Der Tag meiner Träume

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Sonnenmohn
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Der Tag meiner Träume

Beitrag von Sonnenmohn »

Kurze Anmerkung zuvor: In der folgenden Geschichte geht es mehr ums Pupsen (beim weiblichen Geschlecht). Da es dafür ja kein eigenes Unterforum gibt, dachte ich, hier ist die Geschichte am besten aufgehoben. Bei Bedarf einfach gern verschieben. ;)



Die Sonne strahlte mit aller Kraft vom azurblauen Himmel, nicht eine einzige Wolke war zu sehen. Und das, obwohl für heute und die ganze nächste Woche Regen angekündigt wurde. Ich hoffte, der würde noch etwas auf sich warten lassen. Ich räkelte mich wohlig unter den warmen Sonnenstrahlen. Dann setzte ich mich auf, zupfte einen langen Grashalm ab, der wagemutig über die ausgebreitete Picknickdecke hing und fing an, das Mädchen, das neben mir auf der karierten Decke lag, damit an der Nase zu kitzeln.

>>Lass das!<< Lächelnd gab mir das Mädchen, das ich seit genau acht Wochen meine Freundin nennen durfte, einen Klaps auf die Finger. Dann beugte es sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

>>Sollten wir nicht mal anfangen mit frühstücken? Ich verhungere hier sonst noch.<< Eigentlich wollte ich sie bis in alle Ewigkeit festhalten, aber auch mir knurrte schon der Magen. Vielleicht war ich ein bisschen zu romantisch, aber ich war der Meinung gewesen, zwei Monate Beziehung müssten gefeiert werden, und da das Wetter widererwartend so schön war, hatte ich Lisa spontan mit meiner Picknick-Idee im Grünen überrascht. Die sie, obwohl Stadtkind durch und durch, bereitwillig angenommen hatte.

Und deshalb saßen wir jetzt an einem meiner Lieblingsorte, einer kleinen Wiese, umgeben nur von Feldern und vereinzelten Büschen, in der Frühsommersonne und genossen unser reichhaltiges Frühstück. Ich hatte an nichts gespart. Schon früh am Morgen, gleich nachdem ausgemacht war, dass ich Lisa um 10 Uhr zuhause abholen würde, hatte ich Waffeln gebacken, die wir jetzt mit allerlei süßem Aufstrich verspeisten. Auch frische Erdbeeren hatte ich gekauft – die ersten in diesem Jahr. Zu trinken gab es ebenfalls reichlich. Neben einer kleinen Flasche Sekt, die wir gleich zu Anfang geleert hatten, was mir ein angenehm warmes Gefühl im Bauch bereitete, gab es eine große Thermoskanne mit Kaffee.

Ich war glücklich. Und satt. Rücklings ließ ich mich wieder auf die Picknickdecke fallen und schloss die Augen.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, war die Sonne schon ein ganzes Stück weitergewandert. Auch Lisa schlief. Sie lag auf der Seite, hatte das Gesicht von mir abgewandt und sich leicht zusammengerollt. Wie gerne würde ich ihr jetzt eine Locke aus dem Gesicht streichen, sie auf ihre kleine Nase küssen. Ich rutschte ein Stück näher an sie heran, betrachte ihren wohlgeformten Körper, an dem die enge Jeans und der figurbetonte, gestreifte Wollpulli einfach umwerfend aussahen.

Da hörte ich ein leises, zischendes Geräusch. Sollte sie wirklich…? Ich näherte mich ihrem Hinterteil. Roch ganz vorsichtig daran, aber außer dem Duft ihres Waschmittels, vermischt mit dem des Grases, war da nichts Verdächtiges. Doch als ich ganz nah mit meinem Gesicht an ihrem Hintern war, passierte es wieder. Erst dieses leise, zischende Geräusch und dann konnte ich es riechen. Der intensive, leicht süßliche Geruch eines Pupses aus einem wunderschönen Frauenhintern. Ich hauchte einen Kuss auf das Gesäß ihrer Jeans.

>>Was machst du an meinem Hintern? Erschrocken blickte ich auf und die Röte stieg mir ins Gesicht. Wie peinlich, dass Lisa genau jetzt aufgewacht war. Was sollte ich nur sagen? Also tat ich das erstbeste, was mir in dieser Situation einfiel und umarmte sie von hinten. >>Ich liebe dich, Schatz!<<, flüsterte ich.

Lisa ging nicht darauf ein. Sie drehte sich und blickte mir in die Augen. >>Stehst du etwa auf pupsende Frauen?<<
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Hätte ich doch nur nicht an ihrem Hinterteil gerochen. Am Ende hatte sie gar nicht geschlafen und alles mitbekommen. Wie peinlich! In meinen letzten beiden Beziehungen war alles, was mit Ausscheidungen zu tun hatte, ein Tabuthema. Dabei fand ich es unglaublich spannend, weibliche Wesen bei ihren Ausscheidungsprozessen zu beobachten. Und auch das Thema Pupsen spielte für mich eine sehr bedeutende Rolle. Nicht nur, dass mich der Geruch eines Pupses immer leicht erregte, auch die unterschiedlichen Geräusche, die dabei entstanden, faszinierten mich.

>>In einer Beziehung sollte man schon ehrlich sein. Also was war das gerade eben?<<
Ich fühlte mich ertappt und in die Enge getrieben. Aber sie hatte Recht. Besser, man spielte mit offenen Karten. Zwei Monate Beziehung waren noch keine Ewigkeit, ich würde schon über sie hinwegkommen, auch wenn es sich anfühlte, als wäre sie wie für mich geschaffen.
>>Ich dachte du schläfst und habe gehört, wie du gepupst hast, da habe ich an deinem Hintern gerochen. Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Es tut mir leid, aber der Geruch von Pupsen, besonders von so schönen Exemplaren wie dir, macht mich einfach total an. Und wenn du das jetzt eklig findest, dann sag das einfach, es wird nicht wieder vorkommen.<<

Auf das schlimmste gefasst blickte ich in ihre rehbraunen Augen.

