Großstadtabenteuer - Teil 4

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Morphius
Beiträge: 25
Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Großstadtabenteuer - Teil 4

Beitrag von Morphius »

Guten Abend allerseits, lange lange ist's her seit Teil 3, aber endlich bin ich dazu gekommen, das Ende der Geschichte um Max und Kiki zu schreiben. Kleiner Disclaimer: Ich war mir nicht sicher, ob die Geschichte noch in dieses Unterforum oder schon unter Kaviar Geschichten gehört. Also ich würde mal sagen, wem ein behandschuhter Finger im Po und/oder ein wenig schmutziger Analsex zu weit gehen, wurde hiermit gewarnt. Härter wird's allerdings nicht, auch wenn die Geschichte einen sehr sexuellen Drive genommen hat.
Okay, genug der Vorrede, hier noch mal kurz die Links zu den vorrigen Teilen und dann kanns losgehen, viel Spaß beim Lesen, es ist ne ganze Menge geworden diesmal (pun intended) :D

Teil 1
Teil 2
Teil 3

_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/

Unruhig saß Max zu Hause auf seiner Bettkante. Fast zwei ganze Tage waren seit dem wunderbaren Treffen im Baumhaus mit Kiki vergangen und in Gedanken sah er alles noch genau vor sich. Seine kühnsten Hoffnungen waren in Erfüllung gegangen und seitdem fühlte er sich wie im Rausch. Er wusste noch nicht, was sonst aus seinem Leben werden sollte, aber wenn er bei Kiki war, hatte er das Gefühl, es würde schon alles gut werden. Doch eine Sache konnte er noch immer kaum glauben: Dass er Kiki wirklich würde dabei zusehen durfte, wie sie eine zwei Tage lang eingehaltene Ladung rausließ! Ob er sie wohl abputzen dürfen würde? Oder ihre Wurst vielleicht sogar mal in der Hand halten?

Er hatte schon längst wieder einen Ständer, der seit gestern fast gar nicht mehr verschwinden wollte. Aber wenn Kiki für ihn einhielt, wollte er das auch tun. Für zwei Tage nicht wichsen sollte einfacher sein, als für zwei Tage nicht groß zu gehen. Leicht fiel es ihm trotzdem nicht. Zum zweihundertvierten Mal an diesem Tag sah er auf das Display seines Handys. Und noch immer keine Nachricht von Kiki. Würde sie am Ende kneifen? Vielleicht hatte er doch zu viel gewollt…

Da! Eine Nachricht… Sie war tatsächlich von Kiki! Sofort öffnete er den Messenger, denn er hatte ja versprochen, schnell zu reagieren, wenn die Nachricht kommen sollte. Nicht, dass er einen Grund gebraucht hätte, um sofort zu antworten. Er las:

„Max bist du da?“
„Ja ich bin hier :)“, antworte er.
„Ich glaube es tut sich langsam was… Es sind jetzt drei Tage schon und ich kanns nicht viel länger anhalten“
„Meinst du, du schaffst es noch bis zum Baumhaus?“
„Muss ich ja wohl :D Aber es drückt wirklich schon ziemlich stark :oops:
„Dann geh am besten direkt los“, schrieb er, „Von dir aus brauchst du länger zum Baumhaus als ich.“

Als Kiki beim Baumhaus ankam, war Max schon da und winkte von oben. Schnell kletterte sie zu ihm herauf. Der Druck war bisher immer in Wellen gekommen und die Abstände dazwischen wurden langsam bedrohlich klein, aber jetzt war sie ja immerhin da und fühlte sich schon ein bisschen sicherer. Aufgeregt trat sie von einem Fuß auf den anderen.
„Na, hast du es noch ohne Unfall hergeschafft?“, fragte er frech.
„Gerade so“, antwortete sie ehrlich, „die ruckelige Fahrt im Bus war das Schlimmste. Einmal habe ich richtig laut pupsen müssen. Aber es war so voll, dass bestimmt niemand gedacht hat, dass ich es war.“ Sie grinste frech, zog aber gleich darauf scharf Luft durch die Zähne, als sie die nächste Welle durchzuckte.
„Alles okay?“, fragte Max nun mehr besorgt als frech.
„Ja, es geht schon“, ächzte sie, aber es wirkte nicht sehr überzeugend, „Naja, es tut schon langsam ganz schön weh“, gab sie schließlich zu.
„Oh, das tut mir leid, ich wollte nicht, dass es wehtut. Aber das heißt, dass es gleich umso schöner wird, wenn du loslässt. Wie geht’s dir, abgesehen vom Druck?“

