Quarantäne mit Steffi

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Jan 31
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Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Jan 31 »

Mit einem schweren Seufzer ließ Jan sich auf den einzigen Stuhl im Raum niedersinken und starrte unglücklich auf das Telefon in seiner Hand. "Das kann ja wohl nicht ihr ernst sein. Ich habe absolut nichts dabei, nicht mal meine Zahnbürste oder eine frische Unterhose", murmelte er vor sich hin, mehr zu sich selbst als zu Steffi. "Vierzehn Tage Quarantäne. Wir dürfen die Wohnung nicht verlassen. Keine Chance, nicht mal zum Einkaufen. Wenn die App rot blinkt, dann ist das so. Ich habe versucht die Situation zu erklären, aber die sind strenger als das Finanzamt." hob er zu einer kurzen Erklärung an. Steffi sah ihn mit funkelnden Augen an "Das kriegen wir schon hin" sagte sie und schien verlegen. Wahrscheinlich kam ihr das jetzt gerade recht, dachte sich Jan... Wie war er nur wieder in so eine blöde Situation geraten? Eigentlich wollte er ja nur eine Kommode abholen, die er bei eBay-Kleinanzeigen gesehen hatte. Seine Ex hatte nach der Trennung vor einigen Wochen einen Großteil der Möbel mitgenommen, und mittlerweile musste auch er einsehen, dass er nicht dauerhaft aus Umzugskartons leben konnte. Jan staunte nicht schlecht, als ihm Steffi die Türe öffnete, die Streberin aus seiner ehermaligen Abi-Klasse, die über Jahre hinweg heimlich und doch für alle offensichtlich in ihn verknallt war. Vom Typ her war sie ein Mädchen, das unglaublich hübsch hätte sein können, wenn sie auch nur den geringsten Wert auf ihr Äußeres gelegt hätte. Aber aus irgendeinem Grund tat sie das nicht. Sie war zwar nicht direkt ungepflegt, gab sich aber über die simpelste Hygiene hinaus auch keinerlei Mühe, etwas aus sich zu machen. Ungeschminkt, mit langweiligen Spießerklamotten, die sogar ihre Mutter für sie aussuchte blieb sie immer der Typ graue Maus und hatte nie einen festen Freund. Dazu kam, dass sie auch charakterlich sehr ruhig und zurückhaltend war. Nicht direkt schüchtern, eher so ein wenig überheblich, als wäre sie sich für die Welt um sich herum zu fein. Mit einer einzigen Ausnahme: An Jan hatte sie schon immer einen Narren gefressen. Er fand sie auf eine schräge Art zwar insgeheim auch immer irgendwie interessant, hatte sich aber nie getraut, auf sie einzugehen.. Wie er sich heute eingestehen war der Hauptgrund dafür, dass er Angst hatte, wie man in seinem Freundeskreis über ihn reden würde. Mittlerweile kam ihm das ganz schön erbärmlich und ungerecht vor, und es gab so einige Tage an denen er an Steffi denken musste und sich die Frage gestellt hatte, wie es wohl gelaufen hätte, wenn er ihre Avancen erwidert hätte.

Die Situation war peinlich ab dem Moment, ab dem sie die Türe geöffnet und ihn eingelassen hatte. Beide gaben sich reichlich Mühe, kein Wort über damals zu verlieren und sich in komplett inhaltsleerem Smalltalk zu ergehen, so eine der Situationen aus denen man so schnell wie möglich fliehen möchte. Die Vergangenheit stand wie ein Elefant im Raum. Und nun also das: Zwei Wochen Quarantäne, auf engstem Raum mit Steffi. Sie studierte noch und wohnte daher in einem kleinen Ein-Zimmer-Appartment mit Kochecke und winzigem Bad mit Nasszelle und Toilette. Zu zweit hier drin für zwei Wochen, das bedeutete auch keinerlei Privatsphäre. Während ihm das alles durch den Kopf ging sah ihn Steffi mit einem Ausdruck in den Augen an, als wäre ihr all das auch gerade durch den Kopf gegangen und gar nicht so unrecht. "Mach dir bitte keine Sorgen Jan, wir schaffen das schon" sagte sie nochmals und stand auf. "Du kannst es dir hier überall gemütlich machen, fühl dich einfach wie zu Hause. Ich gehe in der Zwischenzeit mal aufs Klo, ich muss mal groß." Das war ja jetzt wohl nicht ihr Ernst?



