erzählt. Die hatten wir im Herbst in die Scheune eingebaut.
Wir gingen in die Scheune, in der die Sauna bereits vorgeheizt und aufgegossen war. Vor der Sauna, in einem gemütlichen, warmen Bereich, zogen wir uns gegenseitig die Hosen runter und gingen mit den Handtüchern in die Sauna.
Als ich da saß und schwitzte (ich saß auf der oberen Bank) wurde unter dem Handtuch, das straff um meine Beine geschwungen war, sodass mein Penis einsehbar war, eben dieser halb steif, sodass er nicht hing, sondern in Richtung der Tür schaute.
Ich hatte die Augen geschlossen, als plötzlich eine Hand an meinem Pimmel rumspielte.
Es war Lukas (wer sonst?). Es machte mich gleichzeitig geil, und ich musste pissen.
Ich rannte raus, mein Penis war inzwischen wieder schlaff, und pisste, mit Handtuch um. Die Pisse lief nach unten, ohne das Handtuch zu treffen. Ich stand auf einem Abfluss, in den die Pisse reinlief. Als ich wieder in die Sauna kam, saß Lukas auf meinem Platz. Auch er hatte einen Halbsteifen. Nur, dass seiner sogar aus dem Handtuch rausragte.
Ich legte mich auf die untere Bank, und machte es ihm. Auch er sprang auf, und nachdem er sich in der Scheune über dem Kanaldeckel erleichtert hatte, kam noch n bisschen weiße Masse nach.
Wir saunierten noch ein wenig, duschten wieder, und zogen uns an.
Ich lieferte Lukas am Ende des Feldwegs ab, fuhr nach Hause, und parkte in der Garage.
Damit war wieder mal eine schöne Pinkel-Woche vergangen.

LG Phil

Ich habe noch einen Beitrag, "Pinkeln mal Anders - Das Wochenende (1)" hochgeladen.
Da findet ihr noch einen Hinweis von wegen Tipps und so.
pokechamp
Beiträge: 15
Registriert: 19 Feb 2018, 22:13
Wohnort: NRW
Geschlecht:

Re: Eine halbe Pinkel-Woche

Beitrag von pokechamp »

genial und geil hab so was früher auch gemacht hab zwar nie sowas gebaut aber ich hab das auch schon immer gerne gemacht :lol: :lol: :lol:
pissingdo
Beiträge: 3
Registriert: 23 Feb 2018, 17:10

Re: Eine halbe Pinkel-Woche

Beitrag von pissingdo »

Richtig geil, gerne mehr!
Deleted User 6344

Re: Eine halbe Pinkel-Woche

Beitrag von Deleted User 6344 »

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