Zelten bei Gewitter

[Anna23]

Zelten bei Gewitter

Als Gale und ich aus dem Wald zurückkehrten, sahen wir aus der Ferne eine Rauchfahne. Matze und Rainer schienen den Proviant besorgt und den Grill angeworfen zu haben. Lachend lieferten wir uns ein Wettrennen zu unserem Lagerplatz und warfen das Holz, das wir gesammelt hatten, neben die Feuerstelle auf den Boden. Damit würde unsere Gruppe den ganzen Tag auskommen.

In dem Moment entdeckte ich zwei Blondinen und zwei Kerle mit dunklen Haaren. „Eure Freunde?“, fragte ich in Rainers Richtung und er stellte uns einander vor. Die beiden Blondinen hießen Marie und Sandra, die Namen der Kerle waren Boris und Hans. Kurze Zeit später tollte ich mit Gale und Marie im See und nach dem Essen leisteten uns alle außer Olive Gesellschaft.

Der Tag verging wie im Flug und ehe ich mich versah war es später Abend. Gale saßen in eine Decke eingekuschelt am Lagerfeuer und hielten uns an den Händen, während Boris uns mit einer langen Gruselgeschichte zum Lachen brachte. Schließlich stand Gale auf und sah mit einem vielsagenden Blick zu mir zurück.

Ein Zwinkern später verschwand sie im Zelt und als Boris‘ Geschichte endlich zu Ende war, folgte ich ihr. Mit einem verführerischen Lächeln lag Gale auf der Picknickdecke, die wir statt Säcken im Zelt liegen hatten, und fuhr sich durch die rote Mähne. Ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.

Gale sprang übermütig auf mich und gab mir einen noch leidenschaftlicheren Kuss, bevor sie ihr Oberteil auszog und ihr wohlgeformter Busen vor meinen Augen auftauchte. Ungestüm knöpfte sie mein blaues Kleid auf und ich riss ihren Rock runter. Eine Ewigkeit küssten wir einander, bevor wir unsere Schritte aneinander rieben.

Gale schloss die Augen, als ihre Lust größer wurde, und stellte ihre Hände neben meinem Kopf ab. Ihre Brüste tanzten im Rhythmus auf und ab und ich griff mit meiner Hand nach der Linken. Ich streichelte ihre gestellte Brustwarze und Gale begann, leise zu stöhnen. Auf einmal hörte ich ein Geräusch, das mich an Donner erinnerte.

Nur handelte es sich um ein Geräusch, das aus Gales Hintern kam und meine Beine mit einem Lufthauch belegte. Keine von uns störte es und als ein zweites Krachen kam, pochte es heftiger in meinem Schritt. In den nächsten Sekunden folgte ein Knattern auf das andere und bald waren Gales Blähungen so heftig, dass sie kurz innehielt.

Ein lautes Knattern traf meine Beine und Gale keuchte, bevor wir unseren Rhythmus fortführten und Gale einen Moment Ruhe hatte. Allerdings knallte dann ein Pups aus ihrem After, der eine Wurst meine Haut berühren ließ. Gale erschrak und kniff die Augen zusammen, als ein zweiter Pups die Wurst auf mir landen ließ.

„Tut mir leid“, keuchte Gale, beugte sich vor und brachte ihren Hintern in Stellung. Einen Moment später presste sie mit aller Kraft und unter Krachen landete eine große Wurst zwischen meinen Schenkeln. Begeistert streichelte ich mit einer Hand über ihren mit Gänsehaut überzogenen Hintern und fuhr mit der anderen Hand in ihren Schritt.

Gale schlug die Augen auf und lächelte mir zu, bevor sie ihre Arschbacke anhob und einen lauten Knall losließ. Ihr Lächeln wurde breiter und ich streichelte langsam über ihre Rosette. Gale schloss die Augen wieder und genoss meine Berührungen. Schließlich begann sie, laut zu stöhnen und mit einem kleinen Schrei kam nicht nur sie sondern auch eine dritte Wurst, die sich in meinen Schritt legte.

[Looperpooper]

Die Geschichte hast du schonmal letztes Jahr gepostet

[Anna23]

Die Geschichte hast du schonmal letztes Jahr gepostet

Danke fürs Bescheid sagen! Hab den falschen Text ausgewählt! Ist geändert!

[Looperpooper]

Alles gut Sind beides schöne Geschichten!