Nalaine (2)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Onemi
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Registriert: 19 Jul 2014, 15:41

Nalaine (2)

Beitrag von Onemi »

„Da bist du ja, habe schon auf dich gewartet“, begrüßte Daniel Nalaine.
„Hey, ja es hat etwas gedauert, bis ich eine saubere Toilette finden konnte“.
„Schau mal, ich habe etwas Mohnkuchen und ein paar Süßigkeiten ergattern können. Das ist aber leider alles, was ich fand“.

Die beiden Frühstückten also Mohnkuchen. Zum Trinken gab es nur Wasser.

„Das ist eine ziemlich heikle Lage mit dem Stromausfall“, stellte Daniel fest. „Sie meinten aber gegen neun Uhr könne man mitgebrachte Benzinkanister füllen lassen, sie würden nämlich eine Handpumpe verwenden um aus den Tanks den Kraftstoff nach oben zu Pumpen“.
„Heißt das dann, dass wir bald weiter können?“
„Ich denke ja. Ich hoffe, die Leute bleiben ruhig und geordnet, sonst wird die Ausgabe im Chaos enden und wahrscheinlich wieder abgebrochen werden“.

So kam es dann, dass Daniel und Nalaine gegen 10 Uhr wieder auf der Autobahn unterwegs waren. Die beiden wollten sich bis zum Filmset durchschlagen und dort unter zu kommen. Ein Dach über dem Kopf und ordentliches Essen wünschten sich beide am meisten. Auch eine heiße Dusche würden die beiden sehr gerne haben. Von Nalaines zusätzlichem Wunsch auf eine saubere, eigene Zimmertoilette wusste Daniel allerdings nichts. Bis dahin hieß es für Nalaine einhalten, sich gedulden und einfach abwarten.
Wie sie genau bis zum Set kommen würden, wussten die beiden allerdings auch noch nicht, denn sie hatten nur rund zehn Liter Benzin bekommen, was leider nicht für die ganze Strecke reicht.

Die Autobahn war mäßig gefüllt, bemerkte Daniel. Es fuhren Autos, aber weit weniger als sonst. Ansonsten fiel den beiden nicht viel besonderes auf.

Unterdessen verstärkte sich Nalaines Problem. Sie musste inzwischen wirklich mal Groß aufs Klo.
Seit einigen Minuten zog es ihr stark im Unterleib. Sie spürte ihr Geschäft gegen den Anus drücken und das so stark, dass es ihr bis runter in die Waden zog, weil sie ihre Pobacken zusammen pressen musste. Das Gefühl kannte Nalaine von ein paar wenigen anderen Malen, als sie ähnlich dringend ihr Geschäft hatte machen müssen.
Nalaine hatte noch keine richtige Idee, wie sie das Problem lösen könnte. Sie ging davon aus, dass alle öffentlichen Toiletten in ähnlich schlimmem Zustand waren, wie die an dem Rastplatz auf dem sie ihre Nacht verbracht hatten.

„Du Daniel, könntest du vielleicht von der Autobahn abfahren, ich müsste mal zur Toilette“, begann Nalaine etwas schüchtern.
„Klar, kann ich machen“, kommentierte Daniel. „Jetzt sofort hier an der nächsten Raststation?“.
„Nein, lieber keine Raststation, die sind alle so dreckig und überfüllt“.
„Okay, wo dann? Ganz runter von der Autobahn? Ich könnte in der nächsten Stadt suchen, aber das kann dauern bis wir da was finden“, merkte Daniel an.
„Mir wäre ein Gebüsch lieber, so an irgendeinem verlassenen Parkplatz im Wald vielleicht?!“, schlug Nalaine nun vor, und versuchte das ganze etwas beiläufig und locker zu formulieren, während sie unterdessen in ihrer Handtasche nach Tempos suchte.

Daniel fuhr von der Autobahn runter und erst einmal eine Landstraße entlang. Es kam ein Parkplatz, aber auf diesem waren andere Menschen, so dass Nalaine ihn bat, weiter zu fahren.
Sie musste inzwischen nicht mehr ganz so dringend und überlegte daher, wie sie ihr Geschäft am diskretesten und doch ordentlich erledigen konnte. Auf keinen Fall würde sie einfach so auf den blanken Boden machen und ihr Geschäft offen liegen lassen, wie die beiden anderen Frauen am Morgen. Sie bräuchte etwas, um ein Loch auszuheben.
„Wie wäre es hier?“, fragte Daniel.
„Ja, bitte halte hier an“, entgegnete Nalaine. Es war ein ganz kleiner, verlassener Parkplatz an einem Waldstück.
Als Daniel den Wagen stoppte, stieg Nalaine zunächst nicht aus.
„Du Daniel, hast du zufällig eine Schaufel oder so etwas dabei, womit ich ein Loch graben könnte?“ fragte Nalaine jetzt, nachdem sie ihren ganzen Mut zusammen genommen hatte. Sie war jetzt ganz rot im Gesicht. „Ich müsste nämlich, naja, … mehr als pinkeln“, ergänzte sie dann als Daniel sie etwas schräg anschaute. Sie genierte sich sehr und schaute auch etwas bedrückt zu Boden, doch dann fasste sie sich wieder.
„Da.. muss ich schauen. Ich glaube nicht, dass ich was passendes habe“, entgegnete er.
„Oh..!“, sagte Nalaine nur. „Was kann ich tun?“.
„Wenn du willst können wir auch weiter fahren, wir finden sicher im nächsten Ort eine Tankstelle, die nicht so verdreckt ist“, wollte Daniel vorschlagen.
Nalaine gefiel die Idee allerdings nicht so gut. Sie musste tatsächlich äußerst dringend zum Klo, denn ihr zog es wieder vermehrt schmerzend die Waden hoch, während sie mit ihrem Schließmuskel gegen den Drang arbeitete. Ihr Körper hatte beschlossen, dass der Kot jetzt raus musste, was sich auch darin verdeutlichte, dass ihr Anusring sich bereits öffnen wollte.

