Rollstuhlfahrerin kackt auf ihren Rollstuhl Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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gustlbrille
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Rollstuhlfahrerin kackt auf ihren Rollstuhl Teil 2

Beitrag von gustlbrille »

Hallo miteinander, lange ist es her, wo ich den ersten Teil geschrieben habe und nun endlich habe ich den zweiten Teil fertig. Die Geschichte ist relativ lange geworden und war eigentlich auch so nicht geplant, aber mir kamen immer neue Gedanken und ich habe mir Inspirationen geholt, darum ist sie jetzt so lange geworden. Ich werde vielleicht auch noch weitere Teile schreiben, oder Geschichten verknüpfen, den Ideen hätte ich.


Tanja lenkte ihr Auto immer noch völlig geschockt durch den ansetzenden Nachmittagsverkehr. Ihr fiel es schwer sich auf den Stadtverkehr zu konzentrieren und deshalb achtete sich auch nicht auf ihre Blase die langsam wieder zu drücken begann. Die kühlen Ledersitze verstärkten noch den Blasendrang auf die junge Frau, auf die sie aber immer noch nicht achtete. Sie fuhr weiter durch die Stadt und erst an der Stadtausfahrt bemerkte sie, dass sie wieder pinkeln musste. Sie überlegte noch, während sie fuhr, wo die nächste Toilette wäre, die sie mit möglichst wenigen Schritten erreichen könnte. Sie fuhr auf einen großen Supermarkplatz, wo es die typischen Geschäfte wie Supermärkte, Drogeriemarkt und Tierbedarf gab, aber sie wusste, dass es dort keine Toiletten gab und die an Tankstellen mochte sie nicht und es war ihr auch zu mühsam auf diese zu gehen. Sie überlegte noch einen Moment, bis wohin sie es schaffen könnte, doch dann ging es los. Tanja pinkelte sich im Auto an. Es zischte wieder los und Tanja begann wieder zu weinen. Sie wusste nicht was los war, bisher war es tagsüber für sie kein Problem ihre Geschäfte bis zu einer Toilette zurück zu halten, doch heute hatte sie überhaupt keine Kraft mehr zurückzuhalten. Es dauerte eine kurze Zeit bis Tanja wieder zu sich fand, dann tastete sie den Sitz ab und sah, dass auch die Fußmatte nass wurde und alles durch den Sitz ging. Sie ärgerte sich stark darüber, fuhr jetzt aber dennoch bis nach Hause. Den Weg nach Hause schaffte sie jetzt ohne Probleme.

Lukas saß noch eine kurze Zeit am Behindertenklo, holte sich nochmal einen Runter und versuchte sich die gerade geschehene Szene so gut es ging in seinem Kopf abzuspeichern. Als er aus dem Behindertenklo rauskam, wurde er von einem Mann gesehen, der gleich nach ihm auf das Klo ging. Wäre Lukas nicht gerade selbst drinnen gewesen, hätte er nach dem Erlebnis von Tanja was gesagt, aber da er gerade selbst als gesunder Mensch auf dem Behindertenklo war, ließ er es bleiben.
Danach ging er wieder zu seinem Lernplatz und hatte dort schon ein Kärtchen, dass er zu lange den Platz blockiert hatte, ohne da zu sein. Dies war jedoch nur eine Information und blieb bisher immer ohne Konsequenzen. Lukas widmete sich wieder seinem Lernkapitel, aber ihm gingen gerade so viele Gedanken durch den Kopf, dass er sich nicht konzentrieren konnte. Er nahm einen leeren Zettel in die Hand und versuchte trotz seines mangelnden Zeichentalents eine Skizze der gerade vorgegangen Szene zu machen, um eine Vorlage zu haben. Nach der Zeichnung versuchte Lukas weiter zu lernen, aber keine Chance. Ständig hatte er das Bild vor den Augen und den Geruch in der Nase. Am liebsten hätte er gleich nochmal der Frau den Hintern abgewischt. Seine Hose wurde wieder ganz eng, deshalb beschloss auch Lukas wieder frühzeitig nach Hause zu fahren. Lernen konnte er nicht.

