Paulas Cousine Henrike -3-

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
lewanbob
Beiträge: 205
Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Paulas Cousine Henrike -3-

Beitrag von lewanbob »

Kaum an ihrem zu kontrollierenden LKW angekommen, erfüllten sich Henrikes Befürchtungen schlagartig.

Nur ganz kurz waren die Vorwarnungen ( Ziehen und Zwicken im Bauch ) und ebenso kurz der Moment bis zur beginnenden Aktivität ihres seit 4 Tagen angefüllten Darmes. Sie merkte, wie sich da was zusammenschob und schon hatte das Material, was nach 4 Tagen auch bereits eine enorme Härte hatte, das Hintertürchen erreicht. Es war auch kein kurzes Anklopfen sondern gleich ein fordernder und recht lange währender Druck.

<Was mach ich denn jetzt...wo kann ich denn jetzt hin...ich muss doch hier die Unfälle aufnehmen...ich kann doch jetzt nicht...was soll ich denn jetzt...>

Der Fahrer des ersten Sattelzuges war sehr kooperativ. Er hatte alle Papiere zur Hand, verstand auch sofort, was Henrike wollte, Lenk- und Ruhezeiten checken, danach prüfen, ob die Ladungssicherheit noch vorhanden war...

Zur Auswertung der Lenk- und Ruhezeiten musste Henrike in den Polizeivan und den entsprechenden chip auslesen. So konnte sie sich "drauf setzen" und somit durch ihr Körpergewicht dem Druck ihres Darmes noch mehr Gegendruck entgegensetzen. Den Ringmuskel konnte sie etwas entspannen, hatte aber Angst, dass er aufgehen könnte, denn der Druck ließ nur etwas nach.

Lenk- und Ruhezeiten waren in Ordnung, die Ladungssicherheit ebenfalls. Jetzt hieß es nur noch, ein paar Fotos zu machen. Das bedeutete für Henrike, hin- und herlaufen, hier und da mal kurz in die Hocke gehen. Letzteres veranlasste ihren Darm in der irrigen Annahme, er könne sich jetzt entleeren, zu erhöhten und länger anhaltenden Drücken.

Henrike fühlte, wie immer mehr Material von innen herangeführt wurde. Es wurde quasi immer wieder Anlauf genommen, um es mit Macht loswerden zu können. Sie presste ihren Ring mit aller Kraft zusammen.
<ICH bin hier der Chef, ICH und niemand sonst> rief sie sich in Gedanken zu. <Es geht jetzt nicht und fertig>...Das wolln wir doch mal sehen, grummelte es aus ihr zur Antwort heraus...

Schließlich wandte sich Henrike dem zweiten Lastzug zu. Dort gestaltete sich alles weitaus schwieriger. Sprachbarrieren, Diskussionsfreudigkeit und mangelnder Wille zur Kooperation des Fahrers schufen ein weiteres Stresspotential.
Henrike hatte zwar gelernt, mit Stresssituationen fertig zu werden. Der Fahrer jetzt allerdings strapazierte mit seiner nicht vorhandenen Kooperationsbereitschaft ihre Nerven...und sowas schlug bei Henrike immer wieder mal auf den Magen und in dieser besonderen Situation auf ihren seit 4 Tagen nicht mehr entleerten Darm. Die Sprachbarrieren taten ihr übriges. Die Übersetzer-App schaffte auch nur unzulänglich Klarheit. Und das alles sorgte jetzt so richtig für Stress.

Henrikes Darm legte eine kurze Pause ein aber nur, um einer großen Luftblase den Weg zum Hintertürchen freizumachen. Jetzt zu pupsen, war nun absolut so unmöglich wie undenkbar. Mit energischer Stimme schickte sie den Fahrer zu seinem LKW und befahl, dass er mit allen Dokumenten wieder herkommen sollte.
Der Fahrer ging zu seinem Truck, steig ein und blieb sitzen...ein Segen für Henrike, denn so konnte sie den ernormen Druck ihrer Darmgase entweichen lassen. Erschreckt sah sie sich um, denn laut geknattert hatte das schon...

