Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil I

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lmnop
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Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil I

Beitrag von lmnop »

Exakt ein Jahr nach der Tour de France beschliessen Seraina, Mona und Amelie eine Weltreise zu machen. Sie wollen aber nicht die ganze Welt aufeinmal bereisen und entscheiden sich erstmals Amerika zu entdecken. Da direktflüge teuer und langweilig sind, machen sie einen Zwischenstopp in Dublin wo sie dann eine alte Kollegin von Seraina mitnehmen.

Da sie erst am späten Abend ankamen, wurde an dem Tag nichtmehr viel unternommen. Serainas Kollegin, Chloe, stellte sich den anderen noch am Flughafen kurz vor bevor sie sich zu ihr nach Hause begaben und dann relativ schnell einschliefen. Am nächsten Tag war kein dichtes Programm eingeplant weshalb das Frühstück mal eben ausgelassen wurde.
Sie gingen in die Innenstadt und entschieden sich für ein all you can eat Restaurant. Da sie sich Zeit liessen und auch entsprechend Hunger hatten, war es schon früher Nachmittag als sie sich auf die Stadtbesichtigung begaben. Da sich Chloe gut auskannte, konnten sie die ganze Stadt zu Fuss erkunden. Obwohl sie schon am Mittag ein Bier hatten, ging es nich lange, bis sie in einem Pub einen Halt machten. Es war ein kleiner Pub mit günstigem Bier und grossen Gläsern. Während die anderen ein zweites bestellten, musste Mona passen und verabschiedete sich auf die Toilette. Da sie an den beiden Tagen vorher nicht war, erwartete sie eine längere Sitzung. Die Toilette bestand aus lediglich einer Kabine und nachdem sie es sich bequem gemacht hatte und sich bereits die ersten Würste in die Freiheit verabschiedeten, betrat plötzlich eine andere Person den Raum. Mona hat dies aber kaum wahrgenommen da sie noch jenste Würste rauspressen musste die schon anklopften. Die Person vor der Kabine wurde mittlerweile ungeduldiger und stellte sich von einem Bein aufs andere. Noch kam sie mit dem Druck klar aber sie drohte bald nachzugeben. Als Mona alles Geröll draussen hatte folgte dann die erste Lawine. Da mittlerweile soviel draussen war betätigte sie die Spülung und die unbekanmte Person begann wie wild gegen die Türe zu klopfen.
Unbekannte Person: Hallo, sind sie hier drinn bald fertig ?!
Mona: Tut mir leid aber es kann noch einige Minuten dauern
U: Huch, ich kanns kaum noch halten !
Anstatt zu antworten liess Mona ne orndentliche Portion Luft raus schickte dahinter noch ne Portion Weichschiss, die dem Raum einen derben Geschmack gab.
U: entschuldigung, ich muss jetzt wirklich aufs Klo und kanns kaum mehr halten !
Anstatt zu antworten wartet Mona einige Sekunden und lässt dann ne prächtige Luftsalve raus worauf einige dicke Knödel ihren Weg ins Klowasser finden.
U: Das ist jetzt aber unter aller Sau ! Du kackst hier in aller Ruhe alles voll während ich mir bald in die Hosen machen muss !
In diesem Moment betätigt Mona die Spülung. Kaum wird die Türe aufgeschlossen stürmt die unbekannte rein und Mona sieht kann noch beobachten wie die Unbekannte noch halb im Stehen ihren ersten Schwall in die Freiheit entlässt.
Es folgt Schwall um Schwall und die Unbekannte scheint nicht aufhören zu können. In der Zwischenzeit wäscht sich Mona die Hände und will den Raum verlassen, knurrt es bedrohlich in ihrem Bauch. Während die Unbekannte nach fast 3 Minuten ununterbrochenen Durchfall langsam beim Ende angekommen scheint, muss sich Mona wohl oder übel mit dem Gedanken anfreunden das Klo ein weiteres Mal zu benutzen. Während Mona also da stand und wartete, schien die Unbekannte noch lange nicht fertig zu sein. Ihr Darm schickte wieder einen riesigen Schwall nach draussen und gleichzeitig konnte sie ein Stöhnen vernehmen. Es ging also zur Sache und so bald würde die Kabine wohl nicht mehr frei werden. Mona konnte es noch für einige Momente halten aber sie musste auch eine Alternative für den Fall der Fälle suchen. Da war einerseits ein Kübel aber da war sie überhaupt nicht scharf drauf. Es konnte auch jederzeit eine Person reinkommen und das wäre dann ober peinlich wenn man sie dabei beobachten würde. Sie nahm ihren Lippenstift nach vorne und begann ihre Lippen nachzuziehen. Irgendwie musste sie sich ja beschäftigen, denn während die Unbekannte immer noch auf ihren Höhepunkt zu warten schien, schien sich ihr Darm langsam auf die zweite Welle vorzubereiten. Mit einem Donnern und einer ordentlichen Luftsalve schien es in der Kabine langsam dem Ende zuzugehen. Zumindest konnte sie ein tiefes Schnaufen hören und die Unbekannte schien ihre Jacke auszuziehen, da es im Raum auch etwas wärmer geworden war. Für sie begann jetzt aber der schwierige Teil, denn die harte Masse, die sich noch zahlreich im Darm befand und ihr Schmerzen zufügten, musste sie jetzt sorgfältig raus pressen.