Wow, Max ist ja wirklich fürsorglich, dachte sich Kiki. „Gut eigentlich. Ein bisschen aufgeregt bin ich“, sagte sie und lächelte schüchtern. Er lächelte zurück. Kiki fiel jetzt erst auf, dass es ungewöhnlich warm in dem Baumhaus war. Sie schaute sich um und sah, dass in der Ecke ein Heizlüfter stand, der vor sich hin brummte. Daneben stand eine Kabeltrommel, deren Netzkabel in einer Ecke des Baumhauses verschwand. Außerdem lagen dort noch eine Decke, eine Wasserflasche, eine Rolle Küchenpapier und etwas, dass so aussah, wie eine Box mit Taschentüchern.

„Du bist ja richtig vorbereitet!“, neckte sie ihn, „Was du alles mitgebracht hast!“
„Wir können auch noch einen rauchen, wenn du willst“, meinte er.
Sie überlegte kurz. Dann schüttelte sie den Kopf.
„Das ist süß von dir, aber ich glaube ich könnte das gerade nicht genießen, ich hhhhaa“, sie stoppte im Satz, hielt sich den Bauch und beugte sich vornüber.
„Du siehst, was ich meine“, sagte sie mit einem etwas gequälten Lächeln und fragte dann: „Wieso eigentlich der Heizlüfter?“
Auf einmal wirkte Max etwas schüchtern und kratze sich am Hinterkopf. „Naja“, begann er leise „ich dachte vielleicht magst du dich ja ausziehen… für mich?“
„Du bist mir ja einer“, lachte sie und als sie gerade einen Moment Ruhe vor den Bauchkrämpfen hatte, ging sie zu ihm rüber und gab ihm einen langen Kuss.
„Dann musst du mir aber auch helfen!“, befahl sie ihm spielerisch und streckte die Arme nach oben.
Max grinste nur und begann ihren Pulli und gleich darauf ihr Top auszuziehen. Darunter zum Vorschein kamen Kikis blasse Haut und ihre zierlichen Brüste. Er stutze kurz und zog eine Augenbrauche hoch: „Kein BH?“
„Was dagegen?“, erwiderte sie keck.

Anstatt zu antworten, gab er ihr einen weiteren Kuss. Er fuhr mit seinen Händen ihren Nacken entlang und strich zärtlich über ihre Brüste. Dann spielte er mit seiner Hand mit ihrem rechten Nippel und sein Mund umschloss küssend den anderen. Kiki seufzte und schloss die Augen und genoss seine zärtlichen Berührungen. Ihre Nippel wurden hart, während seine Lippen und seine Zunge sie umspielten. Sie merkte, wie sie feucht wurde. Aber auch Kikis Darm meldete sich wieder, diesmal lautstark und ihr entfuhr ein langer Pups. Ein bisschen ließ der Druck wieder nach, aber Kiki spürte, dass das nächste Mal mehr als nur Luft kommen würde.

Sie schaute Max an und biss sich erotisch auf die Lippen. Dann drängte sie ihn ein bisschen: „So sehr ich das hier genieße, solltest du dir vielleicht nicht ganz so viel Zeit lassen… Sonst geht noch was in die Hose…“
Max schaute sie an, als würde er das durchaus als Option in Betracht ziehen. Seine Hände wanderten zu ihrer Jogginghose und zogen sie langsam und genussvoll herunter. Auch unter der Jogginghose trug Kiki nichts, ihre Muschi war genau auf Augenhöhe, betörte ihn mit ihrem Duft und er konnte sehen, dass sie sogar schon etwas feucht war. Max eigene Hose wurde jetzt auch langsam eng. Er gab auch diesen Lippen einen zärtlichen Kuss, dann stand er auf und holte die Rolle Küchenpapier.