„Nein, lass mich es bitte hier versuchen, ich muss sehr dringend“, antwortete sie. „Vielleicht kannst du mir helfen und mit einem Ast oder so ein kleines Loch in den Boden scharren?“
„Okay“, sagte Daniel.
Dann stiegen sie aus und Nalaine schaute sich sofort um, wo sie hingehen könnten. Sie versuchte dabei noch immer ruhig zu sein und nicht erkennen zu lassen, wie knapp sie davor war in die Hose zu machen. Aber eigentlich müsste es darum jetzt eigentlich schneller gehen.

Nalaine steurte zügig eine Stelle hinter einem dicken Baum an und schaute sich dort in alle Richtungen um. Daniel kam hinterher.
„Die Stelle ist gut, kannst du hier bitte ein Loch machen?“, befahl Nalaine. „Und mach bitte schnell!“, fügte Nalaine eindringlich hinzu.
Also nahm Daniel einen Ast und scharrte erst das Laub und dann die Erde am Boden beiseite, bis eine längliche Furche mit einigen Zentimetern tiefe entstanden war.
Unterdessen hatte Nalaine schon damit begonnen, ihre Hose zu öffnen. Aufgrund der Tatsache, dass sie sich gleich erleichtern würde, hatte sie jetzt nicht mehr den endgültigen Willen gehabt, ihr Geschäft zurückzuhalten, wodurch dieses ihren Anus weiter öffnete und bereits eine knubblige Wurst rausgucken wollte.
„Danke, das reicht! Bitte geht jetzt weg!“, befahl Nalaine. Ihre Stimme klang leicht gestresst, obwohl sie versuchte, ruhig zu bleiben.
Noch bevor Daniel richtig um die Ecke gegangen war, zog sie sich die Hose in einem Schwung runter und hockte sich mit ihrem Po über die notdürftig gescharrte Furche.

Weil Daniel sich nicht sofort so schnell weggedreht hatte, wie er es hätte müssen, sah er direkt Nalaines entblößten Po und auch, wie sofort ein kleines Stück Kot zu Boden fiel. In der Mitte ihres rundgeformten Pos stach die Spitze einer dicken Kackwurst hervor, von der das bereits am Boden liegende Stück abgebrochen war. Er hatte noch nie einen anderen Menschen dabei gesehen sein Geschäft zu verrichten. Das was er jetzt sah, war nicht viel anders als das, was er selbst täglich in die Schüssel legte, nur dass die ihm zugeneigte Kackwurst Volumen und Mächtigkeit seiner eigenen Ausscheidungen bei weitem übertraf.
Aus Anstand lief er dann zwar schnell weg, wie er es machen sollte, doch begab er sich hinter einen anderen Busch, von dem er die tolle Buchautorin weiterhin von schräg hinten sehen konnte. Er wollte nicht verpassen, wie sie ihr großes Geschäft auf den Boden verrichte.

Nalaine selbst war es super peinlich und entfernt jeglichem Menschenanstand, was sie da gerade machte. Sie konnte sich aber auf der anderen Seite nicht erinnern, wann sie zuletzt so dringend hatte Groß müssen wie in diesem Moment.
Zunächst schob sich ihre Wurst zwei Zentimeter weit aus dem Anus, doch dann ging es nicht mehr weiter. Sie spürte, dass sie da was ganz großes machte, denn ihr Anus spannte stark. Sie musste anfangen zu drücken.
Dafür ging sie tiefer in die Hocke und formte ihre Hände zu Fäusten. Das half ihr beim Drücken.
Sehr, sehr langsam, aber stetig, konnte sie es so schaffen, ihre Kackwurst aus sich heraus zu drücken.
Als diese sehr lang war fiel sie schließlich zu Boden, jedoch nur zur Hälfte in die gescharrte Mulde.
Endlich hatte Nalaine es geschafft, sie konnte kacken! Sie war so sehr erleichtert, dass sie die Welt um sich herum komplett vergaß. Sie merkte nicht mehr, dass sie inmitten eines kleinen Waldes mit bloßem Hintern auf dem Boden hockte und dabei kackte. Es war ihr jetzt alles egal, das einzige was sie spürte war ihr Geschäft, dass sich vom Unterleib in Richtung Hintern bewegte und diesen dort passierte. Folglich verließen einige geschmeidige Würste ihren Körper; was ein sehr erleichterndes und befreiendes Gefühl für sie war. Dieser Moment war einfach himmlisch und noch nie hatte sie das Geschäft machen als etwas so herrliches Empfunden, wie in diesem Moment. Insgesamt waren es vier glatte, kastanienbraune Würste, die alle etwa zehn Zentimeter lang gewesen waren. Da Nalaine während ihrem gesamten Entleerungsvorgang unbeweglich dahockte, stapelten sich diese übereinander auf, anstatt dass sie in die Furche kullerten.
Den gesamten Moment genoss sie noch ein paar weitere Minuten, während diesen sie außer ihre Blase zu leeren nur dahockte und die Entspannung durch ihren Körper strömen lies.

