Ein moderner Casanova (5)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Ein moderner Casanova (5)

Beitrag von Anna23 »

Ein moderner Casanova

5 Wolken über den Wolken

Einen Abend nach Camis Besuch saß Parker in seinem Privatjet nach Italien. Florence wartete auf seine Ankunft, nachdem die beiden telefoniert hatten und seiner Frau entfuhren war, wie sehr sie ihn vermisste. Der Amerikaner legte seinen Gurt an und sah aus dem Fenster, während der Jet startete und sich in die Lüfte erhob.

Eleanors Schließmuskeln öffneten und schlossen sich. Seufzend legte sie eine Hand auf ihren Bauch und nahm mit der anderen zwei Flaschen aus dem Bordkühlschrank. Der Besitzer des Jets legte Wert auf die Versorgung der Piloten und bei den warmen Temperaturen konnten die beiden sicher eine Erfrischung gebrauchen.

Was Eleanor gebrauchen konnte, war eine Toilette. Seit Stunden kämpfte sie gegen den Drang, ihr großes Geschäft zu verrichten, an und der Druck wurde immer stärker. Erneut öffneten sich ihre Schließmuskeln und entließen einen zischenden Luftstoß. Sie schüttelte den Kopf und ging mit den Flaschen zur Schiebetür.

Allerdings löste sich ein Pups, bevor sie ins Cockpit treten konnte. Eleanor presste die Luft aus dem Po und stöhnte. Ein weiterer Pups kündigte sich an und Eleanor schloss die Augen. Stöhnend wurde sie ein lautes Knallen los und drückte dabei die Plastikflaschen zusammen. Einen Moment später betrat sie das Cockpit und erwiderte das Lächeln der Co-Pilotin.

Sie stellte die leicht eingedrückten Flaschen in den Halterungen ab und kehrte in den Service-Bereich zwischen Cockpit und Sitzplätzen zurück. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, grummelte ihr Bauch und ein Pups zischte an ihrem Hintern. Eleanor hatte das Gefühl, Kot würde gegen ihr Hintertürchen drücken und eilte zur Personaltoilette.

Schnell schob sie den Rock hoch und setzte sie sich auf die Schüssel, um einige Sekunden stark zu pressen. Ohne Erfolg. Die Stewardess fluchte und erhob sich, bevor ihr Bauch erneut grummelte und ein Pups herausgeschossen kam. Eleanor spürte die Nässe zwischen ihren Pobacken und war froh, dass sie den Rock noch oben hatte.

Ohne zu zögern setzte sie sich zurück auf die Toilette und presste. Ihre Schließmuskeln öffneten und schlossen sich im Sekundentakt. Beim ersten Mal kam nichts, beim zweiten Mal kam ein Pups und beim dritten Mal ploppte ein Köttel aus ihrem Hintern. Er landete in der Schüssel und gab der Stewardess Hoffnung auf Erleichterung.


Ein paar Minuten später ging die Tür zum Service-Bereich auf und eine große Schwarze in Uniform stolzierte auf Parker zu. „Darf ich Ihnen etwas bringen?“, wollte sie freundlich lächelnd wissen und Parker lächelte zurück: „Nur dich selbst!“ Mit diesen Worten zog Parker die Stewardess auf seinen Schoß und beide begannen zu lachen.

„Endlich habe ich dich wieder“, meinte Eleanor und legte ihre Arme um Parkers Hals, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. „Mir war nicht klar, dass ich einen ganzen Monat Zuhause sein würde, als wir uns voneinander verabschiedet haben“, erklärte er im Anschluss und strich sanft über ihren Hintern, der durch den engen Rock besonders prall wirkte.

Mit einem Zwinkern betätigte Eleanor den Schalter an Parkers Sitz und die Lehne fuhr zurück. In professionellen Worten wies sie Parker an: „Wir sind in der Luft. Sie können Ihren Gurt nun lösen!“ und nachdem er getan hatte, wie ihm geheißen worden war, schob die Stewardess ihren Rock hoch und setzte sich rittlings auf Parker.

Erneut küsste Eleanor ihn und drückte Parker gegen die Lehne. Mit der Linken öffnete sie seinen Gürtel, mit der Rechten fuhr sie durch seine Haare. Er begann seinerseits, Eleanors Brüste mit der einen Hand und ihren Po mit der anderen Hand zu streicheln. Schließlich knöpfte sie ihre Bluse auf und entblößte einen pinken BH mit Spitze.

Im nächsten Moment entwich Luft aus Eleanors After und ein Zischen war zu hören. Die Stewardess hatte einen aktiven Darm, sobald sie erregt wurde, doch das störte weder sie noch ihn. Aus diesem Grund öffnete Parker ohne ein Wort Eleanors Reißverschluss an der hinteren Seite am Rock und sie machte sich an seiner Jeans zu schaffen.

Kurz darauf entledigte Parker seine Freundin ihres pinken Slips und drang in sie ein. Zum zweiten Mal entfuhr Eleanor ein Pups und sie beugte sich weit vor, was zur Folge hatte, dass Parkers Nase beinahe mit ihrem Busen zusammenstieß. Schließlich ertönte ein Brummen aus Eleanors Hintern, das dieser etwas Druck auf dem After bescherte.

Sie stützte ihre Hände auf Parkers Schultern ab und sie vollführten rhythmische Bewegungen, als ein weiterer Pups aus Eleanors After drang und sich in ihrem Bauch ein seltsames Gefühl breit machte. Parker legte unterdessen den Busen der Stewardess frei und liebkoste ihre Brustwarzen. Ein paar Sekunden später knatterte es an Eleanors Po.

Sie ächzte außer Atem, sagte aber nicht, dass sie Druck auf dem After hatte. In ein paar Minuten wären Parker und sie fertig und sie würde dem Gefühl in ihrem Bauch nachgehen. Beide stöhnten, als sie dem Höhepunkt näher kamen, bevor Eleanor erneut pupste und einen Spritzer Durchfall gegen die Rückwand des anderen Sitzes loswurde.

Erschrocken hielt Eleanor inne. Die Erregung wich Bammel. Parker sah sie verwirrt an, doch noch bevor sie sich erklären konnte, rumorte es in ihrem Bauch und flüssiger Kot schoss ungehemmt aus ihrem After. Das stinkende Braungelb landete auf Parkers halb heruntergelassener Jeans und dem Teppichboden des Jets.

Eleanor presste beide Hände auf ihren Bauch und stöhnte laut. „Tut mir leid, ich muss… pres-sen!“, meinte sie zu Parker und drückte mit zusammengekniffenen Augen. Zischend schoss eine braune Fontäne zu Boden, dann eine zweite und eine dritte. Die Stewardess ächzte und Parker wurde immer erregter. Bei der nächsten Fontäne konnte er sich noch zusammenreißen, doch bei der darauffolgenden kam er schweratmend.

Irritiert sah Eleanor ihn an, presste noch ein paar Durchfallfontänen in Parkers Jeans und hörte schließlich dem Gurgeln in ihrem Bauch zu. Knatternd sprang sie von Parkers Schoß und rannte zur Toilettentür. Mit der Klinke schoss eine weitere Fontäne aus ihrem Hintern und Eleanor ging ohne es zu wollen in die Hocke.

„Tut mir leid“, murmelte sie erneut und drückte Durchfall auf den Teppichboden. Ein brauner Fladen breitete sich darauf aus, bis Eleanor zwei Minuten später ein Zischen entfuhr und ihr Geschäft fürs Erste erledigt war. Allerdings war ihr Hintern ganz besprenkelt, sodass nicht nur Parker sondern auch sie unter die Dusche mussten.

„Du bist gekommen?“, murmelte Eleanor, während sie den Kot von ihrem Hintern spülte. Parker errötete leicht und meinte, ihre Einlage wäre zu spät gewesen, um seinen Höhepunkt fernzuhalten. Schließlich versprach er der Stewardess, dass der peinlicher Zwischenfall unter ihnen bleiben würde, und ordnete an, den Jet in Italien grundzureinigen.
flo
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Re: Ein moderner Casanova (5)

Beitrag von flo »

Gute Geschichte aber interessant wer es ja wenn es von selber raus kommt weil es so dringend ist
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
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