Bettina V - II - Die Gartenparty, der Morgen danach

[fis987]

Im Anschluss die Fortsetzung zu " Bettina V - I " ...


Also verabschiedeten sich die vier und machten sich auf den Rückweg. Bettina und Melanie gingen vorneweg, Kathi und Jan kamen hinter her, weswegen Bettina und Melanie öfter warten mussten.
Als die beiden Frauen an der Einfahrt zum Mietshaus standen und auf die beiden anderen warteten, gab Melanie zu, dass ihr das Essen ganz schön schwer im Magen liegen würde. Diese Tatsache erklärte auch, dass Bettina auf dem Weg ab und zu Furz gerochen hatte. Sie selbst verkniff es sich auch schon seit dem Tanzen. Die Bewegung hatte scheinbar ihre Verdauung angeregt.

Lange dauerte es nicht, bis dass Kathi und Jan die beiden anderen eingeholt hatten. Nun gingen alle zusammen in die Wohnung und beschlossen noch einen Absacker zu trinken.
Nach einem Bier verabschiedeten sich Kathi und Jan und gingen ins Schlafzimmer. Man hatte ihnen schon angesehen was danach passieren würde. Und als Bettina und Melanie ihr zweites Bier im Wohnzimmer tranken, hörten sie dann auch die eindeutigen Geräusche aus dem Zimmer nebenan.
Während die beiden auf dem Sofa saßen und noch erzählten, musste sich Bettina ihre Fürze einhalten. Dazu kam, dass sie langsam merkte, dass sie sich nicht nur ihre Pupse einhalten musste. Auch Melanie saß da und rieb sich hin und wieder den Bauch. Wahrscheinlich ging es ihr genauso.

Eine Weile saßen die beiden noch auf dem Sofa, beschlossen dann aber die Nachtruhe anzutreten. Im Zimmer nebenan, war dies allerdings noch nicht der Fall.
Beide, Melanie und Bettina, gingen dann nochmal im Bad pinkeln und legten sich dann jeweils auf das Sofa welches sie sich ausgesucht hatten. Es war ein anstrengender Tag und beide waren müde.
Beim Einschlafen, als alles still war, hörte Bettina nun wie die Verdauung arbeitete. Das war bei Melanie nicht anders, wie bei ihr auch. Aller Voraussicht nach würde der nächste Tag wohl mit dem Drang zum Klo beginnen…

Als Bettina die Augen aufschlug war es schon hell, aber als sie auf die Uhr schaute war es trotzdem erst sechs Uhr. Melanie schlief noch auf dem anderen Sofa.
Bettina hatte Durst, tastete nach der Flasche Wasser auf dem Couchtisch und trank einen Schluck. Dabei merkte sie das, was eigentlich schon klar war: sie musste groß und das nicht zu knapp…
Eine viertel Stunde lag sie da und überlegte. Sollte sie sofort gehen? oder noch warten? Es half nichts…
Die Entscheidung wurde Bettina aber fast von alleine abgenommen, denn die Wurst schob sich beinahe von selbst heraus. Es ging wirklich nicht mehr, sie musste sofort…
Also richtete sie sich vorsichtig auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Es drückte und sie musste echt zukneifen.
Bettina‘s Vorteil war, dass die anderen in der Wohnung noch schliefen, weswegen sie ungestört war. So schloss sie leise die Tür, die man allerdings nicht zuschließen konnte.
Bettina zog ihren Slip runter und setzte sich aufs Klo. Nach dem Drang den sie zuvor verspürt hatte, war das eine Erlösung. Sofort schob sich nämlich eine dicke, schmierige Wurst aus ihrem Hintern. Einige kleinere folgten und fielen mit Plops in die Schüssel. Außerdem bahnten sich in der Nacht angestaute Pupse ins Freie. Es roch sehr streng.
Nun betrachtete sie ihr Produkt unter sich und wunderte sich nicht, denn das es so viel war, kam natürlich von dem vielen Essen der Tage zuvor. Unter anderem waren das Grillsachen und das Fastfood von McDonalds. Es war eine richtige Erleichterung.

Dann putzte Bettina sich ab und dachte: „Oh man… Kathi schläft mit einem Typen im Nebenzimmer und ich muss hier erstmal AA machen…“
Danach spülte sie und benutzte die Klobürste, was auch ziemlich nötig war.

Als Bettina dann fertig war, ging sie wieder ins Wohnzimmer und legte sich nochmal hin. Es dauerte keine fünf Minuten da war sie wieder eingeschlafen.
Erst als Bettina gegen neun Uhr die anderen in der Wohnung rumlaufen hörte, wachte sie auf. In der Küche klimperte Geschirr und es wurde Kaffee gekocht. Bettina wollte deswegen nicht lange mit dem Aufstehen warten und begab sich auch in die Küche.