Tanja kam zu Hause an, hoffte, dass ihre Eltern noch nicht zu Hause waren, denn sie wollte trotz allem nicht so vor ihren Eltern auftreten. Ihre Eltern arbeiteten noch, daher konnte sie ohne von Jemandem gesehen zu werden, aussteigen und ihren Rollstuhl ausladen. Sie schaffte es gerade so ohne sich in den Rollstuhl zu setzen ins Haus. Sie stütze sich mit ihrem Rollstuhl ab und schob ihn ins Haus. Als sie die Tür hinter sich abschloss, atmete sie tief durch und begann dann wieder zu weinen. Sie ließ alles raus, Sie fragte sich, wieso ihr das alles heute passieren musste. Sie fragte sich auch, ob sie sich was beim Essen mit ihren Freundinnen eingefangen hatte. Zuerst aber warf sie die Tasche auf den Boden und ging ins Badezimmer. Sie entkleidete sich komplett und warf ihre gesamte verschmutze Wäsche auf einen Haufen. Sie saß jetzt wieder nackt auf dem Klo. Tanja saß einfach so da, den es tat sich eine längere Zeit nichts, doch dann fielen ihr mit etwas drücken einige Kotstücke aus dem Arsch. Auch musste sie abermals pinkeln. Als sie mit diesen Geschäften fertig war, blieb sie noch für einen Moment sitzen und dachte jetzt an den jungen Mann nach, der ihr heute so geholfen hatte. Sie war dem Mann extrem dankbar, dass er sie heute gerettet hatte, sie will sich unbedingt noch einmal bei ihm bedanken, aber sie merkte, dass sie nur seinen Vornamen erfuhr und wusste daher nicht, ob sie ihn so schnell nochmal finden würde. Auf der anderen Seite war es ihr extrem peinlich und sie dachte sich, dass sie dem Mann den sie von der Art her auch recht süß fand, nicht mehr unter die Augen schauen konnte. Ihr fiel aber auch ein, dass der junge Mann eine Erektion hatte. Sie wusste nicht ob es daran lag, dass sie einfach unten nackt war oder ob es daran lag, dass sie sich angekackt hatte und ihm das erregt hatte.

Auch Lukas kam zu Hause an und musste als erstes auf die Toilette, denn seine Hose war wieder so eng geworden, dass er das Gefühl hatte, sie würde platzen. Lukas setzte sich auf die Toilette und ließ es auch laufen und zog seine Boxershots aus und holte sich eine frische raus. Lukas suchte jetzt noch einmal in Ruhe nach allen Fotos von Tanja die auf öffentlich geschaltet waren. Darunter fand er Fotos von der Modelagentur. Er fand heraus, dass sie schon einige Aufträge hatte. Lukas wurde von Foto zu Foto faszinierter von ihr. Schon machte er sich Gedanken wie er sie anschreiben könnte. Er weckte Hoffnung in ihr. Um auf andere Gedanken zu kommen und wieder lernen zu können widmete er sich kurz einem Computerspiel, doch die Gedanken an kackende Frauen waren stärker, darum schaute er auf den diversen Internetseiten Videos von kackenden Frauen. Nachdem Lukas nach einigen Videos und Tonaufnahmen wieder zur Ruhe kam, konnte er wieder Konzentration zum Lernen finden und lernte bis etwa 23 Uhr. Er wärmte sich in der Mikrowelle Essen auf und schrieb Tanja, er wollte von ihr wissen, wie es ihr jetzt gehe und ob sie auch gut nach Hause gekommen ist.

