Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil II

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lmnop
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Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil II

Beitrag von lmnop »

Nach der Stadtführung von Chloe, war der Tag darauf zur Erholung eingeplant. Sie schlenderten nochmals durch die Stadt, verzichteten den ganzen Tag aber auf jeglichen Alkoholkonsum. Sowohl bei Seraina als auch Mona setzte kein hartnäckiger Drang ein. Obwohl Seraina den Tag durch immer wieder leichte Bauchschmerzen verspürte, blieb es bei ihr ansonsten sehr ruhig.
Am dritten Tag war die Weiterreise in die Staaten geplant und so geschah dies auch. Chloe flog mit, ging dann aber weiter in Richtung Westen.
Am Flughafen von Dublin angekommen, spürte dann Chloe, dass sie ihren Ballast wohl auf dem alten Kontinent ablassen muss. Einen Tag bevor ihre Gäste ankamen war sie zuletzt ausgiebig. Es hat sich also einiges angestaut, was sich jetzt langsam in Richtung Ausgang begab. Sie wollte also das Check-In schnell vorüber bringen auch wenn sich die anderen dabei ihre Zeit liessen. Die Koffer waren aber schnell abgegeben und da die Boardingkarten bereits ausgedruckt waren, konnten sie schon in Richtung Gate gehen. Bis zum Boarding waren es noch ca. 30 Minuten. Genug Zeit um eine grössere Sitzung abzuhalten dachte sich Chloe und begab sich zu den Toiletten am Gate. Es hatten sich in diesen Tagen nicht nur unmengen an Material sondern auch ordentlich Luft angesammelt. Sobald sie sich hinsetzte bekam sie dies auch zu spüren. Neben knatternden Luftsalven und klingenden Fanfaren setzte ein Schub nach dem anderen ein. Obwohl sie ordentlich Material loswerden konnte, war es doch meist nur warme Luft die ausgeschieden wurde.
Erst als sich in der Darmgegend ein lautes Grummeln hören liess, stellte ihr Darm um und presste mit Hochdruck schier Endlose Massen dem Anus entgegen.
Auch nach dem zweiten Mal spülen, fühlte sich Chloe noch fast voll. Sie wunderte sich wie sich soviel in ihrem Darm sammeln konnte. Das Material wurde je länger je härter aber es flutschte nur noch so raus. Wurst um Wurst schlängelte sich in die Toilette und auch nach dem dritten Mal Spülen gings weiter. Es wollte einfach nicht aufhören und die Würste wurden sogar noch länger und dicker. Nach einer weiteren Spülung und wiederum fast 10 Minuten waren es jetzt nur noch 10 Minuten bis zum Boarding. Nachdem ihre Wurstpresse jetzt gut und gerne 20 Minuten praktisch ununterbrochen gelaufen war, geriet sie dann auch langsam ins Stocken. Sie spülte ein viertes Mal um für die riesen Wurst Platz zu schaffen die sich langsam dem Ausgang anbahnte.
Plötzlich öffnete sich die Türe und eine unbekannte Person betrat den Raum. Da dies für Chloe aber ziemlich unerwartet kam, verlor sie die Konzentration und die Wurst brach ab. Mit einem Platsch fiel sie in die Schüssel was zur Folge hatte, dass Ihr Anus auch etwas von dem Wasser abbekommen hat. Durch dieses unangenehm nasse Gefühl zog dieser sich dann aber auch erstmals zusammen.
Da Chloe jetzt aber langsam in Zeitdruck geriet, versuchte sie den restlichen Teil der Wurst so schnell als möglich loszuwerden. Obwohl sie durch das Pressen die Wurst wieder in Richtung Ausgang bewegen konnte, kam erstmals nur Luft und dies auch noch in einer ungewohnten intensität. Die Unbekannte räusperte sich und Chloe meinte hören zu können wie die Unbekannte vor sich murmelte: eww, ist ja ekelhaft.
Nach einer halben Minute wurde ihr Bemühen dann aber belohnt. Langsam aber sicher schlängelte sich der letzte Teil der Wurst raus und sie war frei. Nachdem sie noch die angestaute Luft rauslassen konnte, machte sie sich nach dem Abwischen dann auch sofort auf dem Weg zum Gate. Die anderen waren bereits im Flugzeug aber das Gate war noch offen.