Als er wiederkam, nahm ihm Kiki die Küchenrolle gleich wieder mit einem Grinsen ab.
„Soll ich etwa die Einzige sein, die hier nackt ist?“, sagte sie verspielt, wobei Max nicht entging, dass sie ihre Beine zusammenpresste und ein wenig von einem Bein auf das andere tänzelte. Eilig fing sie an, ihn auszuziehen und er ließ es bereitwillig mit sich machen. In Nullkommanichts standen sich die beiden nackt im Baumhaus gegenüber und ihnen stand die Erregung nicht nur ins Gesicht geschrieben. Doch bei Kiki wurde es noch dazu langsam wirklich dringend und sie beugte sich wieder leicht nach vorn und hielt sich den Bauch.

„Ouuuh ich kanns gleich wirklich nicht mehr halten. Leg schnell das Papier aus, ich glaube es kommt schon raus!“, drängte sie ihn und gab ihm die Rolle wieder.
Schnell legte Max ein paar Bögen von dem Papier unter ihrem Po aus. Als er hochschaute, konnte er schon die erste Wurst sehen, während sich ihr After langsam immer weiter öffnete. Schon stieg ihm leichter erdiger Geruch in die Nase und ihm wurde ganz heiß. Er strich mit seinen Händen ihre Beine entlang. Er konnte fühlen, wie ihre Härchen sich aufstellten und sie eine Gänsehaut bekam. Sie stöhnte leise.

„Lass alles raus“, hauchte er ihr sanft ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er stellte sich hinter sie, um alles sehen zu können. Die Wurst hatte ihren After schon komplett gedehnt, aber es sah nicht aus, als würde sich etwas bewegen. Auch Kiki hatte bemerkt, dass sich nichts mehr rührte und ging jetzt ein bisschen mehr in die Hocke, außerdem zog sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ein bisschen blass war sie geworden.

„Magst du wieder meinen Bauch massieren, so wie neulich in der Fabrik?“, fragte sie etwas angestrengt.
Wortlos lief Max um sie herum, ging vor ihr in die Hocke und legte seine Hände auf ihren Bauch und ließ sie darauf rotieren. In dieser Position konnte Kiki deutlich seinen Ständer sehen, der sich zwischen seinen Beinen aufgerichtet hatte und selbst der schien auf ihren Bauch gerichtet.
„Dich macht das wirklich an, oder?“, fragte sie.
Max nickte: „Und wie!“

Während eine Hand von ihm noch ihren Bauch streichelte, machte sich die andern langsam auf den Weg in ihren Schritt und er fing langsam an, ihre Perle zu verwöhnen. Kiki stöhnte auf und merkte, dass auch ihre Blase jetzt gerne etwas leerer wäre. Sie flüsterte es ihm ins Ohr und bekam als Antwort einen langen Kuss und ein „Lass einfach laufen“ zugeraunt.

Sie schämte sich nicht mehr vor Max. Sie erwiderte seinen Kuss, streichelte zärtlich seinen Ständer und gab dem Druck ihrer Blase nach. Warmer Urin lief an seiner Hand entlang und Max wäre beinah gekommen, so erregt war er in diesem Moment. Wild küssten sich die beiden und ihre Hände waren nicht weniger fleißig.
Max Hand war immer noch mit Kikis Muschi beschäftigt, obwohl Kiki schon losgelegt hatte. Heiß lief es über seine Hand und Kiki stöhnte vor Erleichterung auf. Immer noch im Kuss vereint, begann Max langsam, sie bestimmter zu streicheln, während sie immer noch pinkelte. Sie schloss die Augen und stöhnte erregt. Es fühlte sich an, als sei sämtliches Blut in ihrem Körper gerade in ihrem Schritt. Ihr Darm war prall angefüllt und der Druck, der sich aufgebaut hatte, ließ sie eine Gänsehaut bekommen. Dazu noch Max‘ Finger an ihrer Muschi ließen sie fast verrückt werden. Der Urinstrahl verebbte langsam und sie drückte ihr Becken nach vorne, sodass ein Finger in sie glitt.