Mona befand sich also in der Klemme. Während sie merkte, dass die Unbekannte noch für eine Weile beschäftigt sein wurde, wurde der Druck bei ihr wieder grösser uns grösser. Sie lockerte ihren Gurt und machte sich die ersten Knöpfe ihrer Hose auf um das Unvermeidliche doch noch etwas herauszögern zu können. Aus der Kabine vernahm sie ein deutliches Plopp und ein Stöhnen. Vielleicht würde es ja doch nichtmehr solange gehen, dachte sie sich.
Als dann in der Kabine die Spüle betätigt wurde, wusste sie, die Erlösung ist nahe. Sie lockerte den Gurt nochmals und wartete neben der Türe um dann hereinstürmen zu können. Auch ihr Darm schien jetzt bereit zu sein, denn der Druck steigerte sich zusätzlich. Da sich aber die Unbekannte Zeit liess und es für Mona kein Zurück mehr gab, kam Plan B zum Einsatz. Sie versuchte alles so fest als möglich einzuhalten und stapste zum Abfalleimer.
Die Unbekannte hat in der Zwischenzeit nochmals ordentlich Luft ziehen lassen. Da aber nichts festes dabei war schloss sie die Kabine und schaute geschockt auf Mona die mit halb ausgezogenen Hosen über dem Eimer verharrte.
Jetzt da die Türe offen war stürmte sie herein nur um kurz darauf einen Schritt nach hinten zu machen. Diesmal war sie es die die Unbekannte schockiert anschaute. Diese aber verliess daraufhin die Toilette und überliess Mona ihrem Schicksal. Die Brille war nass und in der Schüssel lag noch die halbe Ladung der Unbekannten. Mona konnte es aber keine Sekunde mehr aushalten, denn mit einem Plopp löste sich eine harte Wurst und danach kam nochmals me Ladung Weichschiss. Ihr Darm schien sich zu beruhigen, denn in den nächsten Minuten kamen lediglich ein paar luftige Salven zum Vorschein. Dann zuckte sie aber plöztlich zusammen, denn es schien noch nicht alles draussen zu sein. Mit einem Ruck kam ein riesieger Schwall Durchfall und nach ein paar Sekunden auch gleich schon der nächste. Sie schien wohl das Bier nicht zu vertragen aber der Darm war vorübergehend fertig. Sie machte sich so schnell als möglich aus dem Staub und schon bald darauf setzten sie die Stadtführung fort. Am späten Nachmittag will Chloe nochmals in einen Pub, da es dort das beste dunkle Bier der Stadt geben soll. Die anderen sind zwar nicht sehr begeistert aber sie willigen trotzdem ein.
Auch Amelie scheint das Bier nicht allzu gut zu vertragen. Schon nach dem ersten Schluck merkt sie, dass dies nix für sie ist. Dennoch nippt sie noch ein zweimal an dem Glas bis auch bei ihr der Darm sehr schnell und plötzlich einsetzt. Sie entschuldigt sich und begibt sich zur Toilette. Glücklicherweise sind von den vier Kabinen noch zwei frei und eine davon sieht noch sehr frisch und sauber aus. In den anderen beiden Kabinen ist nicht viel los. Amelie legt aber sofort los und scheint die anderen beiden abgeschreckt zu haben. Eigentlich wollte sie nicht so offensichtlich loskacken aber ihr Darm hatte da andere Pläne indem er ihr Schwall um Schwall rausdrückte sobald sie sich hingesetzt hatte.
Die anderen beiden waren da schnell draussen aber gleichzeitig betrat eine Unbekannte denn Raum die es auch noch eilig zu haben schien. Einige Augenblicke danach wurde ihr dann klar wieso. Auch sie schien unter heftigem Durchfall zu leiden denn es kam Schub um Schub. Während sich Amelie dazwischen Verschnaufspausen gönnte, bleib der Unbekannten wohl kaum Zeit zum atmen. Erst nach dem gefühlt 6. Schub blieb es ruhig. Diesmal war es Amelie die antrieb und als darauf keine Antwort folgte wurde sie stutzig und lauschte erstmal. Die Unbekannte schien an einem Glas zu nippen und kaum war sie damit fertig ging es wieder los. Diesmal waren etwas längere Schübe aber nach dem dritten war Schluss. Bei Amelie war mittlerweile auch nichtmehr viel los. Auf ein weiteres Bier würde sie wohl aber eher verzichten. Sie hatten noch einen Tag in Dublim bevor es dann weiter nach New York gehen würde.
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