Jetzt fühlte sie sich merklich erleichtert. Sie ging zum LKW. Widerwillig zeigte der Fahrer seine Dokumente. Henrike machte Fotos und bemerkte, dass vorne am LKW Flüssigkeiten austraten. Bindemittel zum Streuen hatte der Fahrer nicht dabei. Also hieß es, Feuerwehr anrufen, was die ganze Sache nur wieder zeitlich in die Länge zog.

Henrike ging zurück zum Bus, um die Daten and alles einzugeben. Ihr Darm hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten. Jetzt aber, wo sie sich hinsetzte, setzte er seinen Entleerungsdruck wieder an...schließlich konnte er es nicht sehen, dass der Hinsetzvorgang auf einem Bürostuhl und nicht auf einem Klo seinen Abschluß fand.
Henrike musste ihren Ring wieder fest zukneifen. Allerdings war der Druck diesmal so heftig, dass sie für einen Moment die Kontrolle verlor. Das harte Anfangsstück der Wurst schob sich raus und wurde nur erst wieder durch den Druck auf dem Stuhl gebremst. Hoffentlich krieg ich das wieder rein, dachte Henrike bei sich. Sie lehnte sich etwas zurück, rutschte ein wenig auf der Sitzfläche hin und her und drückte dann mit aller Kraft ihren Ring wieder zusammen. Es rutschte wieder zurück und sie merkte jetzt, dass es sich hierbei nicht nur um ein hartes Anfangsstück sondern um eine sehr feste durchgehende Wurst handelte, die auch sogleich wieder versuchte, den verschlossenen Ring aufzubrechen. Henrike musste alle Kraft aufbieten, um ihn in der Absperrstellung zu halten.

Eigentlich war sie jetzt fertig und müsste zum nächsten LKW raus, aber ein Aufstehen war momentan völlig unmöglich, zumal jetzt auch jene fiesen Einhaltebauchschmerzen einsetzten. Langsam steig die Panik in ihr hoch. Wieder hatte die Kraft in ihrem Schließmuskel kurz nachgelassen. Wieder guckte etwas heraus. Und wieder musste sie mit aller Kraft die Spitze wieder reinschieben. Und so ging das ein paar Mal hin und her.

Endlich kam die Feuerwehr. Ein kleinerer Löschwagen kam relativ schnell durch die Rettungsgasse gefahren. Nicht, dass der jetzt vorbeifährt, dachte Henrike bei sich, ich muss den hier anhalten. Sie wollte aufstehen, als ihr Darm wieder mit Brachialgewalt gegen ihren Ring drückte, den sie gerade noch rechtzeitig zukneifen konnte.
Als sie dem Feuerwehrmann den LKW zeigte und erklärte, was da wohl an Flüssigkeiten austrat, kam es ihr so vor, als würde dieser sie so komisch anstarren. Ob er wohl was gemerkt hatte...aber wie denn...? Henrike errötete leicht und ging schnell auf den nächsten LKW zu.

Dieses Schnellgehen war ein Fehler. Ihr Darm, der dadurch wieder durchgerüttelt wurde, machte einen neuen Versuch, seine Ladung loszuwerden. Er drückte jetzt so stark, dass Henrike jederzeit damit rechnete, dass ihr Ring aufging. Jetzt war Dauerdruck angesagt. Verzweifelt blickte Henrike um sich. Irgendwo musste sie hin verschwinden...aber wohin konnte sie denn ? Ohne dass jeder es mitbekam. Wohin ???
Ihr Ring, ihre Rosette, der ganze Bereich da hinten tat ihr weh. Schließlich ließ der Druck nach und sie konnte auch ihren Schließmuskel wieder etwas entspannen. Sie fühlte ihre Wurst, die sich etwas zurückgezogen hatte. Aber sie lag quasi auf der Lauer. Jederzeit bereit, wieder mit Kraft vorzupreschen. In ihrem Bauch zwickte und zerrte es auch wieder.

Während sie den letzten Unfall aufnahm, kamen ihre Gedanken trotzdem immer wieder zu ihrem körperlichen Bedürfnis, das zwar immer noch da war, aber nicht mehr so drängend und dringlich. Wenn ich das jetzt zu lange eingehalten habe und es sich wieder ganz verkriecht, wann werde ich dann wieder können... wie hart wird das dann sein...