Sie sagte nichts, sah mich nur an mit diesem Blick. Ihre Lippen plötzlich ganz nah an meinen. Ihre Hände an meinem Hals. Sanft drücke sie mich zurück auf die Decke, schwang sich mit ihrem grazilen Frauenkörper auf meine Hüfte. Nach einem letzten Kuss drehte sie sich um 180 Grad, ihre Hände streichelten über mein Glied, das trotz der peinlichen Situation schon alleine von ihrem Anblick und ihrer Körperwärme leicht erigiert war. Ich schloss die Augen, um dieses seltsame Liebesspiel, das ich nicht einordnen konnte, mit allen Sinnen genießen zu können.

Mit flinken Fingern öffnete Lisa meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose. Aus seinem Gefängnis befreit, drückte sich mein Penis nach außen. Lisa fing an, mich zu streicheln, zuerst langsam, dann immer schneller. Und dann spürte ich ihren warmen Hintern direkt an meinem Gesicht. Ich öffnete meine Augen, um auszuschließen, dass ich halluzinierte. Aber das tat ich nicht, es war wirklich real. Also schloss ich meine Augen wieder, wagte nicht zu hoffen, was vielleicht gleich passieren könnte. Und dann geschah es. Ein langgezogener, quietschender Pups kam aus ihrem hübschen Hintern. Er hatte wie schon der vorherige Pups, den ich bei ihr gerochen hatte, eine etwas süßliche Duftnote, jedoch nicht zu streng und einfach himmlisch.

Es war der helle Wahnsinn. Das, was ich mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt, in unzähligen Fetisch-Videos angesehen und angehört hatte, passierte mir gerade im echten Leben. Ich konnte es kaum fassen.
Erneut kam ein Pups aus Lisas Hinterteil. Diesmal nur ein kurzer, der erahnen ließ, dass da noch mehr als nur Pups kommen könnte, wenn man nicht aufpasste. Ein wohliger Schauer lief durch meinen ganzen Körper als ich kam.

>>Musst du öfter so viel pupsen?<<, fragte ich sie, als wir Minuten später nebeneinander auf der Decke lagen.
>>Von Kaffee ist es immer besonders viel. Weiß auch nicht, woran das liegt. Und eigentlich müsste ich jetzt auch noch was anderes machen als nur pupsen.<<
>>Dann geh doch einfach kurz in die Büsche<<, schlug ich vor. >>Ist ja sonst keiner hier.<<
>>Werd ich wohl, es ist jetzt schon recht dringend. Da ist eben schon fast was mit rausgekommen beim pupsen. Dann bis gleich.<<
>>Darf ich mitkommen?<<, startete ich einen Versuch, vielleicht noch mehr zu erleben an diesem Vormittag.
>>Ich weiß nicht… heute nicht. So weit bin ich glaube ich noch nicht, das war eben schon sehr… intim. Und fürs große Geschäft brauche ich meine Ruhe.<< Damit stand sie auf und steuerte eine kleine Buschgruppe am linken Wiesenrand an.

>>Schade!<<, dachte ich bei mir, aber ich fühlte mich nicht, als hätte ich etwas verloren. Eher, als hätte ich den Jackpot geknackt und die Million gewonnen. Diese Frau war wirklich der Hammer und wie geschaffen für mich. Ich schloss die Augen und drehte mich auf die Seite. So sehr es mich auch interessierte, was sie wohl zwischen den Büschen loswerden würde, ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, ihr hinterherzuspionieren. Es hatte ja alles Zeit. Mit dem heutigen Erlebnis war ich schon mehr als zufrieden. Ich schloss die Augen und versuchte, mir jedes Detail des eben erlebten einzuprägen. Ich hatte mehr als genug Input für mein Gedankenkino, bis sich etwas Neues ergeben würde.
Igel71
Beiträge: 568
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Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Igel71 »

Schöne Geschichte. Gut und lebhaft erzählt. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Igel, der in den Wald kackt.
Sonnenmohn
Beiträge: 11
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Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Sonnenmohn »

Dankeschön! :) Ja, eventuell gibt's da irgendwann mal was. Ein paar Ideen habe ich schon.
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Naturfreund
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Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Naturfreund »

Ich schließe mich gerne an. Eine schöne Geschichte, geduldig und detailreich geschrieben - und trotzdem leicht zu lesen. Es wirkt alles wie ein Traum, ein ziemlich lustvoller und erregender. ;-)
Lisa16
Beiträge: 74
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Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Lisa16 »

Ich würde mich freuen über eine baldige Fortsetzung dann vielleicht ein bisschen mehr als nur Pupse vielleicht das er sie zum großen Geschäft überreden muss oder :) auf jeden Fall sehr gut geschrieben und freue mich schon.
Gelöschter Benutzer 4888

Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Gelöschter Benutzer 4888 »

hi,

damit hast du genau meinen geschmack getroffen-danke :-)
Sonnenmohn
Beiträge: 11
Registriert: 16 Mai 2020, 19:48
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Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Sonnenmohn »

Danke ihr Lieben für eure Kommentare! Schön, wenn es gefällt. Ich bemühe mich demnächst um eine Fortsetzung. :)
Deleted User 11479

Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von Deleted User 11479 »

Hast du schon die Fortsetzung fertig?
peet_
Beiträge: 52
Registriert: 04 Mär 2022, 07:27
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Re: Der Tag meiner Träume

Beitrag von peet_ »

Ein Traum :)
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