Der Flug verlief ohne grosse Zwischenfälle. Seraina war die einzige die durchschlafen konnte. Obwohl sie jetzt mittlerweile seit 5 Tagen nichtmehr gross war und ihr Bauch schon rekordverdächtig aufgebläht war, schien sie noch in Ruhe schlafen zu können. Bis kurz vor der Ankunft merkte sie auch keinen Druck und auch jegliches Zwicken im Darmbereich blieb aus.
Der Drang kam ziemlich plötzlich und ganz intensiv kurz vor der Landung. Sie war plötzlich voll wach und musste irgendwie eine Katastrophe vermeiden. Da mittlerweile Gurtpflicht herrschte, war die Benutzung der Boardtoilette unmöglich aber bis sie im Flughafen Toiletten finden würde, ginge es eine halbe Ewigkeit. Ihr blieb aber keine andere Wahl als alles so gut wie möglich einzuhalten. Die Landung ging dann auch relativ schnell vonstatten und auch bis zum Gate brauchte die Maschine nicht allzu lange. Allerdings standen schon viele Passagiere bereits in den Gängen und die Tore waren nichtmal offen. Im Stehen würde der Drang etwas steigen weshalb sie noch etwas sitzen blieb. Wenn alle schnell machen würden, könnte sie so schnell wie möglich die Toiletten aufsuchen und sich von ihrem Drang befreien. Viele Passagiere liessen sich dann auch beim Herausgehen viel Zeit. Seraina nahm ihren Rucksack, sagte den anderen Bescheid, dass sie sich ebenfalls um ihr Gepäck kümmern sollten und dann versuchte sie sich so gut als möglich nach vorne zu drängen. Gekonnt wechselte sie zwischen den beiden Gängen aber je schneller sie lief, desto fragiler wurde ihr Schutzwall vor ihrem Hinterausgang der sich nur durch Muskelkraft und vollste Konzentration aufrecht erhalten liess. Kurz vor dem Ausgang des Flugzeugs hielt sie dann auch inne und versuchte nochmals etwas Spannung aufzubauen. So müsste es funktionieren, dachte sie sich und lief durch die Brücke in Richtung Terminal. Zu ihrem Glück war alles einigermassen übersichtlich aufgebaut und gut angeschrieben. Die Toiletten konnte sie noch rechtzeitig erreichen und zu ihrer Überraschung waren alle noch frei. Sie schnappte sich ohne zu überlegen die erste Kabine und liess laufen sobald sie ihre Hosen unten hatte. Es hatte sich wahrlich das Essen von 5 Tagen angestaut und in den letzten 5 Tagen hatte sie nicht etwa wenig gegessen. Die Masse war weich und es kam fast 5 Minuten lang Schwall um Schwall. Sie zog ihre leichte Jacke aus und nahm einen Schluck Wasser aus ihrer Trinkflasche, die sie Glücklicherweise in ihrem Rucksack verstaut hatte. Sie schwitzte wie nach einem Halbmarathon aber es war gerade erstmal der Start überstanden. Währenddessen musste sie zweimal spülen, da in so kurzer Zeit soviel gekommen ist, dass es für die Schüssel schlicht und einfach zuviel war. Runde zwei began sie mit einem langgezogenen Furz. Darauf folgten nochmals knattende Windböen bis dann auch endlich wieder Land in Sicht war, wobei es sich da eher um einen Kontinent handelte. Sie musste leicht pressen um Ladung für Ladung rausplatschen zu lassen. Es wollte nicht aufhören und der ehemals wohlriechende Geruch im Raum wurde plötzlich unertragbar. Dabei war sie etwa knapp bei der Hälfte wenn überhaupt. Sie hielt die nächsten Ladungen zurück um sich mit Taschentüchern ihren Schweiss aus dem Gesicht zu wischen. Zudem genehmigte sie sich noch einen Schluck Wasser aus ihrer Flasche, bevor es wieder an die Arbeit ging. Das Spülen hat sie diesmal vergessen, was sich gegen Schluss dann bitter rächen wird. Der Beginn der nächsten Runde wurde mit knatternden Fanfaren eingeleitet und sogleich schossen die Ladungen wieder förmlich aus ihrem Anus heraus. Natürlich musste sie dementsprechend pressen aber es ging alles schneller als gedacht.