Als sie den LKW abgefertigt hatte, traf ihr Kollege von vorne am Einsatzfahrzeug ein.
"Die ersten Abschlepper sind da", sagte er, ich frage mal den Chef, ob wir hier noch länger bleiben sollen. Da vorne sind ja auch andere Kollegen."
Henrike hörte das nur zu gern. Hofentlich, hoffentlich, hoffentlich kann ich bald hier weg, dachte sie, denn es begann wieder, an ihrem Hintertürchen zu drücken. Nicht mehr so doll, wie zum Schluß, aber dennoch nicht ohne.

"Alle Kräfte, die ich heute vormittag zusätzlich zum Dienst geholt habe, machen jetzt Feierabend. Berichte geschrieben wird morgen. Danke euch allen. Bis morgen. Ende. Kommen." -"Verstanden, Ende...so, dann fahren wir, bist du fertig mit allem ?"

Henrike errötete wieder leicht, Oh, wie sie das hasste. "Äh, ja...jaja..." gab sie verlegen zurück, weil in dem Moment der Druck an ihrem Ring wieder enorm anstieg und sie ihn mit aller Kraft zukneifen musste.

"Bist du sicher", fragte ihr Kollege. "Oder hast noch was vergessen...musst du noch irgendwas..."

Naja, so gesehen...aber nicht hier, antwortet sie zaghaft, nein, nein, ist ok, wir können...

"Sicher ? Nicht dass du da was vergessen hast. Du weisst, wie der Alte ist. Musst du nochwas...?"

Was Henrike jetzt antwortete, da hätte sie sich im nächsten Moment für ohrfeigen können.
"Ja, ich muss...aber nichts dienstliches und nicht hier...ich muss nämlich dringend wohin." Sie merkte, wie sie rot anlief, als ihr Kollege zu ihr rüber sah. Oh, war ihr das jetzt peinlich. hätte ich doch mein Maul gehalten, dachte sie wütend auf sich selbst. Warum hab ich das nur gesagt jetzt...???

"Dann wolln wir uns mal beeilen", sagte ihr Kollege. Henrike war erleichtert. Sie dachte, dass er jetzt mit Blaulicht und Marinshorn...weit gefehlt...

Er fuhr langsam und vorsichtig durch die Rettungsgasse...viel zu langsam für Henrikes Empfinden. Ob er das jetzt mit Absicht, fragte sie sich...,"Kannst du nicht Blaulicht und Horn anmachen?", fragte sie zaghaft.

Das ist verboten, nur zum Einsatz hin, nicht vom Einsatz weg, weisst du doch, antwortete er.

OK, seufzte Henrike und schämte und ärgerte sich über sich selbst.

Jetzt fing ihr Kollege auch noch mit irgendwelchen Smalltalks an...genau das, was sie nun gerade am allerwenigsten gebrauchen konnte. Sie wusste, das war reine Kopfsache, aber sie konnte nichts dagegen machen...das Wissen, dass sie sich jetzt in absehbarer Zeit würde entleeren können, spornte ihren Darm zu neuen Leisungen an. Sie musste sich voll auf ihr Einhalten konzentrieren.

Ihre Antworten blieben sehr einsilbig. Zeitweilig schloss sie die Augen, um sich besser konzentrieren zun können. Wieder drückte es lang und vehement an ihrem Hintertürchen. Henrike krallte ihre Finger in ihre Handflächen, so als wollte sie damit den Verschließdruck ihres Ringmuskels erhöhen.

"Bitte lass mich da vorne am Parkpaltz raus..." - "So ? Ich dachte, du..." - "Jaaaa, aber...ich will zuhause...bitte, halt hier an, mir ist schlecht..."

