Die Handwerkerin (3)

[Anna23]

Die Handwerkerin (3)

Nachdem Sven seinen Schreibtisch und Anja ihre Beine gereinigt hatte, gingen sie ins Bett. Kaum lagen sie im Doppelbett, übermannte beide die Müdigkeit. Am Morgen wurde Anja von den hellen Sonnenstrahlen, die durch die bodentiefe Fensterfront schienen, geweckt.

Mit einem Seufzen sah sie zu Sven und schlug das blütenweiße Laken zur Seite. Sie stupste Sven auf die Nase und kletterte, als er die Augen aufschlug, auf ihn drauf. Ein Kuss folgte, bevor Anja verschmitzt lächelnd in Svens Ohr flüsterte: „Lust auf ein Lustspiel?“

Sven lachte und begann, an Anjas Ohr zu knabbern. Er fuhr mit einer Hand über ihren Bauch und die Berührung kitzelte Anja regelrecht in der Blase. Sven bemerkte, dass Anjas Bauch prall war und hervorstand. Ihre Blase schien sehr voll und erregt von dem Gedanken, Anja würde auf ihn urinieren, küsste er ihren Nacken.

Aber Anja drückte ihn zurück ins Kopfkissen und tippte auf ihre Brust. Er verstand und küsste ihre Brustwarzen. Bald drang Sven in Anja ein, die dabei scharf einatmete. Sie musste sich dringend erleichtern und die Vorstellung, es in einem fremden Bett zu tun, turnte sie an.

Unter leisem Stöhnen beugte Anja sich vor und flüsterte abermals in Svens Ohr. „Darf ich im Bett Pipi machen?“, wollte sie wissen und Sven nickte heftig. Anja krallte sich ins Kopfkissen und der Rhythmus, in dem die beiden sich bewegten, wurde schneller. Schließlich perlte Urin aus ihrem Schritt, wenn sie sich nach vorn bewegte, und spritzte auf Svens Schwanz.

Beide sahen wie sich die Laken dunkel einfärbten und spürten die warme Nässe. Sie sahen sich in die Augen und zurück zu ihrem Schritt. Sven hörte dem Zischen zu, das ihre Erleichterung begleitete, und hatte seinen Orgasmus. Kurz darauf war Anja soweit und ließ sich schweratmend auf Svens Oberkörper fallen.

Auf einmal rumorte es in Anjas Körper. Sie griff sich mit der Hand an den Bauch und ächzte. „Alles in Ordnung?“ Sven strich ihr sanft durchs Haar. Anja wollte den Kopf schütteln, nickte aber. Sie schloss die Augen und einen Moment genossen die beiden die Zweisamkeit. Ein zweites Rumoren unterbrach die Stille.

Anja seufzte und fuhr langsam über ihren Bauch. Die Kreisbewegungen taten gut. „Hast du Blähungen vom Ratatouille?“, scherzte Sven und Anja sah mit gequältem Blick hoch zu ihm. Er küsste ihre Stirn und ersetzte ihre Hand auf dem Bauch durch seine. Anja atmete tief ein und aus, während Sven ihren Bauch streichelte.

Einige Sekunden später löste sich etwas und Anjas Schließmuskeln bebten. Ein lautes Knattern tönte durch das Zimmer. Sven lachte und sie stimmte mit ein, bevor sie sich krümmte und einen zweiten Pups losließ. Svens Bewegungen wurden drückender und Anja stöhnte. Sie ließ einen weiteren Pups raus und zuckte zusammen, als er sich als ohrenbetäubender Knall entpuppte.

Ihre Schließmuskeln gingen auf und zu und Anja bekam ein komisches Gefühl. Sie schluckte schwer. Einen Augenblick später schoss ein Knattern durch das Schlafzimmer, das bestimmt zehn Sekunden anhielt. Sven lachte wieder, aber Anja verkrampfte.

„Sven“, murmelte sie und zog seine Hand beiseite, bevor sie sich erneut krümmte und einen nassen Pups ins Laken drückte. Ächzend fasste Anja mit beiden Händen an ihren Bauch. Sie kniff die Augen zusammen und presste eine große Wurst aus ihrem After. Ein weiterer Knall ertönte und ein Köttel schoss ins Laken. Anja versuchte, aufzustehen, sank aber in die Knie.

Es rumorte ein drittes Mal in ihrem Körper und im nächsten Moment quoll brauner Brei aus ihrem After. Unter lautem Knattern landete er direkt neben Sven auf den blütenweißen Laken. Anja keuchte und ächzte, presste mit zusammengekniffenen Augen und massierte ihren Bauch.

Anja hielt die Hand an ihren After und hielt ein. Sie kletterte ans Bettende, als ein weiterer nasser Pups sich löste und in ihre Hand ging. Anja zuckte zusammen, als sie Svens Hände an ihrem Hintern spürte. Er küsste ihre Pobacken und nahm ihre Hand beiseite, um ihren After zu küssen.

„Oh! Ah! Oh!“ Anja stöhnte immer lauter und ihre Schließmuskeln bebten durch Svens Küsse, bis Kot aus ihrem Körper quoll. Er zog seinen Kopf zurück und nahm Anja auf seinen Schoß. Sie kniff die Augen zusammen und hielt ein, nachdem der erste Druck nachließ. Sven begann ihre Arme zu streicheln und Anja bekam eine Gänsehaut.

„Bald kann ich nicht mehr einhalten, Sven.“ Anjas Stimme war ein Flüstern und sie war sich nicht sicher, ob er sie gehört hatte, als er, statt loszulassen, mit einer Hand zu ihrem Bauch fuhr und die Massage von eben fortsetzte. Anja keuchte und krümmte sich nach vorn, während Svens Bewegungen eindringlicher wurden.

Schließlich öffnete sie die Augen, atmete tief ein und aus und ließ dem Drängen ihres Darms freien Lauf. Knatternd zischte der Kot aus ihr und fiel in Svens Schoß. Keine Sekunde später spürte Anja wie sich sein erigiertes Glied gegen ihren Hintern hob. Einem Impuls folgend drehte sie den Kopf und küsste seine Lippen.