Mittlerweile war sie schon 20 Minuten auf der Toilette und hätte wahrscheinlich bereits die doppelte Punktzahl von Chloe erreicht wenn es dafür Punkte gäbe. Mit einem rrratsch verabschiedete sich die vorerst letzte Ladung die noch etwas weicher als die vorherigen war. Jetzt konnte sie erstmals aufstehen und als sie sah was sie produziert hat, bekam sie schon fast einen Schock. Würde es jetzt noch etwas bringen wenn sie die Spülung betätigt ? Die Masse sah aus die Beton der das untere Drittel der Schüssel bedekte. Das Klowasser war überhaupt nicht zu sehen. Trotz ernsthafter Bedenken, betätigte sie schlussendlich die Spülung und es passierte was passieren musste. Das Wasser lief zwar nicht über aber es lief auch nicht ab weshalb jetzt gut dreiviertel der Schüssel, welche jetzt nicht unbedingt die kleinste war, war jetzt nicht dunkelbräunlichem Wasser gefüllt. Eigentlich hätte Seraina spätestens zu diesem Zeitpunkt die Kabine wechseln sollen aber auf die Idee kam sie nicht und gleichzeitig betrat eine Unbekannte den Raum. Bevor Seraina aber dies richtig wahrnehmen konnte, drückte es schonwieder und sie setzte sich wieder hin. Diesmal versuchte sie behutsam zu kacken, was nicht ihre Stärke war. Dennoch schaffte es sie die endlosen Massen die noch warteten und sich jetzt langsam dem Ausgang näherten, ganz behutsam in die Schüssel gleiten zu lassen. Sie schaute ein weiteres Mal auf ihre Uhr und merkte, dass mittlerweile knapp 35 Minuten vergangen waren. Ihr Darm fühlte sich noch nicht leer an aber den Überdruck war sie los. Sie stand auf und schüttelte ihre Beine als ihr plötzlich ein knatternder Furz entwich. Sie merkte, dass sie noch mehr auf Lager hatte und presste mit ihren Händen gegen den Unterbauch um den langsam steigenden Druck loszuwerden. Da ihre Kabine bereits völlig verpestet war, konnte sie den unangenehm fauligen Geruch kaum wahrnehmen. Allerdings konnte das jede andere Person im Raum nur zu gut. Die unbekannte Person spülte und wollte daraufhin schleunigst den Raum verlassen. Seraina merkte jetzt aber plötzlich, dass wieder Land in Sicht war und konnte sich gerade noch in Richtung Schüssel abducken um einer Schweinerei gerade noch zu entgehen. Die Unbekannte galoppierte geradezu gegen den Ausgang und schmiss die Türe zu als ob sie nie wieder in ihrem Leben diesen Raum nochmals sehen wolle.
Bei Seraina wurde es wieder ruhiger. Jetzt waren die richtig grossen Würste im Anmarsch. Sie konzentrierte sich und nahm alle Kraft zusammen um den Pressvorgang einzuleiten. Sie war jetzt in der 40. Minute angelangt und sie brauchte ganze 5 Minuten und unzählige Vorgänge um die erste Wurst zu verabschieden. Diese verharrte aber prakisch an der Wasseroberfläche da darunter alles voll war. Für die zweite Wurst benötigte sie nichtmal die Hälfte der Zeit und die dritte platschte fast von alleine rein. Mittlerweile war Seraina aber fix und fertig. Sie zog sich wieder komplett an, nahm ihren Rucksack und begab sich dann Schnurstracks zu der Gepäckabgabe. Dort warteten die anderen bereits, da in dieser Zeit wirklich jeder Koffer aus dem Flugzeug draussen war. Von dieser Effizienz konnte sie nur träumen.
Sie teilten sich die Koffer auf und informierten sich gleichzeitig noch über den Fahrplan der Ubahn in die Innenstadt. Danach gingen sie in Richtung Zoll und liefen auch zufälligerweise an den Toiletten vorbei. Mona stellte verdutzt fest, dass die Damentoilette gesperrt war und sie konnten beobachten wie eine Person telefonierend und sich die Nase zudrückend rauskam. Wenig später kam dann die Durchsage, dass die Damentoiletten im Ankunftsbereich des Flughafens vorübergehend geschlossen seien. Für Passagiere stünden aber alle weiteren Toiletten oder die Herrentoilette im Ankunftsbereich zur Verfügung. Als sie dann in der Schlange standen um durch den Zoll zu kommen, sagen sie auch einige Personen die mit Schutzanzug in Richtung Toiletten unterwegs waren. Während Seraina sich die Peinlichkeit nicht anmerken lassen wollte, schüttelten die anderen einfach den Kopf.
jope07
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Re: Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil II

Beitrag von jope07 »

Vielen lieben Dank für deine Mühe.

Richtig schön zu lesen mit der ganzen Story und nicht nur kurz aufs Klo und fertig.

Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Vielen Dank und weiter so.
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