Seraina und Mona in: Tour de France Teil IV

[lmnop]

Der restliche Tag in Paris lief für die Mädels ereignislos und auch am nächsten Tag hatte keine ein starkes Bedürfnis gross aufs Klo gehen zu müssen. Nach gut zwei Tagen Paris oder eher eineinhalb Tagen ging es weiter nach Bordeaux, eine schöne Küstenstadt mit einem guten Weinbaugebiet in der Nähe. Da man die Stadt in einem halben Tag mehr oder weniger gesehen hat, fanden sie sich am Nachmittag in einem Weinkeller wieder. Nach einer kleinen Führung durch das umfassende Sortiment bei dem ihnen auch massenhaft an Hintergrundinformationen mitgeteilt wurden, machten sie sich anschliessend ans Degustieren was definitv nicht zu kurz kam. Die Weine konnten sie dabei zwar kaum voneinander unterscheiden, da aber der eine oder andere Wein doch einen erhöhten Alkoholgehalt aufwies, waren sie am Schluss schon etwas beschwipst. Während Amélie und Mona schon während der Degustation ihre Blasen entleeren konnten, rumorte der Bauch bei Seraina je länger je mehr und sie wusste, dass sie mehr als nur die Blase entleeren musste. Am Schluss der Degustation machte sie sich also auf den Weg zu den Damentoiletten und auch eine Amerikanische Studentin namens Amy kam wohl auf die gleiche Idee. Da es nur zwei Kabinen hatte, suchte sich jede eine aus und machte sich bereit. Beide fingen fast gleichzeitig an zu pressen und während bei Amy schon ein Teil einer grösseren Wurst hinausschaute, war es Seraina die nach mehreren Pressvorgängen schlussendlich vorne lag. Ihre Wurst glitt sanft ins Klo während die nächste schon auf dem Weg war. Während Seraina Mühe hatte die Wurst weiter hinauszupressen war auch Amy mit ihrer ersten Wurst draussen und mit der zweiten auch schon relativ gut dran. Dennoch scheint Seraina die geübtere Presserin zu sein und scheint nun Amy demütigen zu wollen indem sie eine knatternde Luftsalve hinterherschickt und dann direkt die dritte Wurst hinterher. Dem hat Amy dann wenig entgegenzusetzen. Nach der zweiten Wurst scheint sie aufzugeben und denkt sich, dass es etwas später leichter gehen wird. Seraina hat gerade in Windeseile die vierte Wurst rausgedrückt und macht sich nach einem leisen Stöhnen an die fünfte. Amy wischt sich währenddessen ab und fragt sich wieviele Würste ihre Kontrahentin noch rausdrücken will. Währenddessen scheint sich bei Seraina nach der mittlerweile sechsten Wurst die Konsistenz zu erweichen. Die Würste werden kleiner und weicher. Sie macht eine kleine Pause und als Amy auf dem Weg nach Draussen ist, schickt ihr Seraina mit einem lauten Platsch eine weitere Ladung hinterher. Sie fühlt sich nicht vollkommen leer aber sie weiss, dass Mona und Amélie nicht eine Ewigkeit warten wollen und da sie selbst Hunger hat beschliesst sie, dass es Zeit ist zum Abschluss zu kommen.
Als sie zu den anderen beiden stösst, beschliessen sie sich in das Restaurant gegenüber zu gehen in das auch lustigerweise Amy vor einigen Minuten gegangen ist.
Sie bestellen und diesmal ist es Amélie die mal für grosse Mädchen muss und sogleich das Klo aufsucht. Es scheint bereits eine Person im Raum zu sein, denn eine Kabine ist besetzt und sie hört sie sich eine Person untenrum freimacht. Sie sucht sich die Kabine nebenan und tut dasselbe um sogleich loszulegen. Während die Person in der anderen Kabine bereits mit dem Abseilen begonnen hat, ist es Amélie die mit einer dicken Wurst nachlegen will aber es geht dann doch nicht so geschmeidig wie sie sich das wünscht. In der anderen Kabine geht es aber mittlerweile zu und her, da es Amy entgegenkommt, dass sie schon eingewärmt ist. Dennoch will Amélie das Spieldiktat nicht dem Gegner überlassen. Mit gekonnter Technik und schier endloser Kraft sie sie aufwenden muss, holt sie zum Gegenschlag aus, der es in sich hat. Mit einem 'Ratsch' ist sie die Wurst losgeworden und setzt somit mehrere Luftsalven frei denen wiederum Wurst um Wurst folgt. Jetzt ist es Amy die unter Zugzwang kommt. Einerseits hat sie einen ordentlichen Teil ihrer Ladung bereits verballert aber andererseits hatte sie auch nicht mit diesem massiven Gegenschlag gerechnet. Sie geht aufs Ganze und lässt laufen was geht. Es scheinen beide im Schlussspurt zu stecken und bei Beiden ist die Konsistenz merklich verweichlicht. Nun platscht nurnoch Ladung um Ladung raus und jede hofft, dass die jeweils andere nachgibt. Als sich bei Amy zwischendurch eine Luftsalve einschleicht, denkt Amélie, dass das Spiel entschieden ist. Sie muss aber erschreckend feststellen, dass Amy danach stärker zurück ins Spiel findet. Amélie fürchtet sogar, dass sie wegen des Gestanks aufgeben muss, denn dies ist nicht so ihr Fachgebiet. Dennoch hält sie durch und hat schlussendlich den längeren Atem. Nach gefühlt 20 Ladungen ist bei Amy alles verschossen. Sie putzt sich ab und wäscht sich die Hände während es auch bei Amélie langsam zum Abschluss kommt. Auch Amélie scheint jetzt, vorläufig zumindest, leer zu sein. Nachdem sie sich abgeputzt hat und die Hände gewaschen, setzt sie sich wieder zu Seraina und Mona.
Zusammen lassen sie noch den Abend ausklingen. Den nächsten Tag würden sie auch noch in Bordeaux verbringen bevor es dann mit dem Zug nach Monaco geht.