"Was zur Hölle stimmt nicht mit dieser Frau?" dachte Jan. Er saß immer noch auf diesem Stuhl und hatte sich keinen Millimeter bewegt. Steffi war in das kleine, angrenzende Badezimmer verschwunden. Dass sie "groß" musste hätte sie nicht dazusagen müssen, es war weder zu überhören, noch zu überriechen. Die Tür war dünn und hatte zudem einen kleinen Spalt, sodass Jan sich fühlte als wäre er live dabei. Aber selbst wenn sie massiv und dicht geschlossen gewesen wäre: Steffi schiss als würde sie sowas wie "Scham" nicht kennen, vollkommen ungeniert und laut. Mehrfach gab es ein obszönes Zischen, Schmatzen und Ploppen von den Fürzen und Würsten, die sie nach und nach ins Klo schmetterte. Sie stöhnte und seufzte dabei mehrfach erleichtert auf, und nach und nach drang auch der Geruch zu ihm durch und umgab ihn wie ein schwerer, herber und würziger Nebel. Es war so schmutzig, so intim und überwältigend, dass er komplett davon übermannt wurde. Merkwürdigerweise emfpand er keinerlei Ekel, eher so etwas wie eine verrückte Faszination und das Gefühl, dass er Steffi nun zum ersten mal mit "richtigen Augen" sah.. Während er komplett in diesen Gedanken versank hörte er das Geräusch der Spülung und kurz darauf war Steffi zurück im Zimmer und zupfte sich die Jogginghose zurecht. Er hatte weder gehört, dass sie die Klobürste benutzt hatte, noch dass sie sich die Hände gewaschen hatte. Sogar die Tür zum Bad ließ sie achtlos offen stehen, sodass ihr schwerer Duft vollends das Zimmer flutete. Grinsend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und sagte frech "Gewöhn dich besser schon mal daran, ich habe eine rege Verdauung und 14 Tage können ganz schön lange werden". Jan wurde heiß.
Zuletzt geändert von Jan 31 am 28 Jul 2023, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
Jan 31
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Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Jan 31 »

Steffi lag auf dem Bett und war gleichzeitig stolz auf sich und verwundert darüber, dass sie alles bisher so cool auf die Reihe gebracht hatte. Innerlich war sie keineswegs so entspannt wie sie nach außen wirkte, im Gegenteil, ihr Herz klopfte wie wild und tausend Gedanken auf einmal drohten, ihr den Kopf zu sprengen. Und dazu noch das zitternde, pochende Verlangen in ihrem Unterleib, das immer heftiger nach Aufmerksamkeit schrie.. Am liebsten würde sie sich zur Beruhigung in die Leggins fassen, aber das ging nun wirklich nicht. Bis hierher schien ihr Plan perfekt aufgegangen zu sein, Jan machte nicht einmal den Eindruck als hätte er Lunte gerochen und dabei sollte es erst einmal bleiben. Im Gegenteil sah er gerade so aus, als wäre er genug mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, und das verschaffte Steffi einen Moment zum Durchatmen. Seit der Oberstufe war sie verknallt in Jan, und schon damals hatte sie so schmutzige und verdorbene Fantasien mit ihm, für die sie am liebsten im Boden versunken wäre und sich eigentlich den Großteil des Tages geschämt hatte. Obwohl sie sich nach dem Abitur kaum noch sahen wurden die Fantasien im Laufe der Jahre immer schlimmer statt besser, gleichzeitig wich aber auch die Scham darüber immer mehr zurück. Und wenn sie schon niemand verstehen würde, sie selbst konnte sich mittlerweile so annehmen wie sie war, und sie war sich dabei absolut sicher, dass sie in ihren intensiven Masturbationsfantasien mehr Lust empfand als so manch ein befreundetes Paar beim Sex jemals empfinden würde.

