Polizistin Paula - 0 - Zuhause

[dreambunny]

Hallo zusammen. Nach gefühlter Ewigkeit kommt hier mal wieder eine Geschichte von mir. Ich habe sie in 4 Teile aufgeteilt. Wobei, das hier zusätzlich der nullte Teil als kleiner Teaser für euch ist. Dieser ist aus der Sicht der jungen Polizistin Paula geschrieben, während die nächsten 4 Teile dann aus Sicht ihres Kollegen Lars geschrieben sind.
Und keine Angst, dass dies wieder eine unvollendete Geschichte bleibt! Die nächsten Teile sind alle fertig und werden wie folgt veröffentlicht:
1. Teil am 3 Advent
2. Teil am 4. Advent
3. Teil an Weihnachten
4. Teil an Silvester/Neujahr

Teile:

• 0 - Zuhause
• 1 - Dienstbeginn
• 2 - Tankstelle
• 3 - Verkehrskontrolle
• 4 - Rastplatz
• 5 - Wache

Also viel Spaß und los geht's!

Es war Freitag, später Nachmittag. Paula saß am Küchentisch und aß ihr selbstgemachtes Gemüsecurry mit Reis. Doch obwohl es ihr gut gelungen war, hatte sie keinen großen Hunger. Schon nach dem ersten Teller war sie mehr als satt. Trotzdem nahm sie sich noch einen zweiten Teller, denn sie wollte keine Reste lassen und außerdem hatte sie eine lange Nachtschicht vor sich und konnte etwas Energie gebrauchen.

Als sie gerade die letzte Gabel zum Mund führte, hielt sie plötzlich in ihrer Bewegung inne. Sie spürte ein Stechen im Bauch und nur Sekunden später konnte sie den Pups an ihrem Anus spüren. Sie drückte leicht und ein flatternder, langgezogener Furz entwich ihr. Sie atmete erleichtert durch.

Doch die Entspannung hielt nur kurz. Als sie fertig mit Essen war und den Tisch abräumte, fühlte sie sich, wie schon den ganzen Tag, voll und aufgebläht. Sie nahm ihren Teller und bückte sich um ihn in die Spülmaschine zu räumen. Fast ohne Anstrengung entwich ihrem prallen, nach oben gestreckten Arsch ein langer stiller Furz. An der Spüle füllte sich ein großes Glas Wasser ein und trank es in wenigen langen Schlücken in der Hoffnung ihre Verdauung anzuregen und sich vor Dienstbeginn vielleicht noch erleichtern zu können. In der Küche roch es nach Curry und Kacke.

Paula hockte auf dem Klo und hatte fertig gepinkelt. Sie schaute auf ihren aufgeblähten und dadurch runderen Bauch und begann ihn zu massieren. Sie konnte die harte Kacke an ihrem Poloch spüren. Langsam begann sie zu drücken. Ein kleiner quietschender Furz entwich ihr.
Doch das sollte für den Moment alles bleiben. Auch an dem nunmehr sechsten Tag Verstopfung wollte ihr Körper seine Kacke nicht loswerden. Seufzend putzte sie sich ab. Ein vermutlich unangenehmer Nachtdienst stand ihr bevor...

[Suchtel]

Das verspricht interessant zu werden. Danke für deine Mühen

[lewanbob]

Da freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzungen !!!