Wie auf rohen Eiern tanzend lief Henrike zu ihrem Auto. Sie bemerkte dabei, dass ihr Kollege noch da mit dem Einsatzwagen hielt, was ihr wiederum umsomehr peinlich war. Ob der das jetzt extra...???
Als sie ihre Fahrzeugtür öffnete, startete ihr Dram einen neuen Angriff. Ihr Ring öffnete sich. Henrike konnte sich gerade noch auf den Sitz fallen lassen und so ihre Wurst am weiter Herauskommen hindern. So konnte sie keinesfalls jetzt fahren. Und ihr Kollege stand immer noch da vorne am Parkplatzeingang.
Wenn ich jetzt zwischen den Autos...dachte Henrike hektisch...sehen direkt kann der zwar nichts...abe er weiß dann...warum fährt der Scheißspanner nicht weg...ich kann nicht mehr es geht nicht mehr...was mach ich denn jetzt...???

Endlich entfernte sich der Streifenwagen, ruckelnd und mit einer weißen Rauchwolke.
Oh, jetzt hab ich dem aber Unrecht getan, dachte Henrike, klar der Wagen 17 hatte in letzter Zeit so seine Probleme...sorry, Kollege.

Sie startete ihren Wagen, rutschte ein paarmal auf dem Sitz herum und drückte ihr ganzes Körpergewicht auf denselben, sodass das Stück, was schon herausguckte, wieder reinrutschte und fuhr los.
Natürlich...wie konnte es auch anders sein, waren alle Ampeln rot...grüne Welle, Fehlanzeige...und, das alte Spiel, je näher sie nach Hause kam, desto doller musste sie. Als sie ihr Haus erreichte, waren natürlich alle vorderen Parkplätze besetzt. Wieder gingen wertvolle Sekunden verloren.

Natürlich... dauerte es jetzt besonders lang, bis der Aufzug kam... ein paarmal ruckelte er beängstigend...oder war das nur Einbildung...der Darm drückte, wie verrückt, wie wild, wie wahnsinnig...

Auf Henrikes Etage angekommen waren es dem irrsinnig hohen Druck und den schlagartig wieder einsetzenden typischen fiesen Einhalte-Bauchschmerzen geschuldet, dass wiederum ihr Ring der Belastung nicht standhalten konnte. Er ging auf. Langsam aber sicher schob sich eine sehr harte, kein Wunder nach 4 Tagen, und massige Wurst heraus. Henrike versuchte es mit Stehenbleiben und Einklemmen. Nichts half. Nur noch wenige Meter. Die harte Wurst schob sich unaufhaltsam weiter.
Henrike erreichte ihre Wohnungstür. Und weiter schob sich die Wurst. Ihr Ring wurde sehr weit gedehnt.

Als Henrike sich vor ihrem Klo Hose und Slip herunterriss, ragte die harte Wurst wie ein Besenstil zwischen ihren wohlgeformten Arschbacken heraus und war immer noch in Bewegung. Henrike liess sich auf die Klobrille fallen und hoffte inständig, jetzt sofort diesen Dehndruck an ihrem Hintertürchen loszuwerden. Aber es dauerte dann doch noch gefühlte Ewigkeiten, bis die erste Wurst abbrach und die zweite, ebenso feste und massige lies sich nicht weniger Zeit, bis auch sie im Tiefspüler verschwand.

Für in die Hose gemacht... naja, nicht so richtig... nee, doch schon... aber nicht ganz...eigentlich doch...egal, die Bremsspuren im Slip sind ja nur minimal...klar bei der harten Wurst...bescheuert, was mach ich mir für Gedanken...

Henrike blieb noch eine Weile auf dem Klo hocken. Sie war noch völlig verkrampft aber so langsam entspannte sich alles wieder bei ihr.
Das muss ich alles Paula erzählen, dachte sie bei sich, als sie dann unter der Dusche stand...
Zuletzt geändert von lewanbob am 24 Jan 2021, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
dreambunny
Beiträge: 32
Registriert: 25 Mai 2014, 15:00
Geschlecht:

Re: Paulas Cousine Henrike -3-

Beitrag von dreambunny »

Danke für die Geschichte! Sehr detailliert beschrieben. Man kann ihren Druck förmlich spüren :-)
Julia
Moderator
Beiträge: 1545
Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
Wohnort: Im schönen Allgäu
Geschlecht:

Re: Paulas Cousine Henrike -3-

Beitrag von Julia »

Sehr schön geschrieben, als wäre man bei der Kontrolle live dabei. Hat Spass gemacht zu lesen.
Danke dir!

Lg Julia
Antworten