Tanja hatte sich geduscht und in bequeme Hauskleidung umgezogen und ruhte sich auf dem Sofa aus und schlief dort ein. Durch die Anstrengung und des Schocks schlief sie auf dem Sofa so tief ein, dass sie erst spät Abend lautstark von ihren Eltern geweckt wurde. Es dauerte einen Moment bis sie begriff was passiert war. Sie schnupperte nach stinkender Luft und bemerkte, dass sie sich wieder angekackt hatte und keine Windel angezogen hatte. Der Urin und die Kacke ging durch die Jogginghose und auch das Sofa war verschmiert. Regungslos lag sie da. Ihre Eltern fragten sie was los sei und fragten was ihr heute passierte und was die Schmutzwäsche im Bad und der nicht ganz saubere Rollstuhl zu bedeuten hatte. Sie brach in Tränen aus und erzählte ihren Eltern, dass sie sich heute in der Uni angekackt hatte, weil die Behindertentoiletten belegt waren. Sie sagte, dass sie vor dem Klo wartete und es nicht mehr zurück halten konnte und eine junge gesunde Frau schuld daran sei. Entsetzt nahm ihre Mutter sie den Arm und tröstete sie, machte ihr aber der Vorwurf warum sie den nicht auch tagsüber Windeln trägt.
Ihr Vater war wegen der Studentin saueer, die das Klo aufgesucht hatte. Er wollte wissen ob Tanja noch wisse, wie sie aussah. Er war der Meinung, dass Tanja sich bei den Securitys hätte melden sollen, aber sie erklärte, dass sie das nicht wollte. Tanjas Mutter fragte noch, wie das genau passierte, wer das aller gesehen hatte und wie sie dann nach Hause gekommen war. Sie musste ihren Eltern dann noch erzählen, dass sie von einigen gesehen wurde, aber dass ihr ein Lukas geholfen hatte, wollte sie nicht erzählen. Tanja säuberte mit Ihrer Mutter das Sofa, während ihr Vater sich um den Autositz und ihren Rollstuhl kümmerte. Als sie fertig waren, rollte Tanja wieder in ihr Zimmer und schaute Serien. Fürs Lernen hatte sie keinen Kopf mehr und auch von sonst wollte sie nichts mehr wissen, Für sie war das einfach nur ein Scheißtag. Wortwörtlich.

Lukas war jetzt schon recht Müde, aber er nahm sich noch kurz vor, Tanja anzuschreiben. Er schrieb ihr zuerst, dass sie sich nicht erschrecken solle, aber er habe sich Sorgen gemacht und wollte wissen ob sie gut nach Hause gekommen sei und ob es ihr jetzt gut gehe.

Tanja hatte sich jetzt schon eine frische Windel angezogen und lag auch schon im Bett, doch weil sie vorher so lange Mittagsschlaf hielt konnte sie jetzt noch nicht schlafen und erhielt noch die Nachricht von Lukas, welche sie auch sofort las. Einerseits fand sie die Nachricht süß, aber andererseits gefiel es ihr nicht so, dass er alle Fotos die über ihre Modelagentur öffentlich geteilt wurden gelikt hatte. Das belästigte sie etwas, aber auch das kannte sie. Ihre Fotos wurden von vielen Männern gelikt. Auf Grund dieses Ereignisses heute jedoch beschloss Tanja ihm zu antworten, aber die junge Frau schrieb ihm erst nächsten Morgen zurück.

Bei den beiden Studenten dauerte es eine Zeit lang bis sie einschliefen. Sie lagen beide noch eine längere Zeit wach im Bett und mussten über den heutigen Tag nachdenken. Lukas hatte wieder eine Erektion und Tanja fragte sich wieso sie es nicht zurück halten konnte, sie so starken Durchfall hatte und was es zu bedeuten hatte, dass ihr dieser Lukas so geholfen hatte. Irgendwann schliefen dann aber doch beide ein und wachten kurz nach 6:30 auf.

Lukas richtete sich relativ schnell auf und wurde von seinen Träumen von kackenden Frauen in die Realität gehört. Auch Tanja wurde wach und roch wieder die stinkende Luft nach Kacke. Sie war noch etwas benommen, dennoch wurde ihr gleich klar, dass sie sich wieder angekackt hatte. Sie setzte ihre Brille auf und als alles klar wurde, schaltete sie den Wecker aus und richtete sich auf. Das Aufrichten fiel ihr heute auch schwerer als sonst. Ihre Muskeln hatten nicht die Kraft. Über Tanjas Wangen kullerten jetzt ein paar Tränen. Sie merkte schon seit einiger Zeit, dass ihre Muskelkrankheit langsam schlimmer wurde. Die Prognosen waren ungewiss. Es gab Prognosen, dass ihre Krankheit so bleibt wie sie momentan ist oder, dass die Muskeln so stark nach lassen werden, dass sie irgendwann vollständig gelähmt sein wird. Tanja hatte Angst, dass es so kommen wird und hat deshalb niemanden etwas gesagt, auch ihre Eltern und Ärzte wussten nicht Bescheid. Sie versuchte jeden Tag immer so viel wie möglich zu machen. Die Studentin setzte sich jetzt in ihren Rollstuhl und erledigte ihre Morgenroutine. Da sie sich aber nicht wohl fühlte, beschloss sie heute zu Hause zu lernen. Ihre Mutter sagte ihr, dass sie sich dennoch sicherheitshalber eine Windel anlegen sollte, falls es wieder schnell rauskommen sollte. Widerwillig legte sich Tanja eine frische Windel an, sie wunderte sich selber, dass sie das tat, fühlte sich aber gleich sicherer. Dennoch blieb sie an dem heutigen Tag zu Hause und lernte von hier aus.