Max spürte mit seinem Finger, wie feucht Kiki schon geworden war. Als sein Finger noch tiefer in sie glitt, spürte er noch etwas anderes: Ihren prall gefüllten Darm. Ein kleines Japsen entfuhr ihr, als sie es auch spürte. Er massierte ihre Vagina und drückte von innen gegen die Wurst, die steinhart in ihr lag und sich nun gerade so viel bewegte, dass ihr Schließmuskel vollkommen geöffnet wurde, aber weiter kam sie nicht. Es begann ein hin und her, immer wenn sich die Wurst in Kikis Darm gegen den Ausgang schob, versuchte sie locker zu lassen, aber sie war zu erregt und alles in ihr zog sich unkontrolliert zusammen und schob die Wurst immer wieder zurück in ihren Darm.

„Warte“, stöhnte sie, halb vor Schmerz, halb vor Lust. „Du musst mir helfen, ich halt das nicht mehr aus. Es kommt einfach nichts raus und es tut so doll weh. Kannst du vielleicht mit deinen Fingern woanders nachhelfen?“, fragte sie und hoffte, dass er wusste, was sie meinte. Sie wollte nicht noch deutlicher werden müssen, jetzt schämte sie sich doch ein bisschen für ihren Wunsch, aber das Bedürfnis, den Druck von drei Tagen in ihr endlich loszuwerden, war stärker.“

Max Finger stoppten in ihr und er sah verdutzt an. Er konnte nicht recht glauben, was er da gerade gehört hatte. „Meinst du etwa, ich soll in deinem…“, begann er, aber stellte die Frage nicht zu Ende, denn Kiki hatte schon begonnen zu nicken.
„Ich bin gleich wieder da“, sagte er erregt und sprintete zu den Sachen, die er für eben diesen Fall bereitgelegt hatte. Kiki sah ihm hinterher und er holte etwas, was sie vorhin für eine Box voller Taschentücher gehalten hatte und außerdem ein kleines durchsichtiges Fläschchen. Als er wieder auf sie zu kam, sah sie seinen Ständer mit jedem Schritt wippen und schmunzelte, aber dann durchzuckte sie wieder eine Welle und sie krümmte sich vor Schmerz und schloss die Augen.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, wie Max sich gerade einen Gummihandschuh überzog. Er tat etwas aus dem Fläschchen auf seine Finger und schaute ihr fast schüchtern in die Augen. Sie rang sich ein Lächeln ab, wurde dann aber wieder vom Schmerz ergriffen und streckte Max wortlos ihr Hinterteil entgegen.
Er ließ sich nicht lange bitten und sie spürte einen leichten Druck an ihrem Anus, dann spürte sie das schmierige Gleitgel sich an ihrem Schließmuskel verteilen, der sich dabei immer wieder öffnete und schloss. Dann waren seine Finger plötzlich in ihr, sie konnte jede kleinste Bewegung seiner Finger spüren und stöhnte, denn es fühlte sich unglaublich an. Sie spürte, wie sich das Gleitgel von innen an ihren Schießmuskel schmiegte und wie gleichzeitig die Wurst gegen Max Finger drückte.

Auch Max spürte es und konnte sein Glück kaum fassen. Er war noch nie in seinem Leben so erregt gewesen wie in diesem Moment. Kikis süßen Hintern direkt vor sich, die Backen weit gespreizt und sein Finger steckte fast bis zur Hälfte in ihrem glatt rasierten Hintertürchen. Ohne, dass er etwas dagegen tun konnte, wanderten die Finger seiner anderen Hand wieder zu ihrer Muschi und fingen an, sie sanft zu streicheln. Sie war klatschnass und sog seine Finger förmlich ein. Kiki stöhnte sofort auf.

Als er so mit beiden Händen in ihr steckte, versuchte er, die Finger beider Hände zusammenzuführen, aber die harte Wurst in Kikis Darm machte ihm das nicht einfach uns er schob sie ein bisschen weiter in Kiki hinein, die mittlerweile in einer Tour stöhnte und sich fühlte, als wäre sie kurz davor zu explodieren. Als Max dann mit seinem Daumen auch noch ihre Perle liebkoste, war es um sie geschehen. Sie spürte die Wellen der Lust sie durchströmen, kippte fast vornüber und konnte sich gerade noch mit ihren Händen abstützen, während ihr ganzer Unterleib begann, unkontrolliert zu zucken.