Dort deckten die anderen drei den Tisch und wenig später konnten sie frühstücken. Dabei erzählten über den Abend zuvor und alles Mögliche was ihnen in den Sinn kam.
Jan merkte dann irgendwann an, dass er doch wieder zurückmüsse. Weswegen ihm Kathi anbot, ihn zu seinem Cousin zu fahren. Das nahm Jan dankend an. Alles in allem war die kleine Liebelei als One-Night-Stand einzuordnen.

Als alle mit frühstücken fertig waren, verabschiedete sich Jan wenig später bei Bettina und Melanie und verließ mit Kathi die Wohnung.

Aber auch Melanie sagte, dass sie kurz raus müsse um etwas aus ihrem Auto zu holen. Das nutzte Bettina als Gelegenheit, sich das Bad zu sichern. Nach dem Kacken am Morgen, wollte sie sich erstmal duschen. Was auch so gemacht wurde. Die Anziehsachen ordentlich auf den Stuhl gelegt, ging es unter die Dusche.

Eine Viertelstunde stand Bettina unter der Dusche und war schon fast fertig da schaute Melanie mit dem Kopf ins Bad.

„Duu… Bettina…? Könnt' ich mal aufs Klo?“, fragte sie schon fast verlegen.

„Klar, alles gut“, erlaubte Bettina.

„Danke… ich dachte ich hätte vor dir hier rein gekonnt… ich muss schon eine Weile, dringend…“ erklärte Melanie.

Bettina war da nicht so. Bei Frauen untereinander ist ja nicht schlimm, sich nacktzusehen. Außerdem würde Melanie ja eh schnell wieder raus sein…

Bei dem Gedanken hatte sich Bettina allerdings getäuscht. Scheinbar musste Melanie nicht nur nötig pinkeln, denn nach ihrem starken Pissstrahl blieb sie sitzen.

„Gestern hab ich’s noch gesagt… Nach dem Essen kein Wunder… ich muss so nötig… noch länger und es wär‘ ins Höschen gegangen…“, versuchte sich Melanie zu erklären, nachdem sie mehr oder weniger reingeplatzt war.

„Alles gut. Kann ich voll verstehen.“, so Bettina die inzwischen aus der Dusche gestiegen war.

Wie auch bei Bettina fielen bei Melanie Würste mit jeweils lautem Plop ins Klo. Auch der ein oder andere Pups entwich ihr.
Lange dauerte es nicht und es stank im ganzen Bad. Melanie saß auf dem Klo und rieb sich mit beiden Händen ihren rundlichen Bauch unter ihrem weißen Schlafoberteil.

„Ich muss morgens immer groß… ist irgendwie bei mir so drin“, erzählte Melanie.

„Kenn ich… ist bei mir auch so“, entgegnete Bettina.

„Bei dir auch? Heute aber nicht?“ fragte Melanie.

„Ich war schon. Heute ganz früh, es ging echt nicht mehr länger…“ erzählte Bettina.

„Hab‘ ich gar nicht mitbekommen“, sagte Melanie, die sich inzwischen abputzte.

Das Abputzen dauerte bei Melanie länger. Wahrscheinlich lag das auch daran, dass Melanie’s hellrosa Slip einen braunen Streifen aufwies und schon vorher in Mitleidenschaft gezogen wurde.

„Ich mach mal das Fenster auf, vielleicht hilft das ein bisschen gegen den Geruch…“, sagte Bettina.

„Kannst du machen!“, antwortete Melanie während sie immer noch abputzte.

„Ich glaub‘ das nennt man dann wohl Deja-vu, oder?“, sagte Bettina lachend.

„Ein klassisches Deja-vu!“, entgegnete Melanie ebenso lachend.

Wenig später war Melanie dann fertig. Sie stand auf, schaute in die Schüssel, hielt die Klobürste bereit und spülte.
Allerdings war es scheinbar ein dickerer „Fisch“, denn einmal spülen half nicht. Nicht zwei, sogar ein drittes Mal musste die Spülung betätigt werden. Danach war Melanie fertig.

„Danke Tina… wär‘ wirklich nicht mehr lange gut gegangen!“, gestand Melanie verlegen.

„Was muss, das muss… wir kennen das ja… das war doch wie gestern Abend“, winkte Bettina ab und grinste dabei.

Dann ging Melanie aus dem Bad und Bettina machte sich weiter fertig. Sie putzte sie sich noch die Zähne, zog sich an und ging auch aus dem Bad. Die Haare unter einem Handtuch trocknend, setzte sie sich zu die beiden anderen auf den Balkon. Dort tranken die drei den Rest Kaffee und beratschlagten, wie der Tag weitergehen sollte.

Im Stillen dachte Bettina über Melanie: „Sowas wäre mir beim besten Willen nicht in den Sinn gekommen…“.

[rudi1986]

Vielen Dank !!!
Wirklich eine tolle Fortsetzung, man kommt sich so vor, als wäre ,man live dabei !!! ( und das wäre ich natürlich auch gerne gewesen )

Gruß Rudi