Als sie vor vier Tagen eine Nachricht wegen ihrer Kommode über eBay-Kleinanzeigen bekam wurde ihr heiß und kalt: Sie kannte diesen Nickname noch zu gut, sie wusste sofort, dass sich Jan dahiner verbarg, und dass er wahrscheinlich keine Ahnung hatte mit wem er da gerade schrieb. Während sie freundlich einen Preis aushandelte und einen Termin zur Abholung vereinbarte, ratterte es in ihrem Kopf und ihr perfider Plan entstand. Sie würde ihn 14 Tage ganz für sich alleine haben, zwei Wochen Zeit um ihn zu verderben und in ihre Welt hinabzuziehen. Auch wenn sie sich dabei gemein vorkam, sie war sich so sicher, dass sie so eine Chance nie wieder bekommen würde. Wie konnte sie dabei widerstehen? Alles andere war dann ein Kinderspiel. Die Vorräte für zwei Wochen brachte sie in ihren Schränken noch unter, Klopapier war sowieso derzeit Mangelware und die Corona-Meldung setzte sie in der App ab, kurz bevor Jan gehen wollte. Alles hat besser funktioniert als sie es sich je gedacht hätte, und nun saß er direkt neben ihr und konnte nicht mehr gehen. Grinsend nahm sie das Gespräch wieder auf: "Ich hoffe, der Geruch stört dich nicht zu sehr?"
jope07
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Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von jope07 »

Vielen lieben Dank, für den Start dieser Geschichte und die großartige Idee.
Freue mich schon auf die Fortsetzungen
Ossy
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Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Ossy »

Coole Idee, bitte mehr davon 😀
Jan 31
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Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Jan 31 »

Jan schüttelte den Kopf und hörte sich selbst sagen "Nein, es ist schon ok". Er war immer noch so entwaffnet von Steffis lockerer und schamloser Art, dass ihm für den Augenblick nichts als pure Aufrichtigkeit blieb, und tatsächlich empfand er ihren schweren, süßlichen Kackduft keinesfalls als störend. Es überraschte ihn selbst. Zwar war Jan nicht der klassische Typ Frauenheld, aber ganz sicher war er auch kein unbeschriebenes Blatt und er hatte bisher nicht viel im Leben ausgelassen. Doch keine der Frauen, mit denen er bislang im Bett gelandet ist, war bei diesem Thema auch nur annähernd so entspannt, wie Steffi es gerade vorlebte. Selbst die Mädels, die Spaß an hemmungslosem Analsex hatten gaben sich reichlich Mühe, dabei immer so sauber wie nur irgendwie möglich zu sein und das große Geschäft war sowieso immer ein Tabuthema, in das er als Mann sich nicht einzumischen hatte. Nicht, dass er es bisher irgendwie darauf angelegt hätte, es fiel ihm nur gerade im Kontrast zu Steffi besonders stark auf. Und gerade das machte sie nun irgendwie interessant.. Sie schien das Thema ja nicht unangenehm zu finden und er saß sowieso hier fest, warum also nicht nachhaken? "Es stört mich wirklich nicht. Dir scheint es aber auch nicht unangenehm zu sein?" "Sollte es das denn? Musst nicht jeder scheißen?" antwortete Steffi blitzschnell. Er hatte sie nicht so frech und vulgär in Erinnerung. "Doch, klar. Aber die meisten Menschen gehen da doch ein bisschen diskreter damit um.." versuchte er sich zu erklären. Ein wirkliches Argument war das nicht, und auch keine Antwort auf ihre Frage. "Ich bin halt nicht so wie die meisten Menschen" sagte Steffi schulterzuckend. "Wir müssen jetzt 14 Tage hier zusammen verbringen, ob ich mir Mühe gebe oder nicht, du wirst es sowieso mitbekommen wenn ich kacken muss und umgekehrt ebenso. Mit deiner Freundin wird das doch auch kein Problem sein, oder?" Verdammt, erwischt. "Ich habe keine Freundin zur Zeit" gestand Jan. "Jedenfalls seit ein paar Wochen nicht mehr. Und naja doch schon, bisher war das mit jeder ein mehr oder weniger großes Problem. Bei dir nicht?" Steffi musste laut lachen "Keine Ahnung Jan, ich bin wohl nicht der Typ für längere Beziehungen. Vielleicht liegt es ja daran? Ich könnte auf jeden Fall nicht mit einem Typ zusammen sein der es eklig findet wenn ich furzen oder scheißen muss. Das ist doch mega unentspannt, wenn man sich da immer so zusammenreißen muss, findest du nicht?" Jan musste grinsen. Wie konnte er denn bei diesen Argumenten widersprechen?
Jan 31
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Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Jan 31 »

