Auslandssemester

[Anna23]

Auslandssemester

Endlich in Amerika! Mit klopfendem Herzen stieg ich aus dem Flugzeug und streckte das Gesicht der Sonne entgegen. Als ich vom Landeplatz ins Flughafengebäude trat, wurden meine Hände zittrig und mein Atem flach. Seit einem Jahr hatte ich Gale nicht gesehen und ich konnte kaum erwarten, meine Lippen auf ihre zu pressen.

Vorfreudig hielt ich Ausschau nach ihr, als zwei Hände sich auf meine Augen legten. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und als ich mich freudestrahlend umdrehte, blickte ich in ein ebenso freudestrahlendes Gesicht. Gale schloss mich in die Arme, küsste meine Wange und wanderte zu meinem Ohr.

„Ich hab dich vermisst“, murmelte sie und setzte kichernd hinzu: „Besonders unsere Lustspiele. Ob du es glaubst, oder nicht: Ich habe niemand anderen an meinen Sekt gelassen.“ Gales leises Geständnis ließ mein Herz noch schneller schlagen und als sie vor aller Augen meine Hand nahm, spürte ich meine Brust vor Stolz schwellen.

Bei Gale und Olive angekommen, brachte ich mein Gepäck in Gales Zimmer. Gale folgte mir und legte eine Hand an meine Taille und eine Hand auf meinen Hintern. Sie senkte den Kopf und küsste mein Ohr, wanderte mit ihren Lippen zu meinem Hals und streifte einen Träger meines Kleides über die Schulter.

„Sollte ich nicht Olive begrüßen? Und eure Mitbewohnerin? Samara?“, protestierte ich kichernd. Aber Gale ließ sich nicht beirren. Sie setzte mir ihre Lippen auf und schob mich sanft zu ihrer gepolsterten Eckfensterbank. Als sie mich in den Stoff gedrückt und gegen die Fensterscheibe gedrückt hatte, kniete sie sich vor mich.

Geschickt knöpfte sie mein Kleid auf und zog es mir über den Kopf. Nackt saß ich vor ihr und da ich ihren Körper ebenso sehen wollte, zog auch ich ihr das Kleid aus. Gale setzte sich rittlings auf meinen Schoß und schloss ihre Arme um meinen Hals. Als sie mir ihre Lippen aufsetzte, presste sie sich fest an mich. Ihre harten Brustwarzen kitzelten an meinen.

Lange Zeit blieben unsere Lippen eins und Gale begann, mit der linken Hand meinen Schritt zu bearbeiten. Ich spiegelte ihre Handlungen und hatte keinen Zweifel, dass es in ihrem Körper genauso begann, zu kribbeln und zu kitzeln, wie in meinem eigenen. Ich hatte die Nähe zu ihr schmerzlich vermisst.

Als uns beiden ein Stöhnen entfuhr, nahm Gale ihre Hand aus meinem Schritt und bedeutete mir, dasselbe zu tun. Mit dem Schalk im Nacken presste sie ihren Schritt fest gegen meinen und lächelte, als ihr harter Strahl mich traf und ich erschrocken zusammenzuckte. „Gale, deine Polster!“, rief ich aus, aber Gale lachte verwegen und dachte nicht daran, aufzuhören.

Das Kitzeln in meinem Körper wurde stärker, als Gale ihren Strahl gegen meine Knospe führte, und ich stöhnte lustvoll. Gale beugte sich vor und keuchte: „Ich habe seit einem Tag nicht gepisst! Was denkst du, wie dringend ich am Flughafen musste?“ Um ihre Erregung zu fördern, bewegte sie sich auf und ab.

Einige Augenblicke waren nur das Zischen und Gales erleichterte Stöhner zu hören. Dann lachte sie laut auf und hob ihren Hintern, um ein lautes Knattern loszuwerden. „Ich habe nicht nur aufs Pissen verzichtet, sondern auch Asiatisch gegessen“, kicherte sie und ich sah sie irritiert an. In ihrer Zeit in meinem Land hatte Gale nie Asiatisch gegessen.

Mit diesen Worten hielt sie sich den Bauch und ich wusste auf einmal, was ihr Geständnis bedeutete. Gale hob erneut ihre Pobacke und ein Luftstoß traf mein Bein. Gale sah mir tief in die Augen und presste. Ein Knattern ertönte. Gale kniff die Augen zusammen und presste stärker, bis es erneut knatterte und ihr Gesichtsausdruck sich veränderte.

Ihre Lippen wurden zu einem schmalen Strich und als Gale erneut presste, knatterte es dreimal hintereinander. Sie keuchte und beugte den Oberkörper vor, um eine weiche Wurst aus ihrem Körper herauszupressen. Sie landete auf dem Boden. Gale stöhnte laut und rieb ihren Schritt an meinem, als ihr Urinstrahl versiegte.

Schließlich stieß sie ein ohrenbetäubendes Knattern aus und mein Knie wurde besprenkelt. Gale legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab und presste angestrengt. Keuchend gab sie zu: „Das Asiatische hätte ich weglassen sollen!“ In dem Moment keuchte Gale heftig, erstarrte und der Kot begann, nur so aus ihrem Hintern zu knattern.

„Puh!“, machte Gale, als der braune Brei auf meinen Beinen, den Polstern und dem Boden landete. Sie presste erneut und ein lautes Knattern kündigte eine Kotfontäne an, die zwischen meinen Beinen hindurchschoss und auf den Boden spritzte. Gale presste vor Druck und pinkelte unwillkürlich den letzten Rest aus ihrer Blase. Als er meinen Schritt traf, erreichte ich meinen Höhepunkt.

[lewanbob]

9 Punkte von zu vergebenen 10. Geile Geschichte, geiles Natursektspiel. 1 Punkt Abzug gibts für die Kaviareinlage, was nicht so mein Ding ist. Aber jeder hat so seine eigene Ansicht. Alles in allem geile Geschichte !!!

[Gelöschter Benutzer 8182]

Bitte mehr davon süße

[Anna23]

Der neunte Teil ist jetzt draußen. Ihr findet ihn unter "Frühstück zu zweit" im Erfundene Pinkelgeschichten Girls-Forum.

[Analfixiert]

Sehr schöne Geschichte.