Als sie schließlich aufgrund der Entspannung fast rücklings in ihren eigenen Haufen geplumpst wäre, kehrte sie glücklicherweise augenblicklich in die Realität zurück.
Nalaine begann sich mit den mitgebrachten Taschentüchern den Hintern abzuwischen. Dazu hob sie ihren Po etwas weg von dem von ihr gemachten Haufen, damit sie nicht versehentlich mit der Hand daran streifte. Sie benötigte vier Taschentücher bis ihr Po sauber war und nahm dann noch ihr letztes um sich vorne vom Pinkeln abzutrocknen. Danach knüllte sie alle benutzen Taschentücher so gut es ging zusammen und stopfte sie zurück in die Packung, die sie später irgendwo in den Müll entsorgen wollte.

„Nalaine“, rief plötzlich Daniel, „ist bei dir alles ok?“
Nalaine schaute etwas erschrocken in die Richtung, aus der die Stimme kam.
„Ja, bin gleich zurück, einen Moment bitte noch“, rief sie beherzt zurück.
Sie hatte schon ziemlich lange gebraucht für etwas, was sie am liebsten nie einer anderen Person mitgeteilt hätte, deshalb musste sie sich jetzt etwas beeilen.
Sie begann sich also zügig die Hosen wieder anzuziehen und sich zu richten, doch zuvor überprüfte sie noch kurz den String ihres Höschens an der Unterseite. Es war eine leichte, bräunliche Verfärbung vorhanden. Nalaine bräuchte jetzt echt dringend eine Dusche und Kleiderwechsel, dachte sie sich etwas beschämt.
Danach widmete sie sich ihrem Häufchen. Sie hatte bereits festgestellt, dass es nicht in der dafür vorgesehenen Mulde gelandet war, weil sie nicht genau getroffen hatte. Ohnehin hätte es nicht reingepasst. Nalaine hatte das etwas unterschätzt, allerdings notgedrungen, denn wäre Daniel noch länger geblieben um die Mulde größer und tiefer zu machen, dann hätte Nalaine sich tatsächlich nebendran in die Hose gemacht. Und zwar komplett. Und dann hätte ihr auch eine größere Mulde nichts gebracht.
Also versuchte sie ihr Häufchen mit einem Zweig in die Mulde hinein zu schieben. Dann scharrte sie Erde darüber und dann legte sie noch eine Hand voll Laub oben darauf. Danach sah das ganze wie ein kleiner Hügel aus.
Obwohl sie normalerweise ihren Hinterlassenschaften nicht viel Beachtung schenkte, war sie in diesem Fall durchaus von deren Form und schierer Menge angetan gewesen, und sogar ein bisschen geschmeichelt, was sie da gerade getan hatte. Falls sie jemals wieder auf diesen Parkplatz kommen würde, würde sie sich sicher erinnern, dass sie dort verbotenerweise einmal hinkacken hatte müssen.

Als Nalaine zurück zu Daniel kam, war sie noch immer leicht rot im Gesicht und auch etwas verschwitzt, wie Daniel feststellte.
„Danke nochmal, dass du mir eben geholfen hast“, sagte Nalaine.
„Ach, das ist doch gar kein Problem, so etwas kommt bei jedem mal vor, gerade in so einer Ausnahmesituation wo normale Infrastruktur nicht mehr funktioniert“, bestätigte Daniel seine unkomplizierte Hilfe.
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semic
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Re: Nalaine (2)

Beitrag von semic »

Hallo Onemi,
nach dem bereits sehr gelungenem ersten Teil, jetzt eine herausragende Fortsetzung. Das ist einfach wunderbar geschrieben, was äußere und innere Handlung anbelangt. Die Scham, die erfolgreich überwunden wird, die Erleichterung und die darauf folgende Zufriedenheit. Da passt für mich alles, könnte ich mich auch dazu aufraffen, selbst eine Geschichte zu verfassen, dann würde es vermutlich viele Übereinstimmungen geben.
Wirklich großartig und ganz herzichen Dank, ich könnte mir vorstellen, daß es noch etwas sehr spannendes über die Rückfahrt zu berichten geben könnte (hoffe ich jedenfalls).
Grüße, semic
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