Steffi jubelte innerlich. Nicht nur war Jan Single, er hatte auch viel offener auf ihre Andeutungen reagiert als sie es sich jemals erträumt hätte. Vielleicht hatte sie das unterbewusst ja schon immer im Gefühl gehabt und das war der Grund dafür, dass sie seit jeher so verknallt in ihn war? Vielleicht waren sie sich auf eine schräge Art und Weise ja schon immer irgendwie nahe, gar füreinander bestimmt? Obwohl alles in ihr kribbelte vor Lust und Anspannung wusste sie, dass sie jetzt nichts überstürzen durfte.. Der Anfang war ja gemacht. Und so verging der Rest des Tages ohne weitere Gespräche über "DAS Thema". Sie saßen friedlich und anständig auf ihrem Bett nebeneinander und unterhielten sich über dies und das, hauptsächlich über alte Zeiten und wie sie beide die letzten Jahre so verbracht hatten. Je länger sie miteinander sprachen, desto mehr taute das Eis zwischen ihnen, und schon am Abend hatte sie das Gefühl, dass es nie anders gewesen ist. Auch Jan schien so zu fühlen. Als das Thema auf ihre gemeinsame Abizeit kam schien er regelrecht ein schlechtes Gewissen zu haben, dass er sie damals so ignoriert hatte, was ihr Herz nun nur noch höher schlagen lies. Am Abend schließlich, nachdem sie beide gekocht und gegessen hatten, war auch Jan derjenige, der das Thema vom Nachmittag wieder ansprach. Es war offensichtlich, dass es ihn den Tag über beschäftigt und nicht losgelassen hatte. "Du äh.. noch mal wegen dem Thema von eben" sagte er "war das bei dir schon immer so? Also, dass du da so locker mit umgehst?" Lächelnd rutschte Steffi näher an ihn heran und saß nun so dicht neben ihm, dass sich ihre Arme gelegentlich berührten, was ihr einen wohligen Schauer einjagte. Jan hatte also angebissen und es war an ihr, ihn nicht mehr vom Haken zu lassen. "Ich war nicht immer so locker, nein" antwortete sie ehrlich "aber ich habe mir schon immer gewünscht so locker sein zu können..mit dir" sagte sie leise und legte ihren vor Scham nun doch knallroten Kopf auf seine Schulter. "Wie meinst du das?" frage Jan krächzend und wusste eigentlich ganz genau wie es gemeint war. Statt zu antworten schwang Steffi sich direkt auf seinen Schoß, schlang die Beine um ihn und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Jan zog sie fest an sich heran und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Bestärkt davon schob sie ihre feuchte, gierige Zunge in seinen Hals und presse das heiße, schleimige Dreickeck zwischen ihren Schenkeln fest gegen seinen Unterleib. Endlich, endlich spürte sie seinen harten Schwanz von dem sie so lange geträumt hatte mal an ihrer gierigen Spalte, wenn auch nur durch die Klamotten. Nach einer halben Ewigkeit oder einer halben Minute, das konnte sie beim besten Willen gerade nicht mehr auseinander halten, löste sich Jan sanft, aber bestimmt aus dem Kuss, sah ihr direkt in die Augen und fragte: "Ernsthaft Steffi, wie meinst du das?". Wohlwissend, dass sie jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte senkte sie den Kopf und erzählte leise und beschämt, was sie noch nie so offen ausgesprochen hatte: "Ich.. ich bin ziemlich verdorben Jan." Ihre Gesichtsfarbe wechselte ins dunkelrote. "Ich wünsche mir schon seit dem Abi, dass du .. dass du mich gierig fickst, während ich so richtig eklig und stinkig scheiße."
Jan 31
Beiträge: 106
Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Jan 31 »

Ich freue mich über Feedback und Anregungen, wie es weiter gehen soll ;)
Morphius
Beiträge: 25
Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Morphius »

Sehr sehr geile Geschichte. Ich hoffe natürlich, dass Steffi ihre Fantasie mit Jan ausleben kann... Aber vielleicht muss Jan erst überredet werden? Ich bin dir sicher, dir fällt was Gutes ein ;)
Suchtel
Beiträge: 66
Registriert: 02 Aug 2017, 23:02
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Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Suchtel »

Die Richtung die du eingeschlagen hast gefällt mir sehr. Du könntest eine langsame Annäherung übers furzen einbauen und zum Schluss gehst du ja quasi eh Richtung Kaviar.
Jan 31
Beiträge: 106
Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Quarantäne mit Steffi

Beitrag von Jan 31 »

Nach längerer Pause juckt es mich gerade in den Fingern, diese Geschichte wieder aufzugreifen :) Besteht noch Interesse?
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