Auch Max konnte die Kontraktionen spüren, wie sich Kikis Löcher um seine Finger legten, pressten und wieder losließen. Vor allem aber spürte er, wie sein Finger Stück für Stück aus ihrem Po gedrückt wurde, dicht gefolgt von der harten Wurst, die mit jedem Zucken etwas weiter aus ihr hinausglitt.
Kiki schrie förmlich vor Lust und Max war froh, dass bei diesem Wetter im Herbst vermutlich wenige Leute in der Gartenkolonie sein würden. „Ahh, endlich“, stöhnte sie voller Erleichterung und Max‘ Fingen war nun endgültig aus ihrem Hintern verdrängt worden. Eine unwahrscheinlich dicke Wurst kam langsam zum Vorschein und Max konnte nicht anders, als ihr gebannt dabei zuzusehen.

Die Wurst glitt jetzt weiter und weiter aus Kikis Loch hinaus, dunkel und knubbelig sah sie fast aus wie eine rissige Aubergine. Ein starker erdiger Geruch verbreitete sich im Baumhaus und vermischte sich mit dem Geruch von Kikis Erregung. Max sog den Geruch in sich auf und fühlte sich wie in einem Traum, seine Sinne benebelt, seine Gedanken verstummt sah er Kiki vor sich auf allen Vieren, ihr Hinterteil hochgereckt wie ein Tier in Hitze. Und auch sein Körper fühlte sich heiß an, angespannt, bereit, über sie herzufallen. Auch Kiki war in ihrer eigenen kleinen Welt der Lust. Die späten Wellen ihres Höhepunkts rollten noch immer durch ihren Körper, sie fühlte sich fast so, als würde sie gleich beginnen, zu schweben und nur das letzte Stückchen Erde, dass sich gerade aus ihrem Darm schob, hielt sie noch am Boden. Das Gefühl war der Wahnsinn. Ein kleines bisschen tat es noch weh, aber durch den Orgasmus bewegte sich die Wurst jetzt beinah wie von selbst aus ihrem Poloch. Es war unglaublich befreiend. Sie fühlte sich sicher und erleichtert. Sie wusste, dass Max ihr zusah und schaute durch ihre Beine zu ihm. Sie konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, aber sie konnte deutlich erkennen, dass ihm gefiel, was sie tat. Und auch in ihr war die Lust noch wach. Sie ließ ihrem Schließmuskel und ihrem erleichterten Stöhnen freien Lauf, denn sie war sich sicher, dass er sich darüber freute. Sie sollte Recht behalten.

Wie hypnotisiert sah er der Wurst zu, wie sie immer länger wurde. Durch Kikis hochgereckten Hintern brach sie nicht ab, sondern wurde nur dünner und heller. Es sah aus, als würde sich eine braune Schlange den Weg aus ihrem Po bahnen. Sie war bestimmt schon 30 oder 40cm lang, länger als er jemals für möglich gehalten hatte. Dann schließlich fiel sie mit einem dumpfen Flapp zu Boden. Das bisschen Küchenpapier, das er ausgelegt hatte, konnte dieses Monstrum an Wurst nicht davon abhalten, sich längs über die Holzdielen des Baumhauses zu legen. Kiki spürte, wie sich ihr Schließmuskel wieder schloss und wurde fast ein bisschen wehmütig. Diese Riesenwurst zu kacken, hatte sich am Ende dann doch unsagbar gut angefühlt. Sie drehte sich um und betrachtete ihr Werk.

Lang und dick und dunkel lag sie da, ihre Wurst. Sie konnte kaum glauben, dass die gerade noch in ihrem Po gesteckt haben soll. Ihr Darm fühlte sich so leer an, fast wünschte sie sich, sie könnte nochmal dieses Gefühl haben, als die Wurst rauskam. Ihr Blick wanderte hoch zu Max und sie konnte sehen, wie erregt er war. Ganz still stand er da, sagte kein Wort, sein Gesicht tiefrot und sein Schaft stand aufrecht und prall, die Spitze rosa und ganz glatt. In diesem Moment wusste Kiki, was sie wollte.

Sie stand auf und sah Max in die Augen, die sie immer noch vollkommen gebannt fixierten. Sie ging auf ihn zu, langsam, nackt und selbstsicher. Sie fühlte sich wie ein neuer Mensch und sie wusste, sie würde bekommen, was sie wollte. Das Holz knarrte unter ihren Füßen, mit denen sie sich fast wie ein wildes Tier auf ihn zu pirschte. Sie stand vor ihm und griff sich, leicht und selbstverständlich, seinen Ständer.
„Ich will dich in mir spüren“, sagte sie leise und ihre nächsten Worte flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr: „Und ich hoffe, du weißt, wo…“

Sie spürte seinen Ständer in ihrer Hand zucken und sah, wie Max sie jetzt nicht mehr nur starr, sondern auch ungläubig anschaute. Sie ließ seinen Schaft los und nahm dafür seine Hand und mit ihrer anderen das Gleitgel und führte ihn zu der Decke, die bereits in der Ecke lag. Sie reichte ihm wortlos das Gleitgel, ging auf die Knie, dann auf alle Viere, ihr Hintern hochgereckt und spreizte ihre Pobacken auseinander. Ihr leicht verschmiertes Arschloch öffnete sich und da war es endgültig um Max geschehen. Er dachte nicht daran, ein Kondom überzuziehen. Er dachte eigentlich an gar nichts mehr.

Ein wenig Gleitgel und einen, wie ewig scheinenden, Augenblick später spürte Kiki, wie es diesmal von der anderen Seite gegen ihren Schließmuskel drückte. Sie ließ ihn lächelnd herein, entspannte sich und stöhnte leise, als er in sie glitt. Prall und hart und warm füllte er sie aus. Ihre Hand wanderte wie automatisch zu ihrer Perle und streichelte sie gierig, während ein Feuerwerk in ihr brannte.

Sie war empfindlicher, als sie gedacht hatte und obwohl es sich super intensiv anfühlte, wusste sie noch nicht, ob sie es mochte. „Langsamer bitte“, sagte sie leise und schob ihn sanft ein bisschen von ihr weg. Er zog ihn fast ganz heraus und trug noch ein wenig mehr vom Gel auf und ließ sein Glied wieder ganz langsam in sie gleiten. Diesmal stöhnten sie gleichzeitig und Max merkte, dass er seine Grenze gleich erreicht hatte. „Oh Gott, Kiki, ich…“, brachte er zwischen seinem Stöhnen gerade noch hervor.

„Lass alles raus“, sagte sie lächelnd und fühlte einen Augenblick später, wie er sich in sie ergoss. Ihr Po füllte sich mit einer beachtlichen Menge und sie grinste glücklich. Er putzte sie noch liebevoll ab, sich selbst so gut es ging und dann lagen sie noch ein wenig gemeinsam auf der Decke im warmen Baumhaus, genossen die Gerüche und die Erleichterung, die sie beide nach dieser Gemeinsamen Erfahrung spürten. Sie wussten, dass es nur die erste von vielen dieser Art sein würde. Ein sanftes Trommeln war von oben zu hören, und sie dösten gemeinsam ein unter dem Geräusch des prasselnden Regens.
Suchtel
Beiträge: 66
Registriert: 02 Aug 2017, 23:02
Wohnort: Südostoberbayern
Geschlecht:

Re: Großstadtabenteuer - Teil 4

Beitrag von Suchtel »

Absolut geil beschrieben. Was würde ich nur geben um das im echten Leben erleben zu können was "Max" in deiner Erzählung erlebt.
KleinerKöttel
Beiträge: 275
Registriert: 15 Nov 2020, 14:35
Wohnort: Essen
Geschlecht:

Re: Großstadtabenteuer - Teil 4

Beitrag von KleinerKöttel »

Ich kann mich nur anschließen unglaublich gut geschrieben
Morphius
Beiträge: 25
Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Re: Großstadtabenteuer - Teil 4

Beitrag von Morphius »

Dankeschön ihr beiden :) Freut mich sehr zu sehen, dass euch mein Schreibstil gefällt.
Antworten