Lukas erledigte seine Morgenroutine und fuhr dann wieder zur Uni. Er konnte sich nicht entscheiden, welchen Lernplatz er nehmen sollte. Er wollte sich konzentrieren, aber anderseits war der Drang wieder einem Mädchen beim kacken zu hören so stark drinnen.
Tanja erzählte nichts von ihren Verschlechterungen. Sie wollte nicht, dass sich ihre Eltern Sorgen machen und ihre Eltern ihr dann eventuell auch einige Sachen verbieten würden oder sie auch nicht mehr Autofahren lassen würden. Trotz ihrer Krankheit wollte sie, so viel sie konnte machen.
Bevor Tanja auf dem frisch gesäuberten Sofa zu lernen begann schrieb sie Lukas. Tanja schrieb Lukas, dass er wirklich in einem Moment geholfen hat, wo sie absolut hilflos war, und ihr wahrscheinlich sonst keiner geholfen hätte. Sie bedankte sich dann auch noch des weiteren, dass er sie bis zum Auto gebracht hatte und beantwortete ihm auch die Frage und erklärte ihm, dass sie gut nach Hause gekommen sei und heute von zu Hause aus lernte.
Lukas erhielt diese Nachricht und sobald er die Nachricht von Tanja sah, war er wieder erregt. Er beobachtete jetzt wieder die Eingangstüre zum Frauenklo, denn seine Erregung und die Lust nach Frauen die Geschäfte machen, wurden wieder von Sekunde zu Sekunde stärker. Er blickte jetzt konzentriert nur noch auf die Türe des FrauenWCs und als er sich sicher war, dass keine Frau mehr drinnen ist, ging er schnellen Schrittes zur Tür, öffnete diese und trat leise in den Raum des Frauenklos ein. Leicht schockiert stellte er fest, dass eine der Kabinen noch belegt war, daher beeilte er sich jetzt schnell in die Nachbarkabine. Lukas öffnete so leise er konnte, den Gürtel seiner Hose, zog diese samt Boxershots runter und setzte sich leise auf die Brille. Er atmete so leise er konnte ein und aus und wartete auf Geräusche aus der Nachbarkabine, doch bis auf minimale Atemgeräusche aus dieser war es muxmäuschen Still. Ganz vorsichtig und leise begann er mit seinem Penis herum zu spielen und hoffte immer noch auf irgendeine Reaktion aus der Nachbarkabine. Selbst das Geräusch der Klospülung hätte ihn beruhigt, doch es kam überhaupt nichts. Kurzzeitig dachte Lukas sogar schon, dass er sich die Atemgeräusche nur einbildet hat und die Nachbarkabine gar nicht belegt ist, sondern von außen abgesperrt wurde. Doch Lukas Gedanken wurde ohnehin wenige Sekunden später unterbrochen, denn plötzlich ging die Eingangstüre auf und zwei Frauen traten ein. Beide redeten leise mit einander und eine der Frauen nahm die Nebenkabine von Lukas. Sie setzen sich hin und dann wurde es wieder ganz still. Lukas spritzte plötzlich wieder Sperma raus. Das Sperma spritze wieder fast bis zur Türe, doch auch das bemerkte niemand, weil im selben Moment die beiden Frauen pinkelten. Dann wurde so gleich die Klospülung betätigt und die Hosen wieder angezogen. Nachdem sie sich die Hände wuschen und danach den Raum verließen, konnte Lukas hören wie endlich in der Nachbarkabine die Spülung betätigt wurde und eine Jeans samt Gürtel verschlossen, Danach verließ die Person die Kabine und ging zum Waschbecken. Mit einem Ruck ging wieder die Eingangstüre auf und diesmal traten mehrere Frauen gleichzeitig ein. Wie viele es genau waren konnte Lukas noch nicht sagen. Es wurde aber plötzlich etwas laut, warum verstand der Junge im ersten Moment nicht. Es schien einen kleinen Tumult zu geben. Scheinbar war die Person, die sich gerade die Hände gewaschen hatte ein Mann. Er vernahm nur eine tiefe Stimme die sehr leiste entschuldigung sagte und dann hörte er nur noch schnelle Schritte und ein zu fallen der Türe. Lukas wurde nervös und versuchte wieder ganz leise ein und auszuatmen. Es war noch einen Moment hektisch und dann wurden alle Kabinen belegt. Jetzt stieg auch wieder der Adrenalinspiegel bei Lukas. Die Frauen schienen sich alle zu kennen so wie sie mit einander redeten.
Es wurde in der Nachbarkabine von Lukas eine Tasche aufgehängt, dann wohl ein Rock hochgeschoben und die Unterwäsche nach unten. In der anderen Kabine konnte er hören wie eine Hose aufgeknüpft wurde. Lukas wurde Ohrenzeuge von einem typischen Frauengespräch. Die Frauen tauschten sich währenden sie ihre kleinen und großen Geschäfte machten, unter anderem über ihre Männerbekanntschaften und ihre Studienfortschritte aus. Es dauerte dann wieder eine Weile bis Lukas gefahrlos aus dem Raum der Frauentoilette heraustreten konnte.
Tanja hatte in der Zwischenzeit wieder eine volle Windel. Während sie eingewickelt in einer Decke auf dem Sofa, verspürte sie wieder den Drang zu kacken. Da sie sich aber müde fühlte und in dem Moment auch faul war, blieb sie auf dem Sofa liegen und kackte ganz bewusst in die Windel. Sie spürte jedes Stück Kot, dass sie aus ihrem Polloch zwängte. Sie wusste nicht ob sie den Vorteil oder Nachteil der Windel sehen sollte. Da sich die Kotstücke nicht stark drückten oder sich unangenehm anfühlten blieb sie dann auch noch mit der vollen Windel auf dem Sofa liegen.

Lukas schickte Tanja jetzt eine weitere Nachricht wo er ihr einige Studientechnische Fragen stellte, er wollte wissen, was sie so alles im Studium macht, wie es ihr dabei gehe etc.
Danach hörten die beiden einige Tage nichts voneinander, Tanja wollte aus Schahmgründen noch einige Tage von zu Hause aus lernen. Nach einer Woche traute sie sich wieder in die Uni, und trug zum ersten Mal tagsüber ihre Windel. Sie versuchte sich möglichst unbemerkt fortzubewegen, aber als Rollstuhlfahrerin fällt sie immer auf.
Obwohl man nicht sehen konnte, dass sie eine Windel anhatte versuchte sie sich trotzdem so zu bewegen, das keiner was ahnen konnte.
Lukas und Tanja erblickten einander. Tanja fiel Lukas schon von weitem auch und steuerte direkt in ihre Richtung. Tanja wollte eigentlich vermeiden ihn direkt vor die Augen zu rollen, aber es ließ sich nicht mehr vermeiden. Sie rollte langsam zu ihm zu. Die beiden begrüßten sich freundlich und fragten sich gegenseitig wie es dem jeweiligen so geht und danach was noch auf dem Stundenplan steht. Die beiden stellten fest, dass sie die nächste Vorlesung, obwohl sie in unterschiedlichen Studiengängen sind, gemeinsam haben werden. Lukas fragte wieder ob er Tanja helfen könne und sie willigte ein. Eigentlich lässt sich Tanja nur sehr ungerne von fremden Männern schieben, aber bei Lukas fühlte sie sich sicher. Für Lukas war das wieder ein erregendes Gefühl diese junge Frau zu schieben. Er fragte noch ob sie lieber oben oder unten auf den Rollstuhlplätzen sitzen wollte und sie erklärte unten, damit sie näher beim Professor sitzen kann. Um näher beim Professor sitzen zu können, musste man eine Etage mit dem Aufzug fahren, denn diese Vorlesung fand im Audimax statt, welches sich stufenweise absenkt und aus zwei Etagen besteht. Lukas schob Tanja in den Aufzug und im Aufzug erklärte Lukas, dass er auch immer eher beim Professor sitzt, weil er da weniger oft auf sein Handy schaut und mit seiner Brille da auch besser sehen kann. Tanja sagte dann, dass sie von ganz hinten wegen ihrer Brille auch mühe hatte die Texte zu lesen, sie hoffte so Lukas ein wenig von ihrer Behinderung abzulenken, aber jetzt wurde Lukas noch faszinierter von ihr. Während sie sich noch unterhielten, überlegte sie er die ganze Zeit wie er sie zum Mittagessen einladen könnte. Er schob Tanja in den Vorlesungssaal zu den Rollstuhlplätzen in der ersten Reihe und Lukas setzte ich dann direkt hinter ihr in die erste Reihe der normalen Sitzreihe. Tanja drehte sich jedoch um und bat Lukas an sich einen Sessel zu nehmen und sich als Begleiter neben Tanja hin zu setzen. Lukas nahm diese Einladung gerne an und setzte sich mit seinem Sessel möglichst knapp an Tanjas Rollstuhl. Für die Vorlesung konnte er kaum ein Auge finden, viel mehr interessierte ihm Tanja. Er roch ihr Parfüm und schaute auf ihre dünnen Beine. Dass ér dieser jungen Frau vor wenigen tagen noch den verschmierten Hintern abwischen konnte, konnte er immer noch nicht glauben. Tanja bemerkte, dass Lukas sich mehr für sie als für die Vorlesung interessierte und kommentierte dies mit einem “vorne spielt die Musik”, da Lukas es unangenehm war, dass er aufflog versuchte er sich jetzt so gut es ging zu konzentrieren und Notizen zu machen. Bis die Vorlesung zu Ende ging, schaute Lukas zwar noch einige Male Tanja an, aber dennoch konnte er sich noch einige Notizen machen.
Die beiden verabredeten sich miteinander und vereinbarten ein Date in einem netten und schönen Restaurant. Den ganzen Tag war sie so nervös, dass sie nichts aß und auch nur wenig trank. Sicherheitshalber verbrachte sie die Zeit bis zum Date auf ihrer Toilette um möglichst alles rausgelassen zu haben. Immer wieder drückte sie, und es fielen winzig kleine Kotstücke aus ihrem Po und die darauffolgenden Furze waren lautstark. Gepinkelte hatte sie auch eine geringe Menge und danach bereitete sie sich vor. Tanja zog sich einen eng anliegenden kurzen Rock der ihre Windel gut verdeckte. Bei einem Date wollte sie sich nicht ankacken. Danach setzte sie ihre Kontaktlinsen sein und schminkte sich. Da die Frau wie schon geschrieben etwas außerhalb der Stadt lebt nahm sie ihr Auto und fuhr zum vereinbarten Treffpunkt. Tanja parkte in einer nahgelegenen Tiefgarage ihr Auto ein und rollte vor. Vor dem Lokal wartete schon Lukas. Er trug eine helle Jeans, ein dunkles Hemd und weiße Sneakers. Die beiden umarmten sich und dann fragte Lukas wieder ob er Tanja schieben könne, was sie einwilligte. Über eine Behindertenrampe kamen sie nach oben und eine Kellnerin führe sie zu Platz. Tanja setzte sich von ihrem Rollstuhl auf einen normalen Sessel. Sie fand es hier eleganter auf einem normalen Sessel zu sitzen als im Rollstuhl. Lukas schob den Rollstuhl dann auf die Seite und fragte sie ob das so in Ordnung sei

Tanja und Lukas kamen hintereinander bei Tanjas Haus an. Lukas sollte sein Auto aber nicht vor dem Haus lassen, denn Tanja wollte nicht, dass die Nachbarn das Auto sehen und dann ihre Eltern fragen würden, wer sie besucht hatte. Tanja wartete bei der Eingangstüre auf Lukas, der gleich zu ihr kam und Tanja langsam ins Haus schob und danach die Eingangstüre schloss. Die beiden legten ihre Schuhe ab und danach rollte Tanja vor und zeigte ihm das Wohnzimmer. Sie setzten sich aufs Sofa und machten es sich bequem.

Gegen acht Uhr frühe wurde Lukas wach, im Gesicht hatte er Tanjas Haare. Vorsichtig legte er sie zur Seite und streichelte ihr ganz sanft über die Wange bis er den Geruch von Kacke wahrnahm. Langsam schob er die Decke die nass anfühlte runter. Jetzt sah er das Grauenhafteste was er bisher je gesehen hatte. Da er nicht glauben konnte was er sah, musste er seine Brille aufsetzen. Jetzt war es eindeutig. Die Frau mit der er sich schlief hat sich im Bett angekackt. Am Bettlacken, die Bettlacke und sogar die Beine von beiden waren mit Kacke verschmiert. In ihm machte sich wieder Erregung breit, den ihm passierte das wovon er immer träumte. Kackende Frauen und dann kackt noch eine sehr schöne Frau neben ihm ins Bett. Durch die Bewegungen wurde auch Tanja wach und noch im Halbschlaf tastete sie ihren mit Kacke verschmierten Hintern ab. Sofort wurde sie ruckartig wach, richtete sich auf, erblickte Lukas, rollte sich zur Seite und fiel dann aus dem Bett. Sie begann zu weinen und bewegte sich nicht. Schockiert sprang Lukas auf und bückte sich vor Tanja hin. Sie weinte und wollte ihm nicht in die Augen sehen. Leise und sanft sprach Lukas, dass alles in Ordnung sei und er ihr helfen werde, wieder alles sauber zu machen. Seinen erregten Penis zu bedecken, daran dachte er gar nicht mehr. Tanja lag immer noch am Boden und sah den erregten Penis, sagte aber nichts. Lukas verhalf Tanja beim Aufstehen und danach setzte sie sich noch mal aufs schon dreckige Bett. Sie sagte, jetzt ist es schon wurscht und setzte sich dann in ihren Rollstuhl. Lukas schob sie ins Bad und jetzt merkte auch er, dass seit gestern nicht groß war. Im Bad angekommen drehte er Tanja so hin, dass sie auf die Toilette schauen konnte und noch bevor sie was sagen konnte, entschuldigte sich Lukas und setzte sich auf die Klobrille. Es dauerte noch einen Moment, dann begann Lukas Erregung sich zu lösen und er konnte pinkeln. Zeitgleich fiel auch die erste Wurst raus. Jetzt fand der Junge Worte und erklärte seine Situation. Lukas drückte einige Male leicht und es kamen noch einige Stücke raus. Noch während Lukas auf der Klobrille saß und noch ein Stück rausdrücken wollte, bemerkte er wie Tanja zappelte, sich mit der linken Hand versuchte noch in den Schritt zu greifen, doch dann hob sie die Hand wieder weg und begann zu pinkeln. Er rann bis zum Boden und während der Urin floss sagte sie nichts.
Lukas stammelte eine Entschuldigung hervor, aber Tanja kam ihm gleich entgegen und erklärte, dass er ja auch mal musste. Während er aufstand und Tanja vorrollte, schaute sie kurz Lukas an und sagte. Du hast mich jetzt schon mehrmals kacken gesehen, jetzt brauchst du auch nicht mehr draußen warten. Während es aus Tanjas Hintern die erste Wurst fiel, küsste Lukas sie wieder. Sein Penis wurde wieder ganz steif und Tanja schaute Lukas ernsthaft an. „Du stehst auf kackende Frauen oder?“, fragte Tanja Lukas. Lukas zitterte und stotterte ein leises Ja raus. Tanja, sagte ihm, dass sie sich das schon bei der ersten Begegnung dachte, damit aber kein Problem habe. Mehr würde sie stören, wenn er sich vor ihren Windeln ekeln würde und er ein Problem mit ihrem Rollstuhl haben würde. Aber beides störte Lukas nicht. Tanja ließ die letzte Wurst ins Klo fallen und ließ sich dann den Hintern von Lukas abwischen. Danach stützte sich Lukas an Tanja und sie stiegen beide in die Dusche. Lukas duschte die sitzende Tanja und spritzte sie währenddessen mit Sperma an. Danach kniete sich Lukas vor Tanja nieder und wurde von ihr abgeduscht und beim Abtrocknen war dann jeder für sich alleine beschäftigt. Lukas säuberte dann wieder Tanjas Rollstuhl und dann setzte sie sich nackt in den Rollstuhl und weil Lukas jetzt wieder erregt war, rollte sie zum Sofa und die beiden fielen noch einmal übereinander her. Danach begannen sie die Bettwäsche abzuziehen und Tanja warf alles in die Waschmaschine und erklärte Lukas jetzt, dass er jetzt gehen sollte, denn sie wollte noch nicht, dass Lukas Tanjas Eltern kennen lernt.
Lukas zog sich an, küsste Tanja noch einmal leidenschaftlich und dann verließ er leise und dennoch zügig Tanjas Haus. Im Auto angekommen, musste Lukas sich erst einmal zwicken und Luft holen, denn er konnte immer noch nicht glauben, dass sein Traum wahr geworden ist. Er verweilte noch einen Moment im Auto und fuhr dann glücklich, aber auch fast schon